Ist der Glaube an Gott vernünftig?

Re: Ist der Glaube an Gott vernünftig?

Beitragvon folgsam » Mo 17. Nov 2008, 01:36

El Schwalmo hat geschrieben:1. Du postest als Moderator. Dann bitte in grüner Farbe.


Da war ich ganz User.

Du hast eine PN
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Re: Ist der Glaube an Gott vernünftig?

Beitragvon El Schwalmo » Mo 17. Nov 2008, 06:24

BglBttr hat geschrieben:Damit andere auch etwas davon haben: Ist der Glaube an Gott vernünftig? Er ist noch nicht einmal unvernünftig.

das hängt davon ab, was man unter 'Vernunft', 'Gott' und 'Glaube' versteht.

Wenn ich richtig informiert bin, waren die meisten der Begründer der modernen Naturwissenschaften 'gläubig', aber der 'Gott', an den sie 'glaubten', war nicht der 'Gott', den man im Kindergarten kennenlernt. Ich denke, dass der Glaube an einen 'Gott' nicht unbedingt etwas mit 'Vernunft' zu tun hat.

Man kann sich ganz irrational gegen die Möglichkeit der Existenz eines 'Gottes' sperren, genauso, wie man durchaus rational von einem Schöpfer ausgehen kann. Probleme mit der Vernunft bestehen dann, wenn man diesen 'Gott' mit Eigenschaften versieht oder gar so etwas wie Offenbarung annimmt.
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Re: Ist der Glaube an Gott vernünftig?

Beitragvon stine » Mo 17. Nov 2008, 08:10

Vernünftig ist es an Gott zu glauben deswegen, weil wir Menschen unser "Seelenheil" höchstwahrscheinlich nicht in der ausschließlich rationalen Welt finden werden.

Finde ich.
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Re: Ist der Glaube an Gott vernünftig?

Beitragvon El Schwalmo » Mo 17. Nov 2008, 08:41

stine hat geschrieben:Vernünftig ist es an Gott zu glauben deswegen, weil wir Menschen unser "Seelenheil" höchstwahrscheinlich nicht in der ausschließlich rationalen Welt finden werden.

da ich nicht davon ausgehe, dass ich eine 'Seele' habe, die meinen Tod überdauert, muss ich das 'Heil' meiner Seele in diesem Leben finden. Dazu brauche ich keinen Gott.

Mein Punkt ist nur, dass Menschen, die das anders sehen, nicht an einem Mangel an Vernunft leiden müssen.

Es trifft zwar zu, dass diese Menschen ihren Glauben in einem rationalen Diskurs nicht mit Anspruch auf intersubjektive Geltung vertreten können. Daraus folgt aber nicht mehr, als dass sie das nicht können. Es sei denn, es würde jemandem gelingen, zu zeigen, dass aus den Regeln des rationalen Diskurses gültige Aussagen über das Sein folgen. Bestenfalls kann man zeigen, dass es rational ist, sich so zu verhalten, als sei das der Fall.

Aber das reicht für alle irdischen Belange, von der Technik angefangen bis hin zur Ethik. Eventuell muss man sich den Sinn für sein Leben auf einer anderen Baustelle suchen. Solange man das als Privatsache im Rahmen Gleichgesinnter betreibt, ist das in Ordnung und nicht a priori unvernünftig.
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Re: Ist der Glaube an Gott vernünftig?

Beitragvon El Schwalmo » Mo 17. Nov 2008, 08:43

folgsam hat geschrieben:
El Schwalmo hat geschrieben:1. Du postest als Moderator. Dann bitte in grüner Farbe.

Da war ich ganz User.

okay, das war die zweite Alternative.
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Re: Ist der Glaube an Gott vernünftig?

Beitragvon stine » Mo 17. Nov 2008, 09:41

El Schwalmo hat geschrieben:da ich nicht davon ausgehe, dass ich eine 'Seele' habe, die meinen Tod überdauert, muss ich das 'Heil' meiner Seele in diesem Leben finden. Dazu brauche ich keinen Gott.


Der Glaube an die Unsterblichkeit der Seele nützt uns im Hier und Jetzt und nicht in der Ewigkeit.

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Re: Ist der Glaube an Gott vernünftig?

Beitragvon El Schwalmo » Mo 17. Nov 2008, 10:21

stine hat geschrieben:
El Schwalmo hat geschrieben:da ich nicht davon ausgehe, dass ich eine 'Seele' habe, die meinen Tod überdauert, muss ich das 'Heil' meiner Seele in diesem Leben finden. Dazu brauche ich keinen Gott.

