Science Fiction

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Beitragvon Sisyphos » Di 31. Jul 2007, 08:23

Ich war (so im Alter von 16-23) Mitglied eines Startrek-Fanclubs. :hust:
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Beitragvon Klaus » Di 31. Jul 2007, 08:38

bestimmt als Borg :ops:
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Beitragvon Sisyphos » Di 31. Jul 2007, 09:10

Klaus hat geschrieben:bestimmt als Borg :ops:


Ich dachte, du seist hier der Transhumanist.
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Beitragvon Klaus » Di 31. Jul 2007, 09:59

:lachtot: du bist bestimmt ein versteckter.
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Beitragvon atheist666 » Do 2. Aug 2007, 10:27

Hallo Zusammen!

Mir viel heute ein, daß ich auch hier mal wieder posten müßte und nicht nur im FGH.
Nur fällt mir- ich muß es leider gestehen- im Moment nicht viel ein, deshalb war ich froh, als ich diesen Thread hier entdeckte.

Ich bin ein großer Perry Rhodan Fan, auch wenn es in der aktuellen 1. Auflage ziemlich Mau aussieht, kann schon mal vorkommem nach- inzwischen- 46 Jahren die diese Serie auf dem Buckel hat.

Tja...ansonsten das Übliche, Star Trek, Star Wars und auch Babylon 5.
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Beitragvon Mittelklug » Do 2. Aug 2007, 11:40

Meine Lieblings Sci-Fi-Romane:

Tad Williams: Otherland; Stadt des goldenen Lichts(1), Fluss aus blauem Feuer(2), Berg aus schwarzem Glas(3), Meer des silbernen Lichts(4)

Andreas Brandhorst: Feuervögel, Feuerstürme, Feuerträume

Hier ein einzigartig guter Ausschnitt von "Feuerstürme", was ich grade lese:
..."Dies alles war wie eine Saat, die auf den fruchtbaren Boden religiöser Verblendung fiel und aus der nur Unheil wachsen konnte."

und der hier:
...."Die Seele eines organischen Wesens ist das Produkt seiner biologischen Funktionen."
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Beitragvon Klaus » Do 2. Aug 2007, 11:45

Dan Simmons "Hyperion", "Der Fall von Hyperion", "Endymion" "Pforten der Zeit", Lem, eigentlich Alles. Snjegow "Menschen wie Götter", Frederick Pohl "Gateway", Frank Herbert "Dune" Zyklus, Neal Stephenson, auch alle Bücher,
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Beitragvon Münchhausen » Do 2. Aug 2007, 19:20

Ich les grad "Meine Freunde die Roboter" von Isaac Asiomov, sehr empfehlenswert.
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Beitragvon Carlesius » Fr 3. Aug 2007, 12:36

Zu erst in diesem Stark-Trek-Quadranten Thema des Cyberspaces muss ich mich, @Carlesius, als ein gebürtiger Karlosianer vorstellen,
etwas was schon durch meine karlosianische Gramatik und Ortographie deutlich zu erkennen ist.

Die Erzhälung von der Marsianer in Ray Braddburys Die Mars Chroniken, bei demm jeder erkännt ein anderes gestorbenes Familienmitglied, hat mich tiff beeindruck. Ich fühle mich selber als ein Spiegel und was die Menschen von mir wahrnemen nicht ich selber bin, sonder was sie von Vorurteilen geladenes Erwartungen an mich projektieren.

Kubriks Weltraum Odyssee finde ich ist das grösste Kunstwerk der Filmgeschichte, und damit der Siebte Kunst sich ein Platz neben der Musik mit seinen Beehtoven Symphonien und die Malerei mit seine Mona Lisa verdinen hat.
(Wir Karlosianer neigen zur Übertreibungen)

Was bei mir eine sehr grosse Faszination erweckt hat (und letzähnlich mir hier in dieses Forum gebrach hat) stamt aus Isaac Asimov Foundation-Triologie. Es handelt sich um die Pychohistoriographie, eine interdisziplinäres Hybrid zwieschen Mathematik, Statistik und Soziologie der ermöglicht die zukünfige gesellschafliche Entwicklungen vorherzusagen. Eine Art Prognosse für Gesellschaften (kursfristige Wetterprognosse) und Zivilizationen (langfristige Klimaprognossen).
Ich treume von so eine Diziplin, und versuche mit hilfe der Dynamik der komplexen Systeme Modelle zu entwefen die das bescheidene Ziel ermöglichen nicht der Zukunft vorherzusagen, sonder der Gegenwart auf grund der Vergangenheit zu verstehen.
Von der Science-Fiction ein Schritt zurück zur wiessenschaftlicher Literatur, um etwas über das Denken in komplexen Zusammenhängen zu lessen empfhäle ich von Alberto Gandolfi das Buch Von Menschen und Ameisen, wo sehr viel über Evolution und auch etwas interesantes übers Christentum aus der Perspektive der Komplexe Systemen behandelt wird.
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Beitragvon [C]Arrowman » Fr 3. Aug 2007, 13:47

