Könnte das Leben aus dem Weltraum gekommen sein?

Könnte das Leben aus dem Weltraum gekommen sein?

Beitragvon Yakida » Sa 6. Jun 2009, 14:55

Der Schlüssel zur Bewertung der "Das Leben begann im Weltraum" These liegt in der Untersuchung der Meteoriten, die die Erde erreicht haben und in der Untersuchung der Gas- und Staubwolken im Weltraum. Bisher wurde kein Beweis gefunden für die Behauptung, Himmelskörper beherbergten außerirdische Kreaturen, die das Leben zur Erde gebracht hätten. Keines der Forschungsprojekte, die bisher durchgeführt wurden, hat eines der komplexen Makromoleküle entdeckt, die in allen Lebensformen auftauchen. Weiterhin weisen die Substanzen in Meteoriten nicht die typische Asymmetrie auf, die den Makromolekülen eigen ist, aus denen jedes Leben besteht. Zum Beispiel sollten Aminosäuren, aus denen die Proteine - die Grundbausteine des Lebens - bestehen, etwa in gleicher Zahl in rechtsdrehender und linksdrehender Form (optische Isomere) auftreten. Aminosäuren bestehen jedoch ausschließlich aus linksdrehenden Aminosäuren. Die organischen Moleküle, die sich bisher in Meteoriten fanden, weisen diese Asymmetrie nicht auf. Sie sind in links- und rechtsdrehender Form vorhanden.

Dies ist nicht die letzte Ungereimtheit der These, Substanzen aus dem All hätten das Leben auf der Erde verursacht. Die, die dieser Idee folgen, müssen erklären, warum ein solcher Prozess nicht auch heute geschieht, denn die Erde wird pausenlos mit Meteoriten bombardiert. Bis heute jedoch hat keine Untersuchung eines Meteoriten die "Samenthese" bestätigt.

Eine andere Frage an die Verteidiger dieser These ist die: "Selbst wenn wir akzeptieren, dass das Leben durch ein Bewusstsein im All geformt wurde, und dass es dann irgendwie die Erde erreicht hat, wie sind die Millionen Arten auf der Erde entstanden?" Dies ist ein großes Dilemma für die Behauptung, das Leben komme aus dem All.

Zu diesen Schwierigkeiten kommt hinzu, dass bisher noch keine Spur einer anderen Zivilisation gefunden wurde, die das Leben auf der Erde in Gang gesetzt haben könnte. Keine astronomische Beobachtung hat bisher irgendeinen Hinweis auf das Vorhandensein einer solchen Zivilisation gegeben.

Die These, das Leben auf der Erde sei durch Außerirdische entstanden, hat keinerlei wissenschaftliche Basis. Bisherige Entdeckungen können sie weder bestätigen, noch widerlegen. Doch als die Wissenschaftler, die sie aufbrachten, sich in diese Richtung orientierten, taten sie dies, weil sie eine ganz bestimmte wichtige Tatsache sahen.

Eine Theorie, die die Entstehung von Leben auf der Erde mit dem Ergebnis eines Zufalls erklären will, ist nicht länger haltbar. Man hat erkannt, dass die Komplexität der verschiedenen Lebensformen auf der Erde nur das Ergebnis eines intelligenten Designs sein kann. Tatsächlich geben die Fachgebiete der Wissenschaftler, die das Leben im Weltraum suchten, einen Hinweis darauf, warum sie die Logik der Evolutionstheorie ablehnten.

Beide sind weltbekannte Wissenschaftler: Fred Hoyle ist Astronom und Bio-Mathematiker, Francis Crick ist Molekularbiologe

Wissenschaftler, die im All nach dem Ursprung des Lebens suchen, interpretieren dieses Thema nicht notwendigerweise neu. Hoyle, Wickramasinghe und Crick begannen die Möglichkeit, dass das Leben aus dem Weltraum gekommen sein könnte, zu untersuchen, weil sie erkannten, dass das Leben nicht durch Zufall entstanden sein kann. Wenn dies aber zutraf, dann mussten sie die Existenz einer höheren Intelligenz im All vermuten.

Doch die Theorie, die sie für die Herkunft dieses intelligenten Designs vorschlugen, ist widersprüchlich und sinnlos. Die moderne Physik und Astronomie haben gezeigt, dass das Universum aufgrund des Urknalls vor 12-15 Milliarden Jahren entstanden ist. Alle Materie im Universum entstand bei dieser "Explosion". Aus diesem Grund müsste jede These, die den Ursprung des Lebens auf der Erde mit einer anderen auf Materie basierenden Lebensform zu erklären versucht, dann auch erklären, wie denn diese Lebensform zustande gekommen ist. Das heißt, eine solche These löst das Problem nicht wirklich, sie verlagert es lediglich auf eine andere Ebene.

