Der Islam, die Religion des Friedens, hat seit der letzten Diskussion wieder für einige schöne Schlagzeilen rund um den Globus gesorgt. In Saudi Arabien gelten Atheisten fortan als Terroristen und darauf stehen bis zu 20 Jahre Gefängnis. In dem kleinen, sehr reichen Land Brunei in Asien wird das Sharia Gesetz eingeführt, was neben Auspeitschen auch Amputationen als Strafe vorsieht, nebenbei werden auch Rechte von Frauen beschnitten und was sonst noch typisch für den Islam ist. Laila Hatami, eine kürzlich in Canne geehrte iranische Schauspielerin erwartet öffentliches Auspeitschen in ihrer Heimat, weil sie in Canne zur Begrüßung einen Kuss auf die Wange bekommen hatte, und ihr Haar nicht richtig bedeckt hielt. Nicht zu Vergessen Boko Haram, die kürzlich neben ihrem sonstigen Terror auch 270 Mädchen entführten und sie verkaufen wollen, was sie im Islam gerechtfertigt sehen.
Oft gehörte Argumente Pro Islam fallen bei diesen Beispielen, alle aus der letzten Zeit, sehr leicht in sich zusammen. Weder kann der böse Westen als Grund herhalten, noch kann man diese Barbareien auf die Kultur schieben, denn die Menschen in Brunei, Iran und Nigeria haben sogut wie nichts gemeinsam, außer das sie alle derselben Religion angehören. Es wird Zeit, der Tatsache ins Auge zu sehen, dass es an dieser scheußlichen Religion liegt. Meiner Meinung nach gehört sie verboten, da sie mit den Menschenrechten und den Gesetzen dieses Landes nicht vereinbar ist.