Entscheidend sollte sein, ob es Belege für die Existenz von Subtrowsers, Pferdseechen oder Pflücksternen gibt. Und zwar handfeste, prüfbare Belege, die nicht von subjektiver Erfahrung abhängen, sondern intersubjektiv feststellbar sind. So lange diese nicht erbracht sind, gibt es keinen Glaubensanlass. Nichtglaube ist also kein Glaube, sondern einfach die Antwort des gesunden Menschenverstandes auf beliebig erfindbaren Unsinn.
Das kann ich nur unterstützen.
Ein damit verbundenes Problem sehe ich auch darin, dass wenn Menschen sich zum Glauben an nicht beweisbare Ideen hinreissen lassen kann man Ihnen alles (Un)Mögliche einbläuen. Es kommt dann nur darauf an möglichst charismatisch rüber zu kommen. So entstehen auch Sekten um charismatische Gurus. Siehe z.B. die Rael-Bewegung.