Die "Das Leben kam aus dem All" These stützt die Evolutionstheorie nicht, doch sie offenbart die Unmöglichkeit von Evolution und akzeptiert, dass es für die Existenz des Lebens keine andere Möglichkeit gibt, als eie bewusste Schöpfung. Die Wissenschaftler, die dies anregten, begannen mit einer korrekten Analyse, schlugen dann aber den falschen Weg ein und begannen die alberne Suche nach dem Ursprung des Lebens im Weltraum.

Es ist offensichtlich, dass das Konzept der Außerirdischen den Ursprung des Lebens nicht erklären kann. Selbst wenn wir für einen Moment annehmen, dass Außerirdische tatsächlich existieren, so ist immer noch offensichtlich, dass sie selbst auch das Produkt einer Schöpfung sein müssten. Dies liegt daran, dass die Gesetze der Physik überall im Universum dieselben sind, und sie machen ein zufälliges Entstehen von Leben unmöglich. Dies zeigt, dass Allah der jenseits von Zeit und Materie ist und unendliche Macht, Weisheit und Kenntnis besitzt, das Universum und alles, was sich in ihm befindet, geschaffen hat.
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Re: Könnte das Leben aus dem Weltraum gekommen sein?

Beitragvon platon » Sa 6. Jun 2009, 16:09

Yakida hat geschrieben:Die "Das Leben kam aus dem All" These stützt die Evolutionstheorie nicht, doch sie offenbart die Unmöglichkeit von Evolution und akzeptiert, dass es für die Existenz des Lebens keine andere Möglichkeit gibt, als eie bewusste Schöpfung.

Was für ein unglaublich hanebüchener Unsinn. Da haben drei Leute, Hoyle, Wickramasinghe und Crick. deren Namen mit der einen oder anderen wissenschaftlichen These, Entdeckung oder Erklärung in Verbindung gebracht werden kann, irgend einen haarsträubenden Unsinn formuliert und schon ist das für einige Zeitgenossen die unumstößliche Wahrheit.
Gerade Hoyle hat in seinem wissenschaftlichen Leben derart viel Unsinn verzapft, dass man fragen muss, wie er denn auf die paar vernünftigen Dinge überhaupt kommen konnte.
Also Klartext: Nein, es gibt weder einen Grund anzunehmen, das Leben sei aus dem All gekommen, noch irgend ein Intelligenter Schöpfer hätte es geschöpft.
Warum?
Weil für diese Behauptungen jegliche Evidenz fehlt. Aber behaupten darf natürlich jeder alles.

An Beweisen der Art: Weil heute nicht Montag ist, muss Dienstag sein, hat die Wissenschaft allerdings keinerlei Bedarf.
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Re: Könnte das Leben aus dem Weltraum gekommen sein?

Beitragvon Klaus » Sa 6. Jun 2009, 16:23

Der Glaube, dass das Leben von prä-biotischen Molekülen abstammen kann ist grösser, als die Möglichkeiten der zufälligen Evolution, sowie der natürlichen Selektion, als Produzent grosser Veränderungen in den Lebewesen. Der Vater dieser Linie des Verständnisses ist kein anderer als Francis Crick, “Mit-Entdecker” der DNA. In seinem Buch “Life itself”(1981) schrieb Crick: “Vor einigen Jahren haben Leslie Orgel und ich die Idee der “direkten Panspermie” wieder aufgegriffen. Ursprünglich vom schwedischen Wissenschaftler Svante Arrhenius im 20. Jahrhundert entworfen – das Leben entwickelte sich irgendwo und schwebte in Form von Sporen auf die Erde. Arrhenius nannte diese Hypothese “panspermia”(Samen überall). Orgel und ich schlugen nun vor, dass Mikroorganismen höchstwahrscheinlich in einem Raumfahrzeug die Erde erreichten, von einer entfernten Zivilisation. Wir nannten dieses Konzept ‘direkte Panspermie’.”
Der erste Widerspruch in der Panspermie-Hypothese (direkt oder in einer anderen Art und Weise) ist, dass das Problem des Ursprungs des Lebens nur in eine andere Zeit und an einen anderen Ort verschoben wird.

