ostfriese hat geschrieben:außer zu unterstellen, niemand außer Dir habe Hitchens gelesen
ostfriese hat geschrieben:Von 30 Punkten kann hier überhaupt keine Rede sein.
Andreas Müller hat geschrieben:Weil ihn niemand zitiert oder korrekt zusammenfasst, wie man das für gewöhnlich tun würde, wenn man jemanden entkräften möchte.
Andreas Müller hat geschrieben:Deine Kommentare zu diesem Thema finde ich ziemlich abstrus, normalerweise bist du viel besser.
Andreas Müller hat geschrieben:Hier bin ich echt mal auf der Seite von stine. Wir müssen unsere Unterschiede nicht leugnen, um gut, oder sogar besser, miteinander auszukommen.
ostfriese hat geschrieben:Was würdest Du jemandem erzählen, der Dir von Studien berichtet, die Frauen musikalisches Talent absprechen? Es sei auch ganz logisch, dass Frauen nicht singen und nicht tanzen können, weil es in der Evolution ja immer nur die Männer waren, die werben und sich präsentieren mussten...
Andreas Müller hat geschrieben:Männer ... besitzen ein höheres Risiko bzw. eine höhere Chance, extrem begabt oder geistig zurückgeblieben zu sein
ostfriese hat geschrieben:Fein, Du hast alle möglichen Details darüber zusammengetragen, welche Funktionen Musik für Männer oder Frauen gehabt haben könnte. Folgt daraus, dass Frauen oder Männer besser singen oder tanzen? Nein? Richtig! Und nun frage Dich, woran das liegt und was das mit dem Argument von Hitchens zu tun hat.Andreas Müller hat geschrieben:Männer ... besitzen ein höheres Risiko bzw. eine höhere Chance, extrem begabt oder geistig zurückgeblieben zu sein
Das erwähnte ich ja bereits: Die Standardabweichung der männlichen Intelligenzverteilung ist höher.
Andreas Müller hat geschrieben:Ich persönlich erinnere mich nicht daran, dass eine Frau jemals etwas Witziges gesagt hätte, als ich in der Nähe war.
folgsam hat geschrieben:Man sollte nicht jeden, vorallem nicht die nur unvollständig verstandenen, hochkomplexen sozialen Mechanismen wie den Humor auf einfache, sexuellselektierende Vorgänge zurückführen. Ist mir ein bisschen zu reduktionistisch.
Gould, S.J.; Lewontin, R.C. (1979) 'The spandrels of San Marco and the Panglossian paradigma: a critique of the adaptationist programme' Proc. R. Soc. Lond. B, Biol. Sci. 205:581-598
Rose, H.; Rose, S.; (eds.) (2001) 'Alas, Poor Darwin. Arguments Against Evolutionary Psychology' London, Vintage
folgsam hat geschrieben:2. Du bist aus mir unbekannten Gründen so unattraktiv und uninteressant das sich die Frauen ihren Charme und ihren Humor aufsparen
3. Du bist ein verkappter Sexist der Frauen und Humor (vielleicht noch andere, wertvolle menschliche Eigenschaften) einfach nicht in einen Zusammenhang bringen kann.
Aber es kann halt nicht sein, was nicht sein darf, nicht wahr?
Es ist einfach schade, dass man das Duellieren abgeschafft hat, ansonsten – einen weißen Handschuh kann ich mir leicht besorgen.
Andreas Müller hat geschrieben:Nachdem ich ein paar der Essays gelesen habe, die El Schwalmo immer empfiehlt und sie verglichen habe mit dem was Dawkins und Dennett schreiben, kann ich mich nur fragen, wie er auf die Idee kommt, ihnen das vorzuwerfen, was man ihren Gegnern vorwerfen müsste. Was Gould von sich gibt ist das Letzte, seinen Gegnern wegen Meinungsunterschieden im Detail "Ultradarwinismus" oder "Darwinistischen Fundamentalismus" vorzuwerfen. Wer sowas von sich gibt trägt wahrscheinlich auch seine Unterwäsche auf dem Kopf.
Andreas Müller hat geschrieben:Es ist einfach schade, dass man das Duellieren abgeschafft hat, ansonsten – einen weißen Handschuh kann ich mir leicht besorgen.
El Schwalmo hat geschrieben:iregendwelche Unterschiede
El Schwalmo hat geschrieben:Es beschleicht einen förmlich der Verdacht, dass da jemand einen Nerv getroffen haben könnte.
Andreas Müller hat geschrieben:El Schwalmo hat geschrieben:iregendwelche Unterschiede
In dieser Studie schien es doch um konkrete Unterschiede zu gehen. Lies die Zitate doch noch einmal.
Falk, das Beispiel, was Du gibst, hat nichts mit einer Korrelation zu tun. Eine solche wird sichtbar, wenn die Messpunkte in einem Diagramm, auf dessen Achsen die beiden Variablen aufgetragen sind, annähernd auf einer Geraden liegen.
Falk hat geschrieben:Aber wenn die Verteilung in der Bevölkerung prozentual genau so ist, wie ich sie beschreibe? Könnte man dann gar nicht von einer Korrelation sprechen?
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