Christliche Mitte

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Beitragvon Klaus » Di 12. Jun 2007, 14:07

Könnte einer der Autoren vom Blog sich mal bitte mit der Partei der Christlichen Mitte - Für ein Deutschland nach Gottes Geboten - befassen und einen Post fürs Blog vorbereiten? Christliche Mitte
Die wollen eine Art christliche Scharia in Deutschland einführen und sind als Partei zugelassen, mit einer Reihe von Landesverbänden.

Christliche Mitte hat geschrieben:Unseren Kindern und den Familien geht es schlecht. Das belegen viele Meldungen und wissenschaftliche Untersuchungen.
Als Ursache sind Materialismus, Feminismus, Sozialismus und die Infantilität weiter Bevölkerungsschichten zu nennen.
Sie zerstören die Familie zutiefst.


Mal so eine Aussage von denen.
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Beitragvon HF******* » Di 12. Jun 2007, 15:58

@Klaus: Lass die mal, das ist eine unbedeutende Splittergruppe.

Christliche Mitte schrieb:
Der Zentralrat der Exmuslime ist kein christlicher Verein. Er wird von drei atheistischen Verbänden getragen. Die ebenfalls atheistische Giordano-Bruno-Stiftung organisiert die Aktivitäten des ZdE.
Wer die wahren Ziele und Strategien der Muslime in Deutschland aus christlicher Bewertung erfahren möchte, …


Das hört sich an, als würden die Ex-Muslime die nicht wahren Strategien der Muslime verbreiten... :irre:
Die GBS organisiert den Zentralrat der Ex-Muslime? :skeptisch:
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Beitragvon Andreas Müller » Di 12. Jun 2007, 18:18

Der organisiert sich selbst, aber die GBS hat geholfen, klar.
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Beitragvon Kival » Di 12. Jun 2007, 18:34

Andreas Müller hat geschrieben:Der organisiert sich selbst, aber die GBS hat geholfen, klar.


Jop, einige Verbände haben geholfen, organisieren tut sich der ZdE aber seit der Gründungsversammlung selbst.
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Beitragvon Peter Janotta » Di 12. Jun 2007, 19:10

Ich halte es wie HFrudolph. Wir sollten nichts daran ändern, dass die keiner kennt. Würde daher keinen Blogbeitrag über sie bringen.
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Beitragvon [C]Arrowman » Di 12. Jun 2007, 21:21

Also ich wäre für die PBC als Opfer, die hatten vor ein paar JAhren so einen Wahlwerbespot über die Islamisierung Deutschlands.
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Beitragvon Peter Janotta » Di 12. Jun 2007, 21:51

Denke auch, dass die eher ernst zu nehmen sind.
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Beitragvon alae » Mi 13. Jun 2007, 11:45

Die Christliche Mitte steht übrigens im Verdacht, dass es sich dabei um Rechtsradikale mit religiösem Mäntelchen handelt.

IBKA hat geschrieben:Das Modell, die Folgen des Kapitalismus für Teile des Mittelstands abzumildern oder zu verschleiern, das System aber nicht anzutasten, gehört von jeher ins Programm faschistoider Parteien. Weitere Indizien dafür, daß die CM am rechten Rand des politischen Spektrums einzuordnen ist, finden sich in ihren Aussagen zur deutsch-polnischen Grenze22, zur Kommunikationskontrolle23 oder zur Rechtspolitik24. Wer sich schließlich die Mühe macht, den Kurier der Christlichen Mitte und andere Werbematerialien der Partei durchzusehen, stößt dann auch auf das übliche rhetorische Niveau rechtsextremistischer Propaganda.
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Beitragvon [C]Arrowman » Mi 13. Jun 2007, 12:00

"Das Modell, die Folgen des Kapitalismus für Teile des Mittelstands abzumildern oder zu verschleiern, das System aber nicht anzutasten, gehört von jeher ins Programm faschistoider Parteien."

Gilt das nicht auch für so "faschistische" Parteien wie die CDU oer ie FDP? ;-P
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Beitragvon HF******* » Mi 13. Jun 2007, 12:31

Das Modell, die Folgen des Kapitalismus für Teile des Mittelstands abzumildern oder zu verschleiern, das System aber nicht anzutasten, gehört von jeher ins Programm faschistoider Parteien.


:lachtot: ach so, hätten wir das gleich gewusst, das man so eine rechtsradikale Partei erkennt … dass is ja einfach …

Die NPD schrieb:
… Die NPD-Forderungen richteten sich rechtzeitig gegen die Ausbeutung der Heuschrecken eines Raubtierkapitalismus durch ausländisches Spekulationskapital und waren und sind eingebettet in unserem Programm für ein besseres Deutschland, welches auch eine neue Wirtschaftsordnung haben muß! …


Dann können wir ja bei der NPD ganz beruhigt sein :irre:
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Beitragvon [C]Arrowman » Mi 13. Jun 2007, 13:01

Ach diiee Folgen sind gemeint, dann gehörzt die FDP selbstverständlich nicht dazu.
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Beitragvon Klaus » Mi 13. Jun 2007, 13:07

Wieso eigentlich nicht Arrowman, mit zunehmender Erderwärmung kann die FDP doch ihr farbliches Schwergewicht in die Politik einbringen, wenn es darum geht Bananen - Quoten für Ernten in Deutschland bei der EU zu erwirken. FDP= Fruits Democracy Party.
Da wird auch nichts verändert, der politische Status quo bleibt erhalten. :lachtot:
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Beitragvon [C]Arrowman » Mi 13. Jun 2007, 13:10

Ich lach später drüber, vielleicht...
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Beitragvon Klaus » Mi 13. Jun 2007, 13:27

Ich lach später drüber, vielleicht...
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Beitragvon Kival » Mi 13. Jun 2007, 15:36

HFRudolph hat geschrieben:
Das Modell, die Folgen des Kapitalismus für Teile des Mittelstands abzumildern oder zu verschleiern, das System aber nicht anzutasten, gehört von jeher ins Programm faschistoider Parteien.


:lachtot: ach so, hätten wir das gleich gewusst, das man so eine rechtsradikale Partei erkennt … dass is ja einfach …


Eure Lesefähigkeiten halten sich mal wieder in Grenzen. Da steht, dass das ein Kennzeichen faschistoider Parteien sind, was man nur zu gut an der Wirtschaftspolitik in Spanien und Italien zu Zeiten des Faschismus sieht. Sehr bezeichnend ist auch die Allianz von PInochet und Hayek gewesen... - das bedeutet ja nicht, dass sie nicht behaupten gegen den Kapitalismus zu sein, rechte Parteien haben sich schon immer gerne den Sozialismus und die Nähe zum einfachen Volk angestrichen... "Nationalsozialismus".
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