Cricks Hypothese wurde später vom Physiker Fred Hoyle aufgegriffen, der, gemeinsam mit dem Mathematiker Chandra Wickramsinghe eine Anzahl von Büchern schrieb und die Behauptung erhob, dass das Leben im Weltraum “ausgesät” wurde. Zum Beispiel schrieben sie in ihrem Buch “Cosmic Life Force“(1990): “Eine erste These in diesem Buch ist die, das Zellen, unter ihnen existenzfähige Gruppen, Zellen teilweise in der Form gefrier-getrockneter Bakterien, überall in der Galaxis vorkommen können. Die Planeten sind die Empfänger der kosmischen Freizügigkeit des Lebens und da, wo die planetaren Bedingungen günstig für das Überleben der Zellen und Bakterien sind, kann das Leben Fuß fassen. Mit den Milliarden von Sonnen, die verfügbar sind, mit den gleichen oder ähnlichen Bedingungen unserer Sonne überdehnt es nicht unsere Leichtgläubigkeit anzunehmen, dass das Überleben und die Entwicklung kosmischen Lebens ein Gemeinplatz sein muss.”
Prä-biotische Verbindungen existieren sicherlich im Universum, es ist genauso weitestgehend akzeptiert, dass einige von ihnen einen möglichen Aufbruch des Lebens für unseren Planeten lieferten, durch Kometen und Asteroiden. Wie auch immer, das Überleben von Bakterien im interstellaren Raum ist möglich, jedoch reine Theorie. Von dieser schwachen Möglichkeit ausgehend macht der Autor etwas, was nur als “Sprung zum Glauben” charakterisiert werden kann. “Die Evolution des Lebens auf der Erde kann nur als direkte Konsequenz gesehen werden durch das fortwährende Ausgesetztsein mit den kosmischen Genen, den Anfang des irdischen Lebens, wie wir es sehen, hat es nicht gegeben. Vielmehr schauen wir hinter die Bühne der einzelligen Strukturen.”
Aus dieser Sicht wird nicht nur die initiale Lieferung primitiven Lebens aus dem Weltall betrieben, die Evolution selbst unterliegt kontinuierlich ausserirdischen Kräften. Selbst dann wenn die durch die Evolutionsprozesse entstandenen Mutationen wieder durch die Selektion herausgefiltert werden, sind die Grundveränderungen der Gene, Lieferungen an die Erde in Form von Viren und werden an die lebende Materie als Infektionen übertragen. Eine Anzahl von Widersprüchen in dieser Theorie fallen nur den weniger Leichtgläubigen auf. Wie soll das gehen, wenn ein Virus aus dem Weltraum, genau das genetische Material einer Spezies tragend, diese Spezies treffen muss und sie dann noch veranlasst zu evolvieren. Soetwas arbeitet nicht mit einem Zufallsmix, wie wir ihn in der Natur antreffen.

Die Autoren stimmen der Nicht-Zufälligkeit zu: “Die Alternative zur Montage des Lebens per Zufall ist, sich den geistlosen Prozess der Montage durch das Eingreifen einer Art von kosmischer Intelligenz vorzustellen. Ein solches Konzept würde von den meisten Wissenschaftlern zurückgewiesen werden, es gibt aber kein rationales Argument für eine solche Zurückweisung.”
Von der Wissenschaft zur Metaphysik gesprungen erzählen uns die Autoren eventuell, welcher Art der kosmische Schöpfer ist, den sie in ihrem Kopf haben. Das erfahren wir im letzten Kapitel des Buches: “Dem Schöpfer wurden viele Formen und Namen gegeben, in Abhängigkeit von den weltweiten, verschiedenen Kulturen. Er wurde Jehova, Brahma, Allah, Vater im Himmel und Gott in den verschiedenen Religionen genannt. Das zu Grunde liegende Konzept ist jedoch dasselbe. Von allen anerkannt ist, dass das Universum, die Welt des Lebens teilweise von einem Wesen erzeugt wurde von unbegreiflicher, grösserer, menschenähnlicher Intelligenz. Es ist fair zu sagen, dass die überwiegende Mehrheit der Menschen, welche jemals auf diesem Planeten gelebt haben, diesen Punkt instinktiv akzeptiert hat, völlig und ohne Einschränkung. Aus der Sicht dieses Buches scheint es in der Natur unserer Gene zu liegen uns zu einem Bewusstsein zu entwickeln, genau in der Art die Kreaturen zu sein, die ihr Schicksal wahrnehmen auf eine angeborene, natürliche Weise.”
Die Tatsache, dass die meisten Menschen an Gott glauben, da dieser Glaube in unseren Genen codiert ist und der einzige Weg dieser Codierung bei unserem “Schöpfer” liegt, beweist seine Existenz. – QED

Francis Cricks “direkte Panspermie” wurde von Michael Drosnin als wissenschaftliche Unterstützung genutzt für das, was er aus der Bibel gelesen hatte, den “Bibelcode”. Die verschlüsselte Mitteilung stammt aus einem Block von 32 Buchstaben mal 12 Zeichen aus dem Buch Genesis: “Die DNA wurde mit einem Fahrzeug gebracht”. Diese Mitteilung ist von einer anderen gekreuzt: “Euer Samen”. Ganz in der Nähe: “In einem Fahrzeug ist eure Saat”. Aus diesen Informationen schlussfolgerte Drosnin:

“Als ich das codiert in der Bibel fand, konnte ich es nicht glauben. Es scheint Science Fiction zu sein. Die DNA, das Molekül des Lebens, mit einem Raumschiff auf die Erde geschickt. Es würde mich wundern, wenn angesehene Wissenschaftler eine solche Idee akzeptieren könnten. Ich rief eine der wichtigsten Autoritäten der Welt an, Francis Crick, den Nobel-Preisträger für Biologie, der die Doppel-Helix, die Spiralstruktur der DNA entdeckte. Es war eine der grössten wissenschaftlichen Entdeckungen die je gemacht wurden. Crick selbst erklärte im ersten Moment der Enthüllung: “Wir haben das Geheimnis des Lebens entdeckt”.