Der Glaube an die Unsterblichkeit der Seele nützt uns im Hier und Jetzt und nicht in der Ewigkeit.

wenn Du anstelle von 'uns' einfach 'mir' schreibst, ist das okay.
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Re: Ist der Glaube an Gott vernünftig?

Beitragvon stine » Mo 17. Nov 2008, 11:07

El Schwalmo hat geschrieben:
stine hat geschrieben:
El Schwalmo hat geschrieben:da ich nicht davon ausgehe, dass ich eine 'Seele' habe, die meinen Tod überdauert, muss ich das 'Heil' meiner Seele in diesem Leben finden. Dazu brauche ich keinen Gott.

Der Glaube an die Unsterblichkeit der Seele nützt uns im Hier und Jetzt und nicht in der Ewigkeit.

wenn Du anstelle von 'uns' einfach 'mir' schreibst, ist das okay.

Oder mir und meinesgleichen?

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Re: Ist der Glaube an Gott vernünftig?

Beitragvon El Schwalmo » Mo 17. Nov 2008, 11:41

stine hat geschrieben:Oder mir und meinesgleichen?

stimmt. Oben schrieb ich deshalb

Solange man das als Privatsache im Rahmen Gleichgesinnter betreibt ...
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Re: Ist der Glaube an Gott vernünftig?

Beitragvon BglBttr » Mo 17. Nov 2008, 15:28

El Schwalmo hat geschrieben:
BglBttr hat geschrieben:Damit andere auch etwas davon haben: Ist der Glaube an Gott vernünftig? Er ist noch nicht einmal unvernünftig.

das hängt davon ab, was man unter 'Vernunft', 'Gott' und 'Glaube' versteht.

Potztausend. News at eleven. Sollte das tatsächlich so sein?! Das Verständnis zu klären, bin ich ATM etwas müde.

El Schwalmo hat geschrieben:Wenn ich richtig informiert bin, waren die meisten der Begründer der modernen Naturwissenschaften 'gläubig', aber der 'Gott', an den sie 'glaubten', war nicht der 'Gott', den man im Kindergarten kennenlernt. Ich denke, dass der Glaube an einen 'Gott' nicht unbedingt etwas mit 'Vernunft' zu tun hat.

Ja, das stimmt wohl. Die meisten Begründer der ersten Hutmacherzunften von Arizona waren auch... Funktioniert ganz genauso gut. Also warum moderne Naturwissenschaften (mN)? Befassen sich die mN mit ihren Begründern oder ihren Betreibern oder gar mit deren Freizeitbeschäftigungen? Sind die mN ein Personen-Kult mit anschliessender Schunkel-Veranstaltung??
Im Kindergarten lernt man Figuren vom Weihnachtsmann bis zum Pumuckl kennen. Der Überökumenische X-Gott lässt sich da noch nicht vermitteln.
Doch dank' ich für den zweiten Satz.

El Schwalmo hat geschrieben:Man kann sich ganz irrational gegen die Möglichkeit der Existenz eines 'Gottes' sperren, genauso, wie man durchaus rational von einem Schöpfer ausgehen kann. Probleme mit der Vernunft bestehen dann, wenn man diesen 'Gott' mit Eigenschaften versieht oder gar so etwas wie Offenbarung annimmt.

Check, der Satz ist o.k., nur warum genau so? Wieso 'irrational' und 'eines Gottes' und 'rational' und "ein Göttli in seiner >Eigenschaft< als Schöpfer"? Das könnte assoziativ wirken, soll es das??
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Re: Ist der Glaube an Gott vernünftig?

Beitragvon BglBttr » Mo 17. Nov 2008, 15:56

El Schwalmo hat geschrieben:Those who cavalierly reject the Theory of Evolution, as not adequately supported by facts, seem quite to forget that their own theory is supported by no facts at all.
(Herbert Spencer)

So, ich begehe jetzt mal das Verbrechen eine sig zu quoten.

Mr. Spencer, didn't think I'd be spared to see You, but there You are. Formenting discord. Decided to stay put then? Very wise.
Care to tell why those who cavalierly support the Theory of Economics, as adequately supported by Evolution, seem quite to forget that they have to supply their own facts themselves? It's a very nice class You're in, sort of NCO class, very nice indeed. And don't let nobody tell You different.
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Re: Ist der Glaube an Gott vernünftig?

