Mark hat geschrieben:Verdächtig erstaunlich.
Mark hat geschrieben:Das ist meiner Meinung nach nicht daraus folgerbar.
Mark hat geschrieben:Das ist meiner Meinung nach nicht daraus folgerbar.
Mark hat geschrieben:Und vergiss nicht, daß ja bereits 60% der Theologen/Pfarrer selber längst vom Glauben abgefallen sind.. Das ist ja ein Projekt von Theologen, aber eben 40% davon gläubig. Die sollen doch keinen Verdacht schöpfen
Gernot Back hat geschrieben:Hallo Mark!Mark hat geschrieben:Und vergiss nicht, daß ja bereits 60% der Theologen/Pfarrer selber längst vom Glauben abgefallen sind.. Das ist ja ein Projekt von Theologen, aber eben 40% davon gläubig. Die sollen doch keinen Verdacht schöpfen
Woher hast du die Zahlen? Gibt es darüber Statistiken und wenn ja, dürfte man denen trauen?
...
Gruß Gernot
HFRudolph hat geschrieben:Eigentlich kann man mit den Leuten nur noch darüber sprechen, ob das psychisch gesund sein kann, sich irgendetwas herbeizuhalluzinieren.
Gernot Back auf www.ohne-gott.de hat geschrieben:"Ich KANN nicht an Gott glauben", das ist eine sprachliche Wendung, die sich ein denkender Mensch niemals zu eigen machen würde: Er glaubt nicht an Gott, einfach weil er denkt, basta! Das Modalverb "können" ist hier völlig fehl am Platze. Ein Atheist glaubt nicht an "Gott", genauso wenig, wie er an Bertrand Russels "Teekanne" oder an Bobby Hendersons "Fliegendes Spaghettimonster" glaubt und zwar einfach deshalb, weil es nicht die geringsten Indizien für die Existenz solcher Hirngespinste gibt. Da der Mensch als Angehöriger einer Brutpflege betreibenden Tierart vollkommen unselbstständig in diese Welt hineingeboren wird und sich so spät wie keine andere Spezies von seinen Erzeugern abnabelt, ist es zwar verständlich, dass er sich gedanklichen Ersatz in einem "höheren Wesen" zu konstruieren sucht. Es ist aber keine besondere Leistung, bei solch naivem Wunschdenken zu verharren, schon gar nicht Im WISSEN um diesen Zusammenhang! Ich kann DENKEN, d.h. ich kann zwischen glaubwürdigen und unglaubwürdigen Hypothesen unterscheiden. "Ich kann NICHT-AN-GOTT-GLAUBEN!", so wird ein Schuh draus!
Erzbistum Köln - Generalvikariat hat geschrieben:Sehr geehrter Herr Back,
vielen Dank für Ihren Eintrag auf unserer Seite - auch wenn Sie damit viele Hundert Leute beleidigen, die den Satzanfang "Ich kann nicht an Gott glauben..." als durchaus sinnvoll erachtet haben und ihn auch mehr oder weniger sinnvoll weitergeführt haben. Das Modalverb ist auch schon deshalb angebracht, weil es viele Menschen gibt, die, warum auch immer, gerne glauben würden, es aber nicht vermögen - warum auch immer.
Beste Wünsche -
[UNTERZEICHNER anonymisiert von mir]
Erzbistum Köln - Generalvikariat
Hauptabteilung Seelsorge Abteilung Bildung und Dialog
Referat Dialog und Verkündigung
50606 Köln
... weil es viele Menschen gibt, die, warum auch immer, gerne glauben würden, es aber nicht vermögen - warum auch immer.
Gernot Back hat geschrieben:Gernot Back auf www.ohne-gott.de hat geschrieben:"Ich KANN nicht an Gott glauben", das ist eine sprachliche Wendung, die sich ein denkender Mensch niemals zu eigen machen würde...
Derartige Einlassungen werden dann ja sogar als Beleidigung aufgefasst.
Zappa hat geschrieben:Naja, ich denke wenn man Andersdenkenden* das Denkvermögen abspricht sollte man dann auch nicht so empfindlich reagieren wenn das als Beleidigung aufgefasst wird, oder
Nun kann man ja an allem rummäkeln, aber die Idee eines solchen Dialoges ist doch im Prinzip ganz gut. Muss ja nicht hinter allem eine böse Verschwörung lauern ...
...kokettierst du wieder, Gernot?Gernot Back hat geschrieben:Mir als Schwulem ...
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