“Ist es möglich”, fragte ich Crick, als ich ihn am Salk Institute in San Diego, Kalifornien, erreichte “dass unsere DNA von einem anderen Planeten kam”?

“Ich habe diese Theorie vor 25 Jahren veröffentlicht”, sagte Crick. “Ich nannte sie ‘direkte Panspermie’.”

“Glauben sie, dass es uns mittels eines Kometen oder Meteoriten erreicht hat”?

“Nein”, antwortet Crick, “jedwedes Leben würde sterben auf einer so beschwerlichen Reise durch den Weltraum”.

“Sagen sie, dass die DNA mit einem Fahrzeug hierher geschickt wurde”? fragte ich.

“Das ist die einzige Möglichkeit,” sagte Crick
Während Crick Drosnin erzählte, dass die direkte Panspermie nur “eine Möglichkeit” ist, war er weit zurückhaltender als 1981, er sagte nur, dass seine Theorien vertretbar erschien, genauso wie die traditionelle Idee, dass sich das Leben auf der Erde aus Nicht-Leben entwickelt habe. Die freundlichste Art direkte Panspermie zu benennen, ist zuzugeben, dass sie in der Tat eine gültige wissenschaftliche Theorien ist, wenn als Theorie auch eine Frühgeburt.”
Hart hat beide, Crick und Hoyle benutzt um seinen Glauben an antike Astronauten, die das Leben auf der Erde ausgesät haben, die Evolution formten (oder aufeinanderfolgend kreierten) und eventuell, den Menschen die Zivilisation gegeben haben, zu stützen. Crick, trotz seines Status als Nobelpreisträger hat nichts ausser einer Hypothese und seine eigene Überzeugung, dass die direkte Panspermie nur eine Möglichkeit ist für den Ursprung des Lebens auf der Erde.

Hoyle, trotz seiner Zeugnisse als theoretischer Physiker und Wickramsinghe als qualifizierter Mathematiker haben gleichfalls keine Beweise um ihre Theorie zu stützen. Damit sind beide Theorien vollkommen unprüfbar und in der Menge nichts als völlige Spekulation. Wenn Wissenschaftler unwissenschaftlich schreiben, inspiriert es die Nicht-Wissenschaftler Unsinn zu schreiben.
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Re: Könnte das Leben aus dem Weltraum gekommen sein?

Beitragvon Mark » So 7. Jun 2009, 03:59

Es ist vielleicht diskussionswürdig, ob überhaupt eine Umgebung DENKBAR ist, die noch besser als die Erde vor 3 Milliarden Jahren geeignet ist sich-selbst-replizierende Stränge zu bilden. Wäre das eventuell in der Schwerelosigkeit noch einfacher, oder vielleicht sogar eben durch die fehlende Gravitation völlig unmöglich ? Es gibt Theorien, daß das erste Leben als "Workaround" für fehlende Zellwände eventuell sogar natürliche mineralische Formationen nutzte, wie sie durch Sedimentierung und grossen Druck und viele Millionen Jahre Wind, Wetter und geologische Vorgänge auf der Erde erst entstehen konnten, welche aber sicherlich kaum im luftleeren Raum vorzufinden sind. Ich kann mir kaum vorstellen, daß eine dünne Gaswolke mit organischen Molekülen ohne nennenswerten Luftdruck besser für die Bildung der ersten DNA geeignet sein soll, als die irdische Ursuppe. Aber eventuell gabs ja irgendwo einen anderen Planeten der noch bessere Ausgangsbedingungen hatte als unsere Kugel. Aber was macht das schon für einen grossen Unterschied..
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Re: Könnte das Leben aus dem Weltraum gekommen sein?

Beitragvon jackle » So 7. Jun 2009, 04:43

Mark hat geschrieben:Aber eventuell gabs ja irgendwo einen anderen Planeten der noch bessere Ausgangsbedingungen hatte als unsere Kugel. Aber was macht das schon für einen grossen Unterschied..


Man gewinnt mit der Hypothese einer Lebensentstehung außerhalb unseres Sonnensystems im Grunde nichts. Man verschiebt das Problem nur auf andere Bedingungen, die ggf. in unserem Sonnensystem nicht anzutreffen waren.

