
JustFrank hat geschrieben:Wann endlich bekommen wir Regeln, die da sagen, dass das was in Schulen vermittelt wird wahr sein muss?
Auf der Strasse traf ich ein kleines Mädchen frierendes Mädchen, zitternd in einem dünnen Kleid, ohne Hoffnung, etwas Warmes zu essen zu bekommen.
Ich wurde zornig und sagte zu Gott: "Wie kannst du das zulassen? Warum tust du nichts dagegen?"
Eine Zeitlang sagte Gott nichts. Aber in der Nacht antwortete er plötzlich: "Ich habe wohl etwas dagegen getan. Ich habe dich geschaffen."
von Anthony de Mello
stine hat geschrieben:Aus dem Religionsbuch der 6. Klasse Gymnasium:
Auf der Strasse traf ich ein kleines Mädchen frierendes Mädchen, zitternd in einem dünnen Kleid, ohne Hoffnung, etwas Warmes zu essen zu bekommen.
Ich wurde zornig und sagte zu Gott: "Wie kannst du das zulassen? Warum tust du nichts dagegen?"
Eine Zeitlang sagte Gott nichts. Aber in der Nacht antwortete er plötzlich: "Ich habe wohl etwas dagegen getan. Ich habe dich geschaffen."
von Anthony de Mello
LG stine
Eine Zeitlang sagte Gott nichts. Aber in der Nacht antwortete er plötzlich: "Ich habe wohl etwas dagegen getan. Ich habe dich geschaffen."
„George, geh´ los“
Glaubt man der BBC, dann soll der bibeltreue Bush seine göttlichen Eingebungen im Juni 2003 bei einem Treffen mit den Palästinenserführern Nabil Shaath und Mahmoud Abbas offenbart haben: „Gott hat mir aufgetragen, George geh’ los und bekämpfe die Terroristen in Afghanistan und ich habe es getan“, zitiert Saath den US-Präsidenten:
„Dann hat Gott mir aufgetragen, George geh’ los und beende die Tyrannei im Irak und ich habe es getan. Und jetzt fühle ich wieder, dass das Wort Gottes zu mir kommt. Geh’ los, gib den Palästinensern ihren Staat, den Israelis ihre Sicherheit und dem Nahen Osten seinen Frieden. Und bei Gott, ich werde es tun.“
Weißes Haus nennt Bericht „absurd“
Das Weiße Haus weißt den Bericht als „absurd“ zurück. „Diese Kommentare wurden nie gemacht“, erklärt Sprecher McClellan. Einige Beobachter in der US-Hauptstadt haben jedoch ihre Zweifel an dem schnellen Dementi.
Denn Bush, der als „Evangelical“ dem fundamentalistischen Flügel der Christen angehört, bekennt sich wie kein anderer seiner Amtsvorgänger offen zur Religion. Bereits in der Vergangenheit hat er seine Politik immer wieder mit seiner religiösen Überzeugung untermauert.
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