Ah ja, welche denn?stine hat geschrieben:Gut. Eine Hypothese kann also begründet werden.
Die Kreationisten begründen ihren Widerspruch auch damit, dass ganz entscheidende Entwicklungstadien noch nicht gefunden wurden.
Hast du wieder einmal mir keinen Ironiesmilie gesetzt oder soll dies ernsthafte Argumentation sein?stine hat geschrieben:Ich sehe die Evolution auch als nachvollziehbare Hypothese der Entstehung des heutigen Lebens auf der Erde. Aber ich bin nicht Wissenschaftsverblendet. Ich kann mir genausogut vorstellen, dass jede Art für sich ein abgeschlossenes Modell ist. Was nicht funktioniert stirbt aus. Dabei sehe ich durchaus, dass einige Arten "anpassungsfähiger" sind als andere. Aber das verändert nicht die Art, sondern nur das Verhalten oder zum Teil das äußere Erscheinungsbild.
Aus einer Giraffe wird nie ein Fisch, auch wenn ihre Kinder gerne baden gehen.
Und uns wachsen keine zwei Hirne, auch wenn wir uns noch so anstrengen.
Aber genau diese nichtgefundenen Zwischenarten sind die Begründung für die Hypothese der Kreationisten.1von6,5Milliarden hat geschrieben:Wenn du jetzt sagst, dir fehlt ein (für dich angebliches) Bindeglied zwischen einem (so ins blaue hinein) 4 Millionen Jahre altem und einem 5 Millionen Jahre altem Fund, dann bedenke, es ist schon ein großer Zufall, dass diese beiden Funde gemacht wurden, es müssen viele Faktoren zusammenfallen, dass sich Pflanzen oder Tiere überhaupt konservieren, es ist ein Zufall dass sich diese "Konserven" (so) lange halten und es ist ein Zufall dass sie gefunden werden. Und je kleiner und "weicher", desto geringer die Chance für jeden dieser Schritte.
1von6,5Milliarden hat geschrieben:Hast du wieder einmal mir keinen Ironiesmilie gesetzt oder soll dies ernsthafte Argumentation sein?
stine hat geschrieben:Aber genau diese nichtgefundenen Zwischenarten sind die Begründung für die Hypothese der Kreationisten.
stine hat geschrieben:Aus einer Giraffe wird nie ein Fisch, auch wenn ihre Kinder gerne baden gehen.
stine hat geschrieben:Und uns wachsen keine zwei Hirne, auch wenn wir uns noch so anstrengen.
stine hat geschrieben:Dabei sehe ich durchaus, dass einige Arten "anpassungsfähiger" sind als andere. Aber das verändert nicht die Art, sondern nur das Verhalten oder zum Teil das äußere Erscheinungsbild.
Twilight hat geschrieben:
Natürlich wird dadurch nicht der Eingriff eines Schöpfers widerlegt. Allerdings wurde dieser auch noch nie belegt.
stine hat geschrieben:Ich sehe die Evolution auch als nachvollziehbare Hypothese der Entstehung des heutigen Lebens auf der Erde.
stine hat geschrieben:Aber ich bin nicht Wissenschaftsverblendet. Ich kann mir genausogut vorstellen, dass jede Art für sich ein abgeschlossenes Modell ist. Was nicht funktioniert stirbt aus. Dabei sehe ich durchaus, dass einige Arten "anpassungsfähiger" sind als andere. Aber das verändert nicht die Art, sondern nur das Verhalten oder zum Teil das äußere Erscheinungsbild.
Aus einer Giraffe wird nie ein Fisch, auch wenn ihre Kinder gerne baden gehen.
Und uns wachsen keine zwei Hirne, auch wenn wir uns noch so anstrengen.
LG stine
stine hat geschrieben:Die Kreationisten begründen ihren Widerspruch auch damit, dass ganz entscheidende Entwicklungstadien noch nicht gefunden wurden.
stine hat geschrieben:Oder liegen die doch schon im Keller? Warum sollten sie aber dort liegen, wenn sie die Hypothese der Evolution weiterhin begründen und bestärken könnten?
stine hat geschrieben:Aber ich bin nicht Wissenschaftsverblendet. Ich kann mir genausogut vorstellen, dass jede Art für sich ein abgeschlossenes Modell ist. Was nicht funktioniert stirbt aus. Dabei sehe ich durchaus, dass einige Arten "anpassungsfähiger" sind als andere. Aber das verändert nicht die Art, sondern nur das Verhalten oder zum Teil das äußere Erscheinungsbild.
stine hat geschrieben:Aus einer Giraffe wird nie ein Fisch, auch wenn ihre Kinder gerne baden gehen.
stine hat geschrieben:Und uns wachsen keine zwei Hirne, auch wenn wir uns noch so anstrengen.
