Was wäre denn der "Normalfall"?xander1 hat geschrieben:...oder meinst du den Normalfall?
piscator hat geschrieben:Einen großen Teil der 55 Jahre,.....habe ich mir eingeredet, dass der Unterschied zwischen Mann und Frau eigentlich gar nicht existiert.
Dieses kleine Filmchen (ich hoffe, dass diese Verlinkung hier im Forum zulässig ist)
http://www.youtube.com/watch?v=zd8tjD--02Q
hat mir dann doch die Augen geöffnet.
stine hat geschrieben:Was wäre denn der "Normalfall"?
Das ist ein interessanter Ansatz, Xander!xander1 hat geschrieben:Ich denke, dass normal ist, dass sich man und Frau nicht sehr unterscheiden, und typisch ist, was sie besonders voneinander unterscheidet.
stine hat geschrieben:Die Folge: Unter dem wirtschaftlichen Aspekt braucht keiner mehr den anderen!
Die Erkenntnis, dass beide Geschlechter einander brauchen, um menschlich gesehen vollständig zu sein, ist dabei verloren gegangen. Yin und Yang funktionieren nicht mehr.
stine hat geschrieben:Die zunehmende Partnerwahl der Männer aus Ländern mit nichtemanzipierten Frauen, lässt jedenfalls ebenso den Verdacht zu, dass die emanzipierte Frau, die ihren Mann steht, beim männlichen Geschlecht gar nicht so gefragt ist.
xander1 hat geschrieben:Nur weil uns die Medien perfekte Menschen zeigen werden Menschen zu anspruchsvoll
Xander: Merkst du was?xander1 hat geschrieben:Eine Frau zu wählen, die wenig Anziehung auf Männer ausübt ist auch keine Lösung, da die deshalb nicht gleich einen besseren Charakter haben.
Na was denn nun?xander1 hat geschrieben:Das ist doch dumm, sich auf diese Weise unglücklich zu machen, indem man kurzfristig glücklich bei dem Blick ist.
Na beweis dies mal.stine hat geschrieben:Ich denke, dass die zunehmende Homosexualität
ääächt?1von6,5Milliarden hat geschrieben:... wohl bei kreuz.net finden.
Auch das kann man nicht beweisen. Oder ist das statistisch rgendwo festgehalten? Aus den von dir genannten Gründen resultiert auf alle Fälle eine subjektive Wahrnehmung von vermehrter Homosexualität.1von6,5Milliarden hat geschrieben:Nur weil ... hat der Anteil der tatsächlich homosexuell veranlagten Personen nicht zugenommen (in Relation zur Bevölkerung).
stine hat geschrieben:Ich denke, dass die zunehmende Homosexualität auch ein Resultat aus dieser Vereinheitlichung der beiden Geschlechter ist, aber nicht so, wie man jetzt denken würde, sondern im Gegenteil deswegen, weil man im Gegensatz zu heterosexuellen Paaren bei den Homopaaren sehr wohl erkennen kann, wer der weibliche und wer der männliche Part im Doppel ist.
stine hat geschrieben:Ich denke, dass die zunehmende Homosexualität auch ein Resultat aus dieser Vereinheitlichung der beiden Geschlechter ist, aber nicht so, wie man jetzt denken würde, sondern im Gegenteil deswegen, weil man im Gegensatz zu heterosexuellen Paaren bei den Homopaaren sehr wohl erkennen kann, wer der weibliche und wer der männliche Part im Doppel ist.
xander1 hat geschrieben:Also z.B. ein Instrument spielen können etc. aber dann nur Teilzeit arbeiten und Hausfrau sein.
Doch, vorausgesetzt du verstehst "nur weil".stine hat geschrieben:Auch das kann man nicht beweisen.1von6,5Milliarden hat geschrieben:Nur weil ... hat der Anteil der tatsächlich homosexuell veranlagten Personen nicht zugenommen (in Relation zur Bevölkerung).
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