Richtig. Und selbst Bischöfe werden bei uns direkt vom Staat bezahlt.Max hat geschrieben: Konfessionelle Kindergärten und Schulen sind überwiegend staatlich finanziert; nur ein sehr kleiner Teil des Geldes stammt von den Kirchen.
Es interessiert heute weniger, aber jeder Pfarrer kennt glaube ich seine potentiellen Opfer, jeder Gemeindebeamter (nun gut nicht jeder Straßenkehrer) hat die Möglichkeit als strenger Katholik seine Empörung darüber dienstpflichtswidrig loszulassen. Heute sehe ich zumindest in größeren Orten da geringere Chancen. Aber je länger du zurückgehst, je kleiner die Ortschaften sind, desto mehr weiß (auch) diesbezüglich der Nachbar sehr viel.Max hat geschrieben:Woher soll irgendjemand wissen, ob man Kirchenmitglied ist?
Schlomo hat geschrieben:Bischöfe die vom Staat bezahlt werden und alles was sonst noch passt?
stine hat geschrieben:Andererseits könnte man auch wieder sagen: Egal, was mit dem Geld gemacht wird, es sind damit jede Menge Arbeitsplätze verbunden!
ostfriese hat geschrieben:stine hat geschrieben:Andererseits könnte man auch wieder sagen: Egal, was mit dem Geld gemacht wird, es sind damit jede Menge Arbeitsplätze verbunden!
stine, beachte bitte den Zusammenhang! Es ging um die Frage, ob Atheisten ein schlechtes Gewissen haben müssen, wenn sie aus der Kirche austreten, weil ohne ihr Geld soziale Einrichtungen vor die Hunde gehen.
stine hat geschrieben:Das meiste Geld, ob ihr das nun glaubt oder nicht, wird für die Telefonseelsorge verwendet.
Das meiste Geld von was? Das meiste Geld des Etats für Telefonseelsorge wird für Telefonseelsorge verwendet? Oder was wolltest du hier behaupten?stine hat geschrieben:Das meiste Geld, ob ihr das nun glaubt oder nicht, wird für die Telefonseelsorge verwendet.
Die Kirche IST ein schwarzes Schafstine hat geschrieben:Dass es auch bei der Kirchengelder-Verwaltung immer wieder mal "schwarze Schafe" gibt, will ich gar nicht abstreiten.
Richtig, dies kommt aber einfach noch dazu. Es gibt auch unter den gottgläubigen Kirchenmänner die den Betrüger/Ausbeuter (die Kirche) betrügen. Ist in der Mafia ähnlich und beide haben auch gute Kontakte zueinander. (Also die katholische Kirche und die Mafia)stine hat geschrieben:Aber das gibt es doch überall, wo es um viel Geld geht, bei Banken, in der Politik, bei Stiftungen etc...
Und einer der größten Grundbesitzer und nur ein kleiner Steuerzahler.stine hat geschrieben:Ansonsten ist die Kirche einer der größten Arbeitgeber.
Nein. Es ist ein Arbeitgeber der seine Angestellten nicht selber bezahlt.stine hat geschrieben:Ansonsten ist die Kirche einer der größten Arbeitgeber. Muß ich das auch wieder beweisen?
Diesem Argument nach kann man das Geld genauso gut verprassen: Saufen, Rauchen, Essen, Schmuck. All davon leben auch viele Menschen. Wenn man sein Geld in diese Branchen (oder irgendwelch anderen) fließen lässt, sorgt man dafür, dass die Arbeitsplätze erhalten bleiben.stine hat geschrieben:Von Kirchengeldern leben jede Menge Menschen.
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