Religion, der Feind der Wissenschaft
Verfasst: So 6. Jul 2008, 10:09
Für die Religion ist Wissen ganz allgemein der Feind schlechthin, nur Dumme und Einfältige Zeitgenossen eignen sich als willige Mitläufer. Bildung und Wissen reduziert die Zahl der Einfaltspinsel und beschneidet das Luxusleben der Glaubensphantasten.
Für Thales von Milet (640 - 545 v.C.), Anaximander von Milet (611 - 547 v.C.), Anaximenes von Milet (525 v.C.), Anaxagoras von Klazomenae (497 - 428 v.C.) und Leukippos of Abdera (450 - 420 v.C.) war die Erde flach. Aristotoles von Stageira (384 – 322 v.C.) formt das geozentrische Weltbild mit kreisförmigen Planetenbahnen, Apollonius von Perge (262 - 190 v.C.) erklärt die scheinbare Rückläufigkeit des Mars. Claudus Ptolemäus vereint die widersprechend Fakten mit einem retrograden Rechentrick. Auch Aristarchos von Samos (310 – 230 v.C.) bezeichnet das heliozentrische System als antireligiös falsch, für Lucretius (99 – 55 v.C.), Lactanius (245 – 325 n.C.), Cyril von Jerusalem (315 – 368 n.C.), John Chrysostom (344 – 408 n.C.) Bischof Severian von Gabala (um 408 n.C.) ist die Erde flach. Die Universität Tübingen verurteilt Kepplers Heliozentrismus, Johannes Calvin (1509 – 1564 n.C.) beweist mit Psalm 93:1 die flache Erde als Mittelpunkt des Universums, die Lehre des Kopernikus pervertiere jede natürliche Ordnung. Dabei braucht Kopernikus noch 34 Epizykel für die Bahnen von Venus und Merkur, geistig viel zu anspruchsvoll für einen Pfaffen.
Latein, Hebräisch, Griechisch, ägyptische Keilschrift, Hieratisch, Demotisch, Aramäisch, Akkadisch, Phönizisch und andere kannten weder NULL noch Vorzeichen. Die mehrfache Bedeutung von Zeichen schafft nur Verwirrung und Fehler.Die Römer nutzen als Bruch nur 1/12 oder ein Mehrfaches davon, deswegen hat das Jahr 12 Monate und Worte wie Dutzend oder Gros sind bekannte Werte. Die zuerst im vorchristlichen Indien benutzte Null wird erst um 750 n.C. ins Zahlensystem eingeführt, die Kalenderreform durch Papst Gregor III 1585 n.C. schafft volle Akzeptanz. Vorzeichen bzw. negative Zahlen werden erst mit dem Rechnen in arabischen Zeichen etwa ab 1200 n.C. bekannt, waren sie doch für kaufmännische Rechnungen mit Lagerbeständen wie die der Fugger unverzichtbar.
Anders als in Mittelamerika und Indien schafften es die Mittelmeerkulturen nicht die Logik der NULL zu erkennen und umzusetzen. Wissen und Erkenntnis galten wenig, große Geister erzielten keine Breitenwirkung. Vielfach wurden epochale Schriften in die Ecke gelegt, das wertvolle Pergament gereinigt und mit sinnlosem Religionsgeschwurbel neu beschrieben. Allein Mythen, Macht durch Verehrung von Götzen und Manipulation von Menschen zählte. Erst die Null und Dezimalstellen ermöglicht Bruchrechnen und Dividieren, Grundlagen der Mathematik und Wissenschaft auf denen alles Andere aufbaut. Mit dem Abakus war Multiplizieren als vielfache Addition zwar machbar, aber zeitraubend und unterblieb folglich. Dividieren ging gar nicht, die Ausführung als kombinierte Multiplikation und Subtraktion überstieg die geistigen Fähigkeiten.
Beim damaligen Analphabetismus war das Rechnen über 10 reiner Zufall. Man versuche ohne Dezimalsystem nur mit römischen Zahlen LXIV * CXXVII = zu lösen und erkennt die fundamentalen Schwierigkeiten. Eine vorchristliche Beschreibung Jerusalems ergibt durch die Mauerlängen zwischen den Toren eine Fläche von 48 km² anstelle der realen 6 Hektar, selbst für Schreibkundige war das Einmaleins eine kaum überwindbare Schwierigkeit. Ägypten mt 60 Millionen Einwohnern hat 50% Analpabetismus und in 10 Jahren 77 Patente angemeldet, weniger als ein deutsche Mittelstandsfirma. 3000 Jahre Menschheitsgeschichte und Kultur sind spurlos verstrichen. Dabei kannten die Ägypter 1650 v.C. bereits die Zahl pi sowie gerade und ungerade Zahlen.
Die Geistewissenschaften programmieren keine Computer, bestimmen mittels Massenspektrometer und Gaschromatograph keine Elemente, datieren keine Artefakten durch Messung radiaktiven Zerfalls, berechen keinen Standort in Satellitennavigation, ja sie reichen nicht einmal aus ein Stück Butter zu wiegen. Zwar erkannte bereits Archimedes den Auftrieb, aber in einer wissensfeindlichen christlichen Kultur des Abendlandes schwammen Schiffe 2000 Jahre lang nur weil sie aus Holz waren.
Dafür haben geisteswissenschaftliche Schöngeister und Wortdrechsler Hunderte von Kriegen angezettelt, haben 1618-1648 n.C. Europa bis zu 50% entvölkert und endloses Leid und Elend verursacht. Alles nur für leere Ideale, fiktive Idole und der Verdammung von Allem, was nicht willig mit einem freudigen Lied auf den Lippen mitmarschierte und der Gegenseite den Kopf einschlug, zum Wohl und Segen von irgendwas.