Science Fiktion und moderne Wissenschaft sind wie zwei chiffe die sich im Nebel begegnen, beide haben nur einen unscharfen und diffusen Blick auf das jeweils andere.

btw. Ich bin Star Trekfan, sehe mir aber auch Star Gate sehr gerne an. Lesen tue ich aber hauptsächlich ernsthafte Fantasy die abseits der Elfen und Orks Thematik liegt. (His Dark Materials, Die Gezeitenwelt, Wächter der Nacht, div. Bücher von Wolfgang Hohlbein)
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Beitragvon Münchhausen » Fr 3. Aug 2007, 18:40

@(C) Arrowman

Holhbein, macht das überhaupt spaß das Buch zu lesen wenn mans chon weiß wie es ausgeht?
besonders einfallsreich ist er mit dem Ende ja nicht.
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Beitragvon [C]Arrowman » Fr 3. Aug 2007, 19:42

zugegeben er ist meistens vorhersehbar, aber man sieht ja auch Filme, obwohl man weis das am Ende die guten /der Held gewinnt.

Außerdem habe ich noch bevor HP VII herauskam postuliert, das Snape kein Verräter ist, obwohl er Dumbledore umgelegt hat.
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Beitragvon Münchhausen » Fr 3. Aug 2007, 19:43

Stimmt, wobei der Aufwand ein Buch zu lesen im gegensatz einen film zu sehen sehr groß ist, hast du schon mal was von Twig gelesen?
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Beitragvon [C]Arrowman » Fr 3. Aug 2007, 20:00

nein, ist auch nicht so mein Geschmack

Münchhausen hat geschrieben:Stimmt, wobei der Aufwand ein Buch zu lesen im gegensatz einen film zu sehen sehr groß ist


Was mich nicht daran hindert Bücher mehr als einmal zu lesen. Hm, der letzte gute Fantasyfilm außer H.d.R... wann war das...
Eragon? Nein, zu flach, da mehr in die Polygone als in die Dialoge investiert wurde... Harry Pooter? Nein, die Filme sind zwar von mal zu mal besser geworden, aber es fehlen die Details. Apropros auch die Rowling schreibt offensichtlich.
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Beitragvon Münchhausen » Fr 3. Aug 2007, 21:39

Barry Trotter ist ein heißer Tipp
habe ich schon mal erwähnt dass ich selbst ein Sci Fiction Buch geschrieben habe und im Moment mit dem Verlag alles abkläre?
Eine Zusammenfassung findet man hier.

http://sternefan.myblog.de/sternefan/page/24961469/2254

Der Titel ist 2254, obwohl der Zeitraum sich über insgesamt 60 Jahre erstreckt.
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Beitragvon kolja74 » So 12. Aug 2007, 04:12

Habe mit Star Trek TNG meine SF-Sozialisation erfahren, später dann auch B5 sehr geschätzt. Ich mag' natürlich auch ernsthaften Kram wie 2001. Übrigens soll Blade Runner noch dieses Jahr in einer überarbeiteten Fassung in die Kinos kommen.
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Beitragvon atheist666 » So 12. Aug 2007, 04:17

kolja74 hat geschrieben:Habe mit Star Trek TNG meine SF-Sozialisation erfahren, später dann auch B5 sehr geschätzt. Ich mag' natürlich auch ernsthaften Kram wie 2001. Übrigens soll Blade Runner noch dieses Jahr in einer überarbeiteten Fassung in die Kinos kommen.


Was heißt überarbeitet?
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Beitragvon kolja74 » So 12. Aug 2007, 04:28

atheist666 hat geschrieben:Was heißt überarbeitet?

Naja, ein Directors Cut. Wobei es ja schonmal einen Directors Cut von Blade Runner gab, der aber nicht vom Director selbst gemacht wurde und darum auch nicht so ganz seinen Vorstellungen entsprach. Diesmal soll es dann den "echten" Directors Cut geben.

Bei Wikipedia steht ein bisschen was dazu:
http://de.wikipedia.org/wiki/Blade_Runn ... ssung_2007

Ich bin jedenfalls schon ganz hibbelig, hab' den Film noch nie im Kino gesehen.
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Beitragvon atheist666 » So 12. Aug 2007, 04:30

kolja74 hat geschrieben:
atheist666 hat geschrieben:Was heißt überarbeitet?

Naja, ein Directors Cut. Wobei es ja schonmal einen Directors Cut von Blade Runner gab, der aber nicht vom Director selbst gemacht wurde und darum auch nicht so ganz seinen Vorstellungen entsprach. Diesmal soll es dann den "echten" Directors Cut geben.

Bei Wikipedia steht ein bisschen was dazu:
http://de.wikipedia.org/wiki/Blade_Runn ... ssung_2007

Ich bin jedenfalls schon ganz hibbelig, hab' den Film noch nie im Kino gesehen.


Ok, danke!
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Beitragvon kolja74 » So 12. Aug 2007, 04:46

Schöne Kacke, woanders schreiben sie, es wäre gar nicht klar, ob der Film überhaupt in Deutschland ins Kino kommt, und wenn doch, sicher nicht vor 2008. Grummel.
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