LinuxBug hat geschrieben:stine hat geschrieben:Die Kreationisten begründen ihren Widerspruch auch damit, dass ganz entscheidende Entwicklungstadien noch nicht gefunden wurden.
(Freudscher Versprecher? )
Das solltest du nicht tun. Schlaf mal wieder!LinuxBug hat geschrieben:*solche Mehrdeutigkeiten fallen mir nach guten 22 Stunden ohne Schlaf nicht mehr auf. :]
Das Produkt eines Eselpferdes, das Maultier, und das Produkt eines Pferdeesels, das Muli, sind nicht geschlechtsfähig, können also keine Nachkommen ihrer Spezies zeugen. Ich glaube auch gelesen zu haben, dass das mit dem Tigerlöwen oder Löwentiger genauso ist.LinuxBug hat geschrieben:Warum können sich Pferde und Esel miteinander paaren und Nachkommen zeugen? Oder Löwen und Tiger?). Die Grenzen zwischen den Arten sind da doch manchmal fließend, besonders wenn sie sich nicht zuweit auseinander entwickelt haben... (Aber natürlich heißt die designte "Grundform" einfach nur Panthera (oder wo genau soll eine Art beginnen?) und die ganzen verschiedenen Formen haben sich innerhalb von paar tausend Jahren durch "Mikroevolution" ausgebildet. )
stine hat geschrieben:Nichts wird mehr unterschätzt, als ein zuwenig an Schlaf! Macht ebenso Katerstimmung wie ein Vollrausch und steigert die Unfallrate.
LinuxBug hat geschrieben:Das Produkt eines Eselpferdes, das Maultier, und das Produkt eines Pferdeesels, das Muli, sind nicht geschlechtsfähig, können also keine Nachkommen ihrer Spezies zeugen. Ich glaube auch gelesen zu haben, dass das mit dem Tigerlöwen oder Löwentiger genauso ist.
stine hat geschrieben:Du bekommst auch keinen Katzenhund oder eine Hundekatze.
stine hat geschrieben:So einfach ist das also nicht nachzuvollziehen, dass alles miteinander verwandt und verschwägert ist. Allerdings gibt es Schakale und Füchse, die weder Hund noch Katze ganz zuzuordnen sind, doch auch sie sind eine "eigene Art".
stine hat geschrieben:Die Evolution kann eine Art vorantreiben, aber auch entstehen lassen?
stine hat geschrieben:Man kann nur aufgrund von Ähnlichkeiten im "Bestand" vermuten und rückschließen.
stine hat geschrieben:Aber warum geht das nicht in die andere Richtung?
stine hat geschrieben:Was macht es so schwer, eine Ur-Rasse zurückzuzüchten?
stine hat geschrieben:Dass alle Arten von Leben aus ein und derselben Wurmbakterie stammen, muß noch bewiesen werden.
Aber da sind sich doch die Anhänger der Evolutionstheorie und die Kreationisten einig: Alles hat nur einen Ursprung!LinuxBug hat geschrieben:DNA allein ist schon ein starker Hinweis wenn nicht sogar "Beweis", dass eine Verwandtschaft zwischen allem Lebenden auf diesem Planeten, besteht.
stine hat geschrieben:...
Ich kann mir genausogut vorstellen, dass jede Art für sich ein abgeschlossenes Modell ist. Was nicht funktioniert stirbt aus.
Genau hier setzen die Kreationisten doch an, wenn sie behaupten solche Funde würden im Keller versteckt, weil sie die Evolutionstheorie über den Haufen werfen würden.Arathas hat geschrieben:Das einfachste (und für Kreationisten vielleicht überzeugendste) Argument bleibt jedoch, denke ich, dass man ganz einfach noch keine Säugetier-Fossilien in Erdschichten gefunden hat, in denen laut Evo-Theorie noch keine Säugetiere gelebt haben dürften.
Nicht über alle Epochen gleichmäßig. Jede Epoche hat ihre eigenen Lebewesen. Klar?Arathas hat geschrieben:Nach dieser Argumentation müsste doch aber jedes Lebewesen, das heute noch auf Erden wandelt, schon immer auf der Erde gelebt haben, von Anfang an, nicht wahr? Nach dieser Argumentation müsste es aber doch dann Fossilien von allen heute lebenden Arten geben, verteilt über alle Epochen der Weltgeschichte.
stine hat geschrieben:Nicht über alle Epochen gleichmäßig. Jede Epoche hat ihre eigenen Lebewesen. Klar?
LG stine
Genau hier setzen die Kreationisten doch an, wenn sie behaupten solche Funde würden im Keller versteckt, weil sie die Evolutionstheorie über den Haufen werfen würden.
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