Vollmer und Albert sind gar keine Brights

Re: Vollmer und Albert sind gar keine Brights

Beitragvon Selachoideus » Mi 12. Aug 2009, 06:46

Myron hat geschrieben:Tja, was ist maßgeblich?

(1) Ein Bright ist eine Person mit einem nonsupernaturalistischen Weltbild.

(2) Ein Bright ist eine Person mit einem nonsupernaturalistischen Weltbild, die sich selbst als Bright bezeichnet.


Was ist maßgeblich?

(1) Ein Schwuler ist eine Mann mit sexuellem Interesse nur an Männer.

(2) Ein Schwuler ist eine Mann mit sexuellem Interesse nur an Männer, der sich selbst als Schwuler bezeichnet.
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Re: Vollmer und Albert sind gar keine Brights

Beitragvon Klaus » Mi 12. Aug 2009, 09:00

Selachoideus hat geschrieben:Das stand da nicht.

Gemeinhin schreibt man seine Überlegungen zu ganz bestimmten Thematiken nicht auf eine HP. Die Materialien von Vollmer/Albert zu verwenden, als Grundlage für die HP und das Forum stand im Vordergrund.
Was dann daraus gemacht wurde ist eine völlig andere Geschichte. Die Ausgangsüberlegungen kannst du überhaupt nicht beurteilen, weil nicht involviert. Das hat etwas von dem, wenn einer in ein fremdes Dorf kommt und denen ihre Geschichte erläutern will.
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Re: Vollmer und Albert sind gar keine Brights

Beitragvon Selachoideus » Mi 12. Aug 2009, 18:03

Klaus hat geschrieben:
Selachoideus hat geschrieben:Das stand da nicht.

Gemeinhin schreibt man seine Überlegungen zu ganz bestimmten Thematiken nicht auf eine HP. Die Materialien von Vollmer/Albert zu verwenden, als Grundlage für die HP und das Forum stand im Vordergrund.
Was dann daraus gemacht wurde ist eine völlig andere Geschichte. Die Ausgangsüberlegungen kannst du überhaupt nicht beurteilen, weil nicht involviert. Das hat etwas von dem, wenn einer in ein fremdes Dorf kommt und denen ihre Geschichte erläutern will.


Naja, du mußt ja wissen, wie du dich öffentlich darstellst ...
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Re: Vollmer und Albert sind gar keine Brights

Beitragvon HF******* » Mo 17. Aug 2009, 11:59

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Re: Vollmer und Albert sind gar keine Brights

Beitragvon darwin upheaval » Di 18. Aug 2009, 11:56

Selachoideus hat geschrieben:
Myron hat geschrieben:Tja, was ist maßgeblich?

(1) Ein Bright ist eine Person mit einem nonsupernaturalistischen Weltbild.

(2) Ein Bright ist eine Person mit einem nonsupernaturalistischen Weltbild, die sich selbst als Bright bezeichnet.


Was ist maßgeblich?

(1) Ein Schwuler ist eine Mann mit sexuellem Interesse nur an Männer.

(2) Ein Schwuler ist eine Mann mit sexuellem Interesse nur an Männer, der sich selbst als Schwuler bezeichnet.


Gut gekontert :up:

Soweit ich das sehe, wurde hier jedoch versucht, einer Gruppe von Menschen, die eine naturalistische Anschauung vertreten, mit einem noch spezielleren Etikett zu versehen, mit dem man sich intellektuell über Menschen anderer Weltanschauung erhebt (die Bezeichnung "Bright" - die "Erleuchteten" - bringt das in gewisser Weise zum Ausdruck). Das wäre ungefähr so, als würde jemand alle Schwulen per definitionem als Vertreter der "Anti-Hetero-Bewegung" bezeichnen, weil es einige Homosexuelle gibt, die sich Heteros intellektuell überlegen fühlen und gegen Heterosexualität Stellung beziehen.
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Re: Vollmer und Albert sind gar keine Brights

Beitragvon folgsam » Di 18. Aug 2009, 12:11

Du würdest dich doch auch als aufgeklärten Menschen bezeichnen, vielleicht sogar ein bisschen aufgeklärter als der Durchschnittskirchgänger oder gar Kreationisten und andere Fundis.

Einfach nur von der reinen Wortbedeutung "Aufklärung" im Gegensatz zu verschleiert, verdunkelt, trübe, verworren, etc, hört sich das, wenn ich es versuche mit deinen Ohren zu hören, mindestens genauso arrogant und absetzlerisch an wie die Bezeichnung Bright.

