Nichya hat geschrieben:Ich bin gearde geschockt....sehr geschockt..hab hier mal ein bisschen gegoogelt und habe das hier gefunden:
http://www.dijg.de/pdf/bulletin_12_sonderdruck.pdf
darin wird erst mal ganz objektiv Homosexualität beschrieben(Geschichtliches usw.)
und plötzlich wird da von seelsichen Störungen gesprochen und dass wissenschaftlcihe Forschungen gezeigt hätten dass homosexuelles Verhalten im signifikant abnimmt je älter man wird, dass Homosexualität etwas instabiles ist, was geänderet werden kann und dass es therapierbar ist.
ein wichtiger Punkt. Der Bedarf besteht objektiv nicht, nur in den Köpfen einiger, die allerdings primär selber einer Therapie diesbezüglich (bezüglich dieses Therapiegedankens) bedürfen.Myron hat geschrieben:und damit als therapiebedürftig hinzustellen.
Bist du schon so alt? Oder Wiedergeboren? Also ich weiß es noch nicht so lange.Myron hat geschrieben:(Aber spätestens seit dem Dritten Reich wissen wir ja, dass akademische Titel in keiner Weise vor ideologischer Verblendung schützen.)
Im Web wir "alles" erdenkliche (und irgendwie auch unerdenkliche) publiziert. Kein Gedanke scheint zu abstrus um nicht im WWW zu erscheinen.Nichya hat geschrieben:Ich persönliche bin geschockt, dass sowas publiziert wird..
Nichya hat geschrieben:und plötzlich wird da von seelsichen Störungen gesprochen und dass wissenschaftlcihe Forschungen gezeigt hätten dass homosexuelles Verhalten im signifikant abnimmt je älter man wird, dass Homosexualität etwas instabiles ist, was geänderet werden kann und dass es therapierbar ist.
emporda hat geschrieben: Es läuft alles und immer wieder darauf hinaus, daß das biblische Bild von Umwelt und Natur wissenschaftlich aus der Steinzeit kommt und auch durch noch so viele rethorische Klimmzüge nicht auf modern zu trimmen ist. Man kann es nur wegschmeißen, nur dann stehen Milliarden Christen dumm da.
Darum geht es doch gar nicht, die Art Homo Sapiens oder "wissender Mensch" pflanzt sich mehrgeschlechtlich fort. Die Diskusion geht doch um die Ursache gleichgeschlechtlicher Interessen oder Veranlagung. Das ist nach dem Stand aller wissenschaftlichen Erkenntnisse, durch Chromosomen beweisbar, eine genetisch verursachte Prägung oder Voreinstellung.stine hat geschrieben:Wenn das steinzeitliche Bild nicht solange gepasst hätte, wären die Menschen schon längst ausgestorben. Mir ist nämlich kein Fall bekannt, wo es aus einer Homoehe wenigstens ein leibliches Kind gegeben hätte.LG stine
Da ich nicht homosexuell bin und auch niemanden kenne der es ist, kann ich nur den Berichten glauben, die man zum Thema angeboten bekommt.emporda hat geschrieben:Die Auslegung der Christen, ..., die Homosexualität wäre eine wissentliche Sünde, der Einzelne handle bewußt wider den Heiligen Geist und Gottes Moralgebot. Er braucht nur auf den rechten Weg gebracht werden durch intensives Beten und tiefe Reue.
stine hat geschrieben:Ich glaube der sorglose Umgang mit diesem Thema macht die Homosexualität nicht nur gesellschaftsfähig, sondern sogar zu einer öffentlich dargestellten Spielvariante der sexuellen Betätigung. Das halte ich für falsch und im Sinne der Jugendgefährdung sogar für grob fahrlässig.
Klaus hat geschrieben:Stine das ist eine saubere ... inhumane Einstellung gegen Schwule. Da deckst du ein ganzes Spektrum ab.