Ich denke, man sollte zunächst von der wahrscheinlichsten Hypothese ausgehen: Das Leben ist direkt bei uns auf der Erde aus dem Nichts entstanden. Immerhin hat es sich ja hier auch gut ausbreiten können.

Ich finde diese ET-Theorien auch nicht so furchtbar weit entfernt von der Schöpfung. Es ist im Grunde nur ein kleiner Schritt dahin.
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Re: Könnte das Leben aus dem Weltraum gekommen sein?

Beitragvon platon » So 7. Jun 2009, 07:37

jackle hat geschrieben:Ich finde diese ET-Theorien auch nicht so furchtbar weit entfernt von der Schöpfung. Es ist im Grunde nur ein kleiner Schritt dahin.

Nichts ist furchtbar weit von einer Schöpfung entfernt, wenn man mal davon absieht, dass für einen Schöpfer jeglicher Beweis fehlt.
Ansonsten hat Mark völlig Recht, die Panspermietheorie verlegt den Beginn der Evolution nur an einen anderen Ort und verkompliziert sie noch um die Frage, der Transportumstände.
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Re: Könnte das Leben aus dem Weltraum gekommen sein?

Beitragvon jackle » So 7. Jun 2009, 20:21

platon hat geschrieben:
jackle hat geschrieben:Ich finde diese ET-Theorien auch nicht so furchtbar weit entfernt von der Schöpfung. Es ist im Grunde nur ein kleiner Schritt dahin.

Nichts ist furchtbar weit von einer Schöpfung entfernt, wenn man mal davon absieht, dass für einen Schöpfer jeglicher Beweis fehlt.
Ansonsten hat Mark völlig Recht, die Panspermietheorie verlegt den Beginn der Evolution nur an einen anderen Ort und verkompliziert sie noch um die Frage, der Transportumstände.


Erstaunlich, dass du hier solch komplexe Themen diskutierst, über die man so fürchterlich wenig weiß. Unlängst schriebst du auf meinen Hinweis, dass es auch in der deutschen Bevölkerung sehr viele Menschen gibt, die nicht von der Evolutionstheorie überzeugt sind, nämlich z. B. Eva Herman und ihre AnhängerInnen (sie wurde von mir in diesem Zusammenhang als negatives Beispiel erwähnt): "Ich habe mich gestern gefragt, wenn er die Knallchargen Mersch und Becker zitiert, wird Eva Hermann nicht weit sein. Und siehe da, ich hätte wetten sollen."

Wer so denkt, ist zu wissenschaftlicher Arbeit grundsätzlich nicht fähig, nicht einmal zu korrekter Zitierarbeit, also letztlich selbst für einfachste wissenschaftliche Randbetätigungen nicht.

Schade, dass heute immer mehr Menschen Ideologie mit Denken verwechseln, und zu eigenem unabhängigen Denken kaum noch fähig sind. Manche Ideologien scheinen mir heute sogar hartverdrahtet zu sein, so wie früher die Religionen.
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Re: Könnte das Leben aus dem Weltraum gekommen sein?

Beitragvon folgsam » So 7. Jun 2009, 20:41

Wenn du keine Argumente vorbringen möchtest/kannst, dann schweige besser!


Ich habe dich bereits an anderer Stelle dazu aufgefordert, deine Streitereien nicht in andere Threads zu verlagern. Ich erteile dir eine Verwarnung.
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Re: Könnte das Leben aus dem Weltraum gekommen sein?

Beitragvon jackle » So 7. Jun 2009, 21:14

folgsam hat geschrieben:Wenn du keine Argumente vorbringen möchtest/kannst, dann schweige besser!


Erstaunlich, dass dieser Hinweis bislang nicht an platon erfolgte, der seitenweise keine Argumente, sondern nur Hasstiraden loslies. Dem es erlaubt wurde, mal eben ohne Begründung gestandene Nobelpreisträger etc. als Schwachmaten usw. zu bezeichnen. Ich verweise noch einmal darauf, dass man hier einen sektenähnlichen Stil pflegt: Nicht das Argument ist entscheidend, sondern die politisch korrekte Meinung. Damit will man andere von einem naturalistischen Weltbild überzeugen? Ich finde, so etwas schreckt eher ab. :down:
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Re: Könnte das Leben aus dem Weltraum gekommen sein?

Beitragvon stine » Mo 8. Jun 2009, 07:33

Ehrlich gesagt, kann ich jackle hier nur recht geben. :up:
Platon kontert praktisch auf jedes post mit dem Schwachsinn-Argument. Seine Meinung ist aber prinzipiell eher Forumskonform und wird daher weniger kritisch betrachtet.
Tja, ungerecht ist die Welt.

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Re: Könnte das Leben aus dem Weltraum gekommen sein?