Abgesehen davon macht es natürlich wenig Sinn die feststehenden Begriff Bright und Aufklärung so zu untersuchen.
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Re: Vollmer und Albert sind gar keine Brights

Beitragvon El Schwalmo » Di 18. Aug 2009, 12:20

folgsam hat geschrieben:Du würdest dich doch auch als aufgeklärten Menschen bezeichnen,

Das ist nicht der Punkt. Es geht darum, dass es einen Bezeichner ('bright') gibt, und so etwas wie eine Organisation ('Brights'). Es ist nicht statthaft, Menschen, die mit dem Bezeichner übereinstimmen, für die Organisation zu vereinnahmen.
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Re: Vollmer und Albert sind gar keine Brights

Beitragvon folgsam » Di 18. Aug 2009, 12:41

Dem widerspreche ich nicht, ich wehre mich jedoch dagegen, dass der Begriff Bright als besondere Absetzung und Höherstufung gegenüber anderen Weltanschauungen eingeführt wurde. Zumindest nicht mehr als der ohnehin schon bestehende 'Aufgeklärte Mensch' oder die 'Aufgeklärte Weltanschauung'. Unaufgeklärtheit wird an erster Stelle mit kindlichkeit und unreife assoziiert, auch nicht sehr nett wenn man es versucht zu sehen wie ihr es mit den Brights tut.

Mich würde an der Stelle interessieren, wie der Begriff "Aufklärung" als erstes rezipiert wurde, dazu habe ich noch gar nichts gelesen.
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Re: Vollmer und Albert sind gar keine Brights

Beitragvon El Schwalmo » Di 18. Aug 2009, 13:41

folgsam hat geschrieben:Dem widerspreche ich nicht, ich wehre mich jedoch dagegen, dass der Begriff Bright als besondere Absetzung und Höherstufung gegenüber anderen Weltanschauungen eingeführt wurde.

de facto wirkt er genau so, und das war bekannt, als man überlegte, ob man den Begriff verwenden sollte oder nicht. Was mit 'gay' geklappt hat, musste mit 'bright' nicht klappen, und die Betroffenen wären mit dem Klammerbeutel gepudert sollten sie 'supers' für sich übernehmen.

folgsam hat geschrieben:Zumindest nicht mehr als der ohnehin schon bestehende 'Aufgeklärte Mensch' oder die 'Aufgeklärte Weltanschauung'. Unaufgeklärtheit wird an erster Stelle mit kindlichkeit und unreife assoziiert, auch nicht sehr nett wenn man es versucht zu sehen wie ihr es mit den Brights tut.

Was tun 'wir' mit 'den' Brights? Wir machen nur klar, was geht und was nicht.

folgsam hat geschrieben:Mich würde an der Stelle interessieren, wie der Begriff "Aufklärung" als erstes rezipiert wurde, dazu habe ich noch gar nichts gelesen.

Da kann vielleicht Myron weiterhelfen. Ich vermute mal, dass das niemand besonders interessiert hat, weil es keine aktive Gruppe gab, die sich 'Die Aufgeklärten' nannte und gegen andere Menschen zu Felde zog und Menschen, die sich zwar als aufgeklärt betrachteten, aber sich nicht der Bewegung anschlossen, als Mitglieder von 'Die Aufgeklärten' benannte.
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Re: Vollmer und Albert sind gar keine Brights

Beitragvon folgsam » Di 18. Aug 2009, 13:50

El Schwalmo hat geschrieben:Ich vermute mal, dass das niemand besonders interessiert hat, weil es keine aktive Gruppe gab, die sich 'Die Aufgeklärten' nannte und gegen andere Menschen zu Felde zog und Menschen, die sich zwar als aufgeklärt betrachteten, aber sich nicht der Bewegung anschlossen, als Mitglieder von 'Die Aufgeklärten' benannte.


Wer zieht gegen wen 'zu Felde' ?

Und das Du ein singuläres Versehen, um das sich sichtlich schnell gekümmert wurde, dermaßen aufbauschst, ist auch etwas seltsam. Der dafür Verantwortliche ist auch hier nicht mehr präsent, also gehen deine Tiraden ins Leere. Vielleicht etwas mehr Gelassenheit?

El Schwalmo hat geschrieben:Was mit 'gay' geklappt hat, musste mit 'bright' nicht klappen, und die Betroffenen wären mit dem Klammerbeutel gepudert sollten sie 'supers' für sich übernehmen.


Die Brights-Bewegung gibt es auch noch nicht so lange, wenn du schon ihr scheitern ausrufst hat das zudem erst recht nichts zu bedeuten.

Die Supernaturalisten können sich natürlich nennen wie sie mögen, wenn einige es toll finden sie jedoch als 'Supers' zu bezeichnen, ist das auch ok.


El Schwalmo hat geschrieben:Was tun 'wir' mit 'den' Brights? Wir machen nur klar, was geht und was nicht.


Das hat sich speziell von Dir aber oftmals ganz anders angehört. Ich erinnere auch an deinen früheren Avatar, bin dir übrigens sehr dankbar dass Du ihn geändert hast. Ist doch gleich viel angenehmer so.
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Re: Vollmer und Albert sind gar keine Brights

Beitragvon Myron » Di 18. Aug 2009, 15:29

darwin upheaval hat geschrieben:Soweit ich das sehe, wurde hier jedoch versucht, einer Gruppe von Menschen, die eine naturalistische Anschauung vertreten, mit einem noch spezielleren Etikett zu versehen, mit dem man sich intellektuell über Menschen anderer Weltanschauung erhebt (die Bezeichnung "Bright" - die "Erleuchteten" - bringt das in gewisser Weise zum Ausdruck).