Übrigens hatte ich mal einen schwulen Kater, der hat sich total wohlgefühlt wenn er mit anderen Katern spielen konnte. Ausserdem selbst Schwule haben Kinder, auch eigene
stine hat geschrieben:Da ich nicht homosexuell bin und auch niemanden kenne der es ist, kann ich nur den Berichten glauben, die man zum Thema angeboten bekommt.
Es reicht von: "Das erste sexuell positive Erlebnis bestimmt, welchem Geschlecht man sich zuwendet",
über: "Genetische Störung",
bis hin zur: "Erblichen Vorbelastung".
stine hat geschrieben:Was immer jetzt wahr ist, werden wir wohl kaum je erfahren, da es wahrscheinlich die Betroffenen selbst nicht wissen.
stine hat geschrieben:Mir kommt aber vor, dass nie soviel über das Thema publiziert wurde, wie in unserer Zeit und dass dies jugendliche Neugier dort wecken kann, wo sonst keine gewesen wäre, ist sicher nachzuvollziehen.
stine hat geschrieben:Ich glaube der sorglose Umgang mit diesem Thema macht die Homosexualität nicht nur gesellschaftsfähig, sondern sogar zu einer öffentlich dargestellten Spielvariante der sexuellen Betätigung. Das halte ich für falsch und im Sinne der Jugendgefährdung sogar für grob fahrlässig.
stine hat geschrieben:Der Quotenschwule in jedem billigen Fernsehfilm lässt uns glauben, dass fast jeder fünfte das eigene Geschlecht bevorzugt. Sollen wir unseren Kindern allen Ernstes erzählen, dass es uns egal ist, ob sie mal einen gleichgeschlechtlichen Partner wählen oder nicht?
stine hat geschrieben:Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass Schwule Partnerschaften, die sehr viel mehr durch Körperlichkeit geprägt sind, wie heterosexuelle, auf Dauer seligmachend sein können. Der Verfall des eigenen Körpers ist in diesem Falle noch viel weniger zu verkraften. Und so mancher Schwule wird zur Parodie eines weiblichen Flittchens.
stine hat geschrieben:Wer immer solcherlei Vorlieben hat, tut mir wirklich leid. Ob diese Eigenart Gott gewollt ist, können wir nicht wissen, aber in der Evolution kann sie nicht gewollt sein, außer die Menschheit arbeitet daran auszusterben.
stine hat geschrieben:Man kann sich nicht immer aussuchen wen man liebt, aber man kann sich sehr wohl aussuchen, mit wem man ins Bett geht.
Robert hat geschrieben:In Beate-Uhse oder mal einen Porno angeschaut, haste schon, oder?
stine hat geschrieben: Wer immer solcherlei Vorlieben hat, tut mir wirklich leid.
stine hat geschrieben:Ob diese Eigenart Gott gewollt ist, können wir nicht wissen,
stine hat geschrieben:aber in der Evolution kann sie nicht gewollt sein, außer die Menschheit arbeitet daran auszusterben.
tertz hat geschrieben:An plausiblen Erklärungen von Biologen mangelt's nun wahrlich nicht: (...)
pinkwoolf hat geschrieben:Wenn jeder die Anerkennung einer Ehe einfordern kann, der dieses für sich beansprucht, wird es doch höchste Zeit, auch die Polygamie gesetzlich zu verankern; denn viele wissenschaftliche Untersuchungen weisen darauf hin, dass die meisten Menschen nicht monogam veranlagt sind.
Ari hat geschrieben:Ach ja? Das hätte ich gern in zahlen. Wenn dem so ist, dann ist das wieder ein trend der (glücklicherweise) an mir vorbeigeht. Wobei auch sicher die Frage ist wie man soetwas den ermittelt.
Mal sehen ob sich hier gegen diese Aussage ein Sturm der Entrüstugn breit macht. Da wir ein ziemliches Männerforum sind wohl nicht, ich glaub in einem Forum mit mehr Frauen würden sie dich wegen diese Angriffs afu Treue und Ehre böse angreifen (nur so ein subjektives Empfinden).
Ari hat geschrieben:Das hätte ich gern in zahlen.
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