Beitragvon BglBttr » Mo 17. Nov 2008, 16:54

Alles was an mir vorbeirauschte in diesem thread, Seelen und deren Un-sterblichkeit, Hier und Jetzt, Ewigkeiten.
Was denke ich über das Ende von Denken? Blague! - Ewigkeit? Alzheimer!
Wozu hat das Paradies Tore in allen vier Himmelsrichtungen, mit Edelsteinbesatz obendrein, will irgendwer gehen? Strassen aus Gold, ziemlich rutschig bei Regen. Aber es regnet ja nie. Wer träumt hier was? Wieso philosophische Spitzfindigkeiten über Kinderkacke?
Ein Harem voll Jungfrauen für die Ewigkeit, dafür soll ich Haschimite werden? Oder gestreifte Zahnpasta kaufen? Da wird dann NLP für Föhrungskräfte wohl die Vorrsähung beeinflussen.

Nun, gehe ich fehl in der Annahme, das wir alle die Toyota-Werbung gesehen haben, in der ein paar Affen verkünden: "Nichts ist unmöglich"? Hand hoch, wer glaubt Affen hier...
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Re: Ist der Glaube an Gott vernünftig?

Beitragvon El Schwalmo » Mo 17. Nov 2008, 17:00

BglBttr hat geschrieben:
El Schwalmo hat geschrieben:
BglBttr hat geschrieben:Damit andere auch etwas davon haben: Ist der Glaube an Gott vernünftig? Er ist noch nicht einmal unvernünftig.

das hängt davon ab, was man unter 'Vernunft', 'Gott' und 'Glaube' versteht.

Potztausend. News at eleven. Sollte das tatsächlich so sein?! Das Verständnis zu klären, bin ich ATM etwas müde.

kein Problem.
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Re: Ist der Glaube an Gott vernünftig?

Beitragvon El Schwalmo » Mo 17. Nov 2008, 17:02

BglBttr hat geschrieben:
El Schwalmo hat geschrieben:Those who cavalierly reject the Theory of Evolution, as not adequately supported by facts, seem quite to forget that their own theory is supported by no facts at all.
(Herbert Spencer)

So, ich begehe jetzt mal das Verbrechen eine sig zu quoten.

kein Verbrechen.

Nur zur Sicherheit: bezieht sich das, was Du gepostet hast, auf den Spencer, den ich zitiert habe?
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Re: Ist der Glaube an Gott vernünftig?

Beitragvon BglBttr » Mo 17. Nov 2008, 17:40

El Schwalmo hat geschrieben:
BglBttr hat geschrieben:Potztausend. News at eleven. Sollte das tatsächlich so sein?! Das Verständnis zu klären, bin ich ATM etwas müde.

kein Problem.

Oh ja, ich hatte keine Schuhe und tat mir Leid. Da traf ich einen, der hatte keine Füsse mehr, also nahm ich seine. Mitleid für Anfänger.
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Re: Ist der Glaube an Gott vernünftig?

Beitragvon folgsam » Mo 17. Nov 2008, 17:53

Und jetzt bitte zurück zum Thema
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Re: Ist der Glaube an Gott vernünftig?

Beitragvon BglBttr » Mo 17. Nov 2008, 18:03

El Schwalmo hat geschrieben:
BglBttr hat geschrieben:
El Schwalmo hat geschrieben:Those who cavalierly reject the Theory of Evolution, as not adequately supported by facts, seem quite to forget that their own theory is supported by no facts at all.
(Herbert Spencer)

So, ich begehe jetzt mal das Verbrechen eine sig zu quoten.

kein Verbrechen.

Nur zur Sicherheit: bezieht sich das, was Du gepostet hast, auf den Spencer, den ich zitiert habe?


Oh suffer the children. Bezeichne doch einfach den Spencer, den Du meinst. * 27. April 1820, Derby; † 8. Dezember 1903, Brighton, den? Get real, get a life. Und wenn der Spencer (deutsch: Mustermann) nicht Dein Spencer ist, erläutere doch mal warum mein post nicht zutreffend ist. Formalitäten sind doch gar nicht Dein gelobtes Land, oder? Meh.

Warum quotest Du eigentlich nie, was Du kommentierst? Fragen sind eine Bürde für Andere, Antworten für einen Selbst.
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Re: Ist der Glaube an Gott vernünftig?

Beitragvon Mark » Mo 17. Nov 2008, 18:56

gerhard hat geschrieben:Wenn uns die ökologische Ordnung sagt, wie wir uns als geistbegabte Wesen zu verhalten hätten, dann muss das Betrug sein, da braucht man nicht hinzuhören?

Wenn die nächste Woche, bei der Fachtagung für Marketingkommunikation mir ein teuer bezahlter Unternehmens-/Persönlichkeitstrainer in Bezug auf das evolutionäre Werden erklärt, wie ich mich zu verhalten hätte, mich kreativ zu verändern, verhalten (damit evtl. dem Kreator aufs Maul schaut) dann brauchen mich die Erfolgsrezepte nicht zu interessieren?

Wenn mir Kosmologen oder Evolutionsbiologen mit der einen Hälfte meines Bücherschrankes beibringen, wie alles in der Natur, im gesamten Werden einen ganz natürlichen Sinn hat, jede Art ihre biologische Berechtigung... und was im großen Ganzen meine natürliche Bestimmung als Genmaximierer (in einem erweiterten Sinne dann Genesismaximierer) wäre, dann ist auch das nicht weiter von Bedeutung. Es hat nichts zu sagen, wie ich mich als vernunftbegabtes Wesen bzw. Teil der menschlichen Gesellschaft zu verhalten hätte?

Man lässt die eigene Vernunft dann lieber vom Egoismus leiten, einem kurzfristigem Eigennutz, der sich in gegenseitiger Manipulation versucht zu überreden, klammheimlich alle gutgemeinten humanistischen, ökogischen... gegenseitigen Forderungen umgeht. Und sagt dann im Selbstbetrug, man wäre vernünftig.

Richtig ist, dass sich weder der Kosmologe, noch der Verhaltenslehrer mit Rückgriff auf eine kreative Logik, oder der Ökologe auf eine "kosmische Vernunft" beziehen, gar von einem kreativen=schöpferischen Wort reden würde. Aber genau darum geht es, wie ich u.A. versuche als "Auf-verstehung" unter der angegebenen Homepage zu begründen.

Die kreative=schöpferische Verunft/Logik, die laut Benedikt XVI. der geschichtliche Grund des griechisch-jüdischen=christlichen Glaubens war, ist von ihrer mystischen Metaphysik zu befreien, damit Brights bzw. Naturalisten die für sie ganz selbstverständliche Welterklärung als gegenwärtiges Wort bzw. hier universale Be-stimmung verstehen können.


Wenn ich in einem geschlossenem Raum nach einem reichlichen Mahl mit dicken Bohnen glaube dem Ruf der Natur folgen zu müssen, dann könnte das durchaus unvernünftig gewesen sein. Und wenn ich den sublimen Stimmen aus dem Inneren Chaos heraus Gehör und GLAUBEN schenken möchte, nur weil mich der Schuh so drückt, dann ist es immer noch unvernünftig, wenn es zu den eigenen Wertvorstellungen gehört, daß ein Selbstbetrug etwas kategorisch negatives ist, was man so weit es geht vermeiden möchte, bzw so weit man es halt als nicht hinnehmbar empfindet sich selbst zu betrügen. Man macht sich ja so einiges vor... das wissen wir doch alle zu genüge ! Wäre ein beschissenes Leben wenn man sich nicht etwas vormachen könnte, von dem man eigentlich keine großartigen Belege beibringen kann... meine persönliche Meinung ist dabei jedoch stark ausgeprägt : wer auf innere Stimmen hört ohne ihren Ursprung und die neurologischen Zusammenhänge näher zu kennen um angemessen reflektieren zu können, der begeht einen fatalen Fehler und legt sein Leben und das seiner Mitmenschen zu einem beängstigenden Ausmaß in die Hand einer potentiellen (und aus dem empirischen Erleben in den "Klapsmühlen" gesichert ableitbar zu vermutenden) Geisteskrankheit. Das ist irgendwie kriminell... uns fehlt bloß noch das Gesetz dagegen ;-)
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Re: Ist der Glaube an Gott vernünftig?

Beitragvon El Schwalmo » Mo 17. Nov 2008, 19:03

BglBttr hat geschrieben:Warum quotest Du eigentlich nie, was Du kommentierst?

warum fragst Du?

Ich habe nichts kommentiert, nur nachgefragt.
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Re: Ist der Glaube an Gott vernünftig?

Beitragvon Mark » Mo 17. Nov 2008, 19:08

El Schwalmo hat geschrieben:
BglBttr hat geschrieben:Warum quotest Du eigentlich nie, was Du kommentierst?

warum fragst Du?

Ich habe nichts kommentiert, nur nachgefragt.


In einer Diskussion ist nachfragen ja auch meist fruchtbarer als einfach nur zu kommentieren. Wieviel Fruchtbarkeit in DIESEM Boden steckt... das musst Du uns aber jetzt schon erklären :lachtot:
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