Beitragvon Sabrist » Mo 8. Jun 2009, 09:00

Wer behauptet, 4 plus 4 ergäbe 7, erzählt nun mal Unfug.
Es gibt Dinge, die sind eben absurd, da ist eine intellektuell erschöpfende Argumentation überflüssig.
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Re: Könnte das Leben aus dem Weltraum gekommen sein?

Beitragvon folgsam » Mo 8. Jun 2009, 12:56

Platon und Jackle nehmen sich da nicht viel. Es war jetzt eben jackle, der als letztes ausfällig geworden ist. Wenn platon ähnliches noch einmal tut, kriegt auch er eine Verwarnung.
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Re: Könnte das Leben aus dem Weltraum gekommen sein?

Beitragvon smalonius » Mo 8. Jun 2009, 18:44

Einfach organische Moleküle entstehen auch im All, daran gibt es keine Zweifel.

Aktuelle Liste: http://www.cv.nrao.edu/~awootten/allmols.html

Allerdings kann ich mir kaum vorstellen, daß Leben im All entsteht - und dann auch noch über interstellare Entfernungen verteilt wird. Bestenfalls müßte man dessen Entstehen auf Kometen verlegen - und die sind wiederum recht klein. :/


Yakida hat geschrieben:Dies ist nicht die letzte Ungereimtheit der These, Substanzen aus dem All hätten das Leben auf der Erde verursacht. Die, die dieser Idee folgen, müssen erklären, warum ein solcher Prozess nicht auch heute geschieht, denn die Erde wird pausenlos mit Meteoriten bombardiert. Bis heute jedoch hat keine Untersuchung eines Meteoriten die "Samenthese" bestätigt.

Es gibt zwei heiß umstrittene Beispiele.

Einmal den Marsmeteoriten ALH 84001, der angeblich Spuren fossilen Mars-Lebens trägt.
http://de.wikipedia.org/wiki/ALH_84001


Der rote Regen von Kerala

Skepticism greets claim of possible alien microbes

A paper to appear in a scientific journal claims a strange red rain might have dumped microbes from space onto Earth four years ago. But the report is meeting with a shower of skepticism from scientists who say extraordinary claims require extraordinary proof—and this one hasn’t got it.

The scientists agree on two points, though. The things look like cells, at least superficially. And no one is sure what they are.

“These particles have much similarity with biological cells though they are devoid of DNA,” wrote Godfrey Louis and A. Santhosh Kumar of Mahatma Gandhi University in Kottayam, India, in the controversial paper.

http://www.world-science.net/exclusives ... ksfrm1.htm


Ziemlich spektakulär sind die Resultate von Godfrey Louis und A. Santhosh Kumarb aus dem letzten Jahr. Hab seitdem nichts mehr darüber gehört. Mal sehen, ob das von anderer Seite bestätigt wird.
Unusual autofluorescence characteristic of cultured red-rain cells

ABSTRACT
The red cells found in the red rain in Kerala, India are now considered as a possible case of extraterrestrial life form.
These cells can undergo rapid replication even at an extreme high temperature of 300 deg C. They can also be cultured in diverse unconventional chemical substrates. The molecular composition of these cells is yet to be identified.

This paper reports the unusual autofluorescence characteristic of the cultured red rain cells. A spectrofluorimetric study has been performed to investigate this, which shows a systematic shift of the fluorescence emission peak wavelength as the excitation wavelength is increased. Conventional biomolecules are not known to have this property. Details of this investigation and the results are discussed.

http://5153530067255070786-a-1802744773 ... Iu5w%3D%3D

:erschreckt:



Klaus hat geschrieben:Wie auch immer, das Überleben von Bakterien im interstellaren Raum ist möglich, jedoch reine Theorie.

Es gibt auch noch den kleinen Wasserbär.
water_bear2.jpg

Tardigrades have been known to withstand the following extremes while in this state:

Temperature — tardigrades can survive being heated for a few minutes to 151 °C (424 K), or being chilled for days at –200 °C (70 K), or for a few minutes at –272 °C. (~1 degree above absolute zero).

Pressure — they can withstand the extremely low pressure of a vacuum and also very high pressures, more than 1200 times atmospheric pressure. It has recently been demonstrated that tardigrades can survive the vacuum of open space and solar radiation combined for at least 10 days. Recent research has notched up another feat of endurance: they can withstand 6,000 atmospheres, which is nearly six times the pressure of water in the deepest ocean trench.

Dehydration — tardigrades have been shown to survive nearly one decade in a dry state.