Aus den Aussagen der beiden Gründer der Brights-Bewegung, Mynga Futrell & Paul Geisert, geht klar hervor, dass der Ausdruck "bright" nicht als Zeichen von Arroganz und intellektueller Überlegenheit zu verstehen ist.
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Re: Vollmer und Albert sind gar keine Brights

Beitragvon Myron » Di 18. Aug 2009, 15:33

Eines ist klar:
Leute, die sich nicht selbst als Brights bezeichnen, dürfen wir nicht in einer Liste mit der Überschrift "Leute, die sich selbst als Brights bezeichnen" aufführen. :^^:
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Re: Vollmer und Albert sind gar keine Brights

Beitragvon HF******* » Di 18. Aug 2009, 16:24

Es geht darum, eine Außenwirkung für die Naturalisten zu erzeugen und es geht darum, innerhalb der Atheisten zu verdeutlichen, dass es soetwas wie ein Weltbild gibt und dass es soetwas wie ein naturalistisches Weltbild gibt.

Um ehrlich zu sein war mir das nicht bewusst und die Schlagkraft dieser Formulierung „Naturalistisches Weltbild“ nicht klar, bevor ich bei den Brights aufgeschlagen bin. Die Themen haben hier auch eine andere Stoßrichtung bekommen, als etwa im FGH oder im Atheistenforum. Während wir uns hier weitgehend tatsächlich über ein naturalistisches Weltbild unterhalten, wird dort ganz überwiegend darum gestritten, wie Psalm sowieso auszulegen ist und ob der Papst hier oder dort einen Furz gelassen hat.

Die durchaus starre Standartdefinition der Brights mit den 3 Zielen und 9 Prinzipien hat eine gewisse Selbstverständlichkeit und ein Selbstbewusstsein entwickelt, wozu der Naturalismus alleine nicht in der Lage war. Es ist interessant, dass El Schwalmo von einer „Organisation“ in Anführungszeichen spricht, weil es schließlich wirklich keine Organisation „the Brights“ gibt: Es handelt sich um ein weltanschauliches Konzept, das quasi selbständig etwas transportiert.

Und ich wiederhole es mal wieder, auch wenn es manche vielleicht nicht gerne hören, die bereits den Begriff der Brights besetzt haben: Das Logo und der Name "the brights" kann von allen benutzt werden, soweit sie sich innerhalb der Ziele und Prinzipien der Brights bewegen. Das wird und wurde immer wieder missbraucht, um ganz andere Dinge unter diesem Label zu transportieren, teils aus purem Unverständnis, teils um politische Ansichten zu transportieren: Die Leute, die etwas anders unter diesem Label machen, schaden dem Label und werden nicht verlinkt und abgekoppelt. Ansonsten kann ich nur sagen, dass es stets eine viel größere Selbstverständlichkeit und einen viel größeren Respekt verursacht hat, irgendwo mit dem Brights-Label aufzutreten, als etwa mit einem blauen Eichhörnchen… weil das eben eine weltweite Community ist mit tausenden von Anhängern. Und - um ehrlich zu sein - sollten wir das auch wieder stärker nutzen.

Bezüglich der prominenten Naturalisten schlage ich folgendes vor: Wir erstellen eine Seite der „the Brights“, auf der Menschen mit einem naturalistischen Weltbild vorgestellt werden, das frei ist von mystischen und übernatürlichen Elementen. Ob die sich dannn als Brights bezeichnen, ist für die Förderung des naturalistischen Weltbildes unerheblich. Und - um ehrlich zu sein - denke ich sogar, dass Brights-Deutschland ursprünglich genau so gemeint war.
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Re: Vollmer und Albert sind gar keine Brights

Beitragvon HF******* » Di 18. Aug 2009, 16:38

Bindet das Brights-Logo in die Mailsignaturen ein:
http://www.the-brights.net/movement/downloads/

Weist andere auf dieses Forum und auf Brights-Deutschland und Brights-Hamburg.de hin, das ja von Brights-Deutschland nicht mehr verlinkt wird.

Und gleich mal das Brights-Logo wieder auf Brights-Hamburg.de eingefügt.
Vorschläge zur Alternative? Hörnchen ganz weg?
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Re: Vollmer und Albert sind gar keine Brights

Beitragvon HF******* » Di 18. Aug 2009, 17:07

Man könnte die Supers auch als die Priminiven bezeichnen. Habe ich gerade in Schliemanns „Götter Gräber und Gelehrte“ gelesen, der selbst die Majas (!) als „Primitive“ bezeichnete… gemeint war damit so viel wie „die Wilden“.
Wobei das jetzt natürlich keine Diffamierung sein soll :mg:

„Anhänger des Übernatürlichