Kulturelle Minderheiten

Die neuerliche Roma-Diskussion und die Schwierigkeit der Integration arabisch, muslimischer Einwanderer bringen mich zu der Frage: Warum mischen sich die Völker nicht einfach in dem Maße, wie es für sie nützlich wäre?
Was hindert Menschen daran, ihre Kultur vorteilhaft anzupassen und sich mit anderen Volksgruppen zu vermischen?
Dabei sind nicht nur solche Exoten wie die Roma zu betrachten, sondern selbst innerhalb einheitlich scheinender Landesbewohner sind Volksgruppen, die ihre Kultur pflegen zu beobachten. Da gibt es die Donauschwaben, die Schlesier, die Weißrussen, die Dänen, Friesen, Sorben, usw. nationale Minderheiten, die sich teilweise sogar eines Minderheitenschutzes der ihre Sprache und ihren Lebensstil schützt erfreuen dürfen.
Das oberste Streben einer Art, hier der Mensch als Mensch allgemein betrachtet, ist doch, sein Vorwärtskommen. Warum geben sich kulturelle Minderheiten nicht dafür auf, auch wenn es für sie von Vorteil wäre? Steht die kulturelle Identität über dem, des kulturell verwässerten Weiterlebens?
Da ich mich selbst als Opportunisten bezeichnen würde, dem die kulturelle Anpassung zugunsten der eigenen Nachkommen wenig ausmacht, sofern sich alles im vertretbaren Mittel bewegt, würde ich gerne naturalistisch, nicht politisch (!) über dieses heiße Eisen diskutieren wollen.
LG stine
Was hindert Menschen daran, ihre Kultur vorteilhaft anzupassen und sich mit anderen Volksgruppen zu vermischen?
Dabei sind nicht nur solche Exoten wie die Roma zu betrachten, sondern selbst innerhalb einheitlich scheinender Landesbewohner sind Volksgruppen, die ihre Kultur pflegen zu beobachten. Da gibt es die Donauschwaben, die Schlesier, die Weißrussen, die Dänen, Friesen, Sorben, usw. nationale Minderheiten, die sich teilweise sogar eines Minderheitenschutzes der ihre Sprache und ihren Lebensstil schützt erfreuen dürfen.
Das oberste Streben einer Art, hier der Mensch als Mensch allgemein betrachtet, ist doch, sein Vorwärtskommen. Warum geben sich kulturelle Minderheiten nicht dafür auf, auch wenn es für sie von Vorteil wäre? Steht die kulturelle Identität über dem, des kulturell verwässerten Weiterlebens?
Da ich mich selbst als Opportunisten bezeichnen würde, dem die kulturelle Anpassung zugunsten der eigenen Nachkommen wenig ausmacht, sofern sich alles im vertretbaren Mittel bewegt, würde ich gerne naturalistisch, nicht politisch (!) über dieses heiße Eisen diskutieren wollen.
LG stine