Radiation — Tardigrades can withstand median lethal doses of 5000 Gy (gamma-rays) and 6200 Gy (heavy ions) in hydrated animals. (5 to 10 Gy could be fatal to a human). The only explanation thus far for this ability is that their lowered water state provides fewer reactants for the ionizing radiation.

http://en.wikipedia.org/wiki/Tardigrada

Man könnte eigentlich vermuten, daß ein Lebewesen mit der Fähigkeit, im Weltall zu überleben, diese Fähigkeit verliert, wenn es nicht mehr im Weltall lebt? Oder anders gefragt, warum hat ein irdisches Lebewesen diese Fähigkeiten überhaupt?
Du hast keine ausreichende Berechtigung, um die Dateianhänge dieses Beitrags anzusehen.
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Re: Könnte das Leben aus dem Weltraum gekommen sein?

Beitragvon platon » Mo 8. Jun 2009, 20:04

stine hat geschrieben:Tja, ungerecht ist die Welt.

Wir waren bei der Frage, ob das Leben aus dem Weltraum gekommen sein könnte?
Habe ich da eben in Deinen Beitrag ein relevantes Argument überlesen? Wenn ja, könntest Du es nochmals wiederholen?
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Hinweise und Warnungen

Beitragvon 1von6,5Milliarden » Mo 8. Jun 2009, 20:09

jackle hat geschrieben:Erstaunlich, dass dieser Hinweis bislang nicht an platon erfolgte,
Hier irrst du!
Du übersiehst allerdings dabei, dass du gestern schon Verwarnungen bekommen hast, also bitte. Platon hat soweit ich dies übersehe, sich den Hinweis zu Herzen genommen. :up:
stine hat geschrieben:Ehrlich gesagt, kann ich jackle hier nur recht geben.
Platon kontert praktisch auf jedes post mit dem Schwachsinn-Argument.
Ich beliebe auch Nutzer per PN auf Verstöße hinzuweisen, weder du noch "jackle" müssen sich sorgen machen, die Moderatoren passen schon auf und haben auch gestern schon aufgepasst und brav nach allen Seiten verteilt. Direkte Beleidigungen niedriger Stufe pflege ich allerdings offen (zumindest auch) zu kritisieren, damit Leser dies auch mitbekommen. Erst Beleidigungen gröberer Natur werden entfernt.

Auch "Schwachsinnsinns-Argument" (ist niedrigere Stufe) muss nicht sein. Allerdings weiß ich, dass der eine bei "Schwachsinn" schon rot sieht und "Unsinn" und "Unfug" für harmlos hält (ich zum Beispiel), der andere siehst es genau umgedreht.
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Re: Könnte das Leben aus dem Weltraum gekommen sein?

Beitragvon stine » Mo 8. Jun 2009, 20:18

platon hat geschrieben:Wir waren bei der Frage, ob das Leben aus dem Weltraum gekommen sein könnte?
Habe ich da eben in Deinen Beitrag ein relevantes Argument überlesen? Wenn ja, könntest Du es nochmals wiederholen?

Das für dich relevante Argument solltest du verstanden haben. :^^:

Zum Thema Leben aus dem Weltraum schließe ich mich meinem Vorschreiber an: Wenn etwas außerhalb der irdenen Gegebenheiten leben könnte, dann würde es mit den irdenen Gegebenheiten wahrscheinlich genausowenig klar kommen, wie es umgekehrt der Fall ist.

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Re: Könnte das Leben aus dem Weltraum gekommen sein?

Beitragvon jackle » Mo 8. Jun 2009, 20:48

stine hat geschrieben:Ehrlich gesagt, kann ich jackle hier nur recht geben. :up:
Platon kontert praktisch auf jedes post mit dem Schwachsinn-Argument. Seine Meinung ist aber prinzipiell eher Forumskonform und wird daher weniger kritisch betrachtet.
Tja, ungerecht ist die Welt.

LG stine


Vielen Dank für den ausgleichenden Kommentar. Das lässt mich hoffen, dass an diesem Forum nicht nur Ideologen teilnehmen.
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Re: Hinweise und Warnungen

Beitragvon jackle » Mo 8. Jun 2009, 20:53

1von6,5Milliarden hat geschrieben:
jackle hat geschrieben:Erstaunlich, dass dieser Hinweis bislang nicht an platon erfolgte,
Hier irrst du!
Du übersiehst allerdings dabei, dass du gestern schon Verwarnungen bekommen hast, also bitte. Platon hat soweit ich dies übersehe, sich den Hinweis zu Herzen genommen. :up:
stine hat geschrieben:Ehrlich gesagt, kann ich jackle hier nur recht geben.
Platon kontert praktisch auf jedes post mit dem Schwachsinn-Argument.
Ich beliebe auch Nutzer per PN auf Verstöße hinzuweisen, weder du noch "jackle" müssen sich sorgen machen, die Moderatoren passen schon auf und haben auch gestern schon aufgepasst und brav nach allen Seiten verteilt. Direkte Beleidigungen niedriger Stufe pflege ich allerdings offen (zumindest auch) zu kritisieren, damit Leser dies auch mitbekommen. Erst Beleidigungen gröberer Natur werden entfernt.