Für Thales von Milet (640 - 545 v.C.), Anaximander von Milet (611 - 547 v.C.), Anaximenes von Milet (525 v.C.), Anaxagoras von Klazomenae (497 - 428 v.C.) und Leukippos of Abdera (450 - 420 v.C.) war die Erde flach. Aristotoles von Stageira (384 – 322 v.C.) formt das geozentrische Weltbild mit kreisförmigen Planetenbahnen, Apollonius von Perge (262 - 190 v.C.) erklärt die scheinbare Rückläufigkeit des Mars. Claudus Ptolemäus vereint die widersprechend Fakten mit einem retrograden Rechentrick. Auch Aristarchos von Samos (310 – 230 v.C.) bezeichnet das heliozentrische System als antireligiös falsch, für Lucretius (99 – 55 v.C.), Lactanius (245 – 325 n.C.), Cyril von Jerusalem (315 – 368 n.C.), John Chrysostom (344 – 408 n.C.) Bischof Severian von Gabala (um 408 n.C.) ist die Erde flach. Die Universität Tübingen verurteilt Kepplers Heliozentrismus, Johannes Calvin (1509 – 1564 n.C.) beweist mit Psalm 93:1 die flache Erde als Mittelpunkt des Universums, die Lehre des Kopernikus pervertiere jede natürliche Ordnung. Dabei braucht Kopernikus noch 34 Epizykel für die Bahnen von Venus und Merkur, geistig viel zu anspruchsvoll für einen Pfaffen.
Latein, Hebräisch, Griechisch, ägyptische Keilschrift, Hieratisch, Demotisch, Aramäisch, Akkadisch, Phönizisch und andere kannten weder NULL noch Vorzeichen. Die mehrfache Bedeutung von Zeichen schafft nur Verwirrung und Fehler.Die Römer nutzen als Bruch nur 1/12 oder ein Mehrfaches davon, deswegen hat das Jahr 12 Monate und Worte wie Dutzend oder Gros sind bekannte Werte. Die zuerst im vorchristlichen Indien benutzte Null wird erst um 750 n.C. ins Zahlensystem eingeführt, die Kalenderreform durch Papst Gregor III 1585 n.C. schafft volle Akzeptanz. Vorzeichen bzw. negative Zahlen werden erst mit dem Rechnen in arabischen Zeichen etwa ab 1200 n.C. bekannt, waren sie doch für kaufmännische Rechnungen mit Lagerbeständen wie die der Fugger unverzichtbar.
Anders als in Mittelamerika und Indien schafften es die Mittelmeerkulturen nicht die Logik der NULL zu erkennen und umzusetzen. Wissen und Erkenntnis galten wenig, große Geister erzielten keine Breitenwirkung. Vielfach wurden epochale Schriften in die Ecke gelegt, das wertvolle Pergament gereinigt und mit sinnlosem Religionsgeschwurbel neu beschrieben. Allein Mythen, Macht durch Verehrung von Götzen und Manipulation von Menschen zählte. Erst die Null und Dezimalstellen ermöglicht Bruchrechnen und Dividieren, Grundlagen der Mathematik und Wissenschaft auf denen alles Andere aufbaut. Mit dem Abakus war Multiplizieren als vielfache Addition zwar machbar, aber zeitraubend und unterblieb folglich. Dividieren ging gar nicht, die Ausführung als kombinierte Multiplikation und Subtraktion überstieg die geistigen Fähigkeiten.
Beim damaligen Analphabetismus war das Rechnen über 10 reiner Zufall. Man versuche ohne Dezimalsystem nur mit römischen Zahlen LXIV * CXXVII = zu lösen und erkennt die fundamentalen Schwierigkeiten. Eine vorchristliche Beschreibung Jerusalems ergibt durch die Mauerlängen zwischen den Toren eine Fläche von 48 km² anstelle der realen 6 Hektar, selbst für Schreibkundige war das Einmaleins eine kaum überwindbare Schwierigkeit. Ägypten mt 60 Millionen Einwohnern hat 50% Analpabetismus und in 10 Jahren 77 Patente angemeldet, weniger als ein deutsche Mittelstandsfirma. 3000 Jahre Menschheitsgeschichte und Kultur sind spurlos verstrichen. Dabei kannten die Ägypter 1650 v.C. bereits die Zahl pi sowie gerade und ungerade Zahlen.
Die Geistewissenschaften programmieren keine Computer, bestimmen mittels Massenspektrometer und Gaschromatograph keine Elemente, datieren keine Artefakten durch Messung radiaktiven Zerfalls, berechen keinen Standort in Satellitennavigation, ja sie reichen nicht einmal aus ein Stück Butter zu wiegen. Zwar erkannte bereits Archimedes den Auftrieb, aber in einer wissensfeindlichen christlichen Kultur des Abendlandes schwammen Schiffe 2000 Jahre lang nur weil sie aus Holz waren.
Dafür haben geisteswissenschaftliche Schöngeister und Wortdrechsler Hunderte von Kriegen angezettelt, haben 1618-1648 n.C. Europa bis zu 50% entvölkert und endloses Leid und Elend verursacht. Alles nur für leere Ideale, fiktive Idole und der Verdammung von Allem, was nicht willig mit einem freudigen Lied auf den Lippen mitmarschierte und der Gegenseite den Kopf einschlug, zum Wohl und Segen von irgendwas.