Auch "Schwachsinnsinns-Argument" (ist niedrigere Stufe) muss nicht sein. Allerdings weiß ich, dass der eine bei "Schwachsinn" schon rot sieht und "Unsinn" und "Unfug" für harmlos hält (ich zum Beispiel), der andere siehst es genau umgedreht.


Du musst dir doch nur den Thread "Eine etwas andere Evolutionstheorie" ab 30.5. bis ca. 31.5. durchlesen und auf die Postings von platon und eigentlich auch mark achten. Also ich finde, dass ich die ganze Zeit sehr argumentativ und geduldig poste und versuche meinen Standpunkt herüberzubringen. Und da kommen einfach ständig diese Postings von platon dazwischen, die definitiv destruktiv sind. Jedes seiner Postings hat eigentlich nur eine Botschaft, ich übersetze jetzt einmal frei: "Du Arschloch!" Ich wüsste nicht, mit welcher Netiquette das vereinbar sein soll. Es ist ohnehin schlechter Stil, jemanden, vom dem man nicht weiß, was er gelesen hat und was er macht, von vornherein als Deppen hinzustellen.

Und wenn eine Moderation so etwas duldet, dann nimmt sie in Kauf, dass eine Diskussion aus dem Ruder gerät. Dass ich dann auch noch gerügt werde, bei dem Ablauf, den jeder, der lesen kann, noch immer nachlesen kann, ist wirklich nicht fair. Hier gibt es ganz eindeutig ein zwei-Klassen-Recht.
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Re: Hinweise und Warnungen

Beitragvon 1von6,5Milliarden » Mo 8. Jun 2009, 21:34

Bitte beschränke dich beim Zitieren auf das Notwendige. Danke
jackle hat geschrieben: Es ist ohnehin schlechter Stil, jemanden, vom dem man nicht weiß, was er gelesen hat und was er macht, von vornherein als Deppen hinzustellen.
Ja. Aber hast du dir auch schon mal einen Spiegel vorgehalten? Schien mir nicht so.

jackle hat geschrieben:Und wenn eine Moderation so etwas duldet, dann nimmt sie in Kauf, dass eine Diskussion aus dem Ruder gerät.
Nun, ich bin der Meinung dass es im Allgemein hier Erwachsenen Menschen sind und nicht wie Kinder behandelt werden müssen. Darüber hinaus habe ich nicht Urlaub, sondern muss mein Geld auf ehrliche Weise, u.a. durch Arbeit :kg: verdienen. Deshalb ist es mir nicht gelungen jeden Beitrag der (etwas übertrieben) im Minutentakt eingetrudelt ist, noch dazu hat da ein Schreiber (fängt mit "J" an und hört mit "ackle" auf) immer wieder gerne mehrfach Beiträge hintereinander geschrieben. Früher wär man dafür über die Reling gegangen. :^^:
Wenn die Schreiber jeweils scharf am Erlaubten entlangschimpfen, ist es nicht ganz leicht zu verwarnen. Irgendwann machts halt die Menge. Als Erwachsener sollte man sich aber trotzdem noch im Zaum halten können.
Alle drei von dir erwähnten Personen wurden von mir zum gleichen Zeitpunkt ermahnt.
jackle hat geschrieben:Dass ich dann auch noch gerügt werde, bei dem Ablauf, den jeder, der lesen kann, noch immer nachlesen kann, ist wirklich nicht fair.
Du magst recht haben, dass wir dich zu spät und zu selten gerügt haben. Wolltest du dies Aussagen?
jackle hat geschrieben: Hier gibt es ganz eindeutig ein zwei-Klassen-Recht.
Nein, du hast nur auf die "Rüge" nicht reagiert.
Der eine andere hat per PN Besserung gelobt :up: , der andere hat seitdem nichts mehr geschrieben (glaube ich, muss mal suchen, aber mir ist nichts aufgefallen). Du hast aber leider genauso weitergemacht.
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Re: Könnte das Leben aus dem Weltraum gekommen sein?

Beitragvon platon » Di 9. Jun 2009, 20:23

Also, kommen wir noch einmal auf das Thema zurück.
Gibt es irgend welche Evidenz, dass das Leben aus den Weiten des Alls auf die Erde gekommen ist?
Wäre das überhaupt notwendig gewesen?
Löst die positive Beantwortung der obigen Frage irgend eines der Rätsel um die Entstehung des Lebens?
Gibt uns die Tatsache, dass es auf dieser Erde zwei prinzipiell verschiedene Arten von Organismen (bezüglich Ihrer DNA und ihres Zellaufbaus) existieren, einen Hinweis (in welcher Richtung auch immer), was die richtige Antwort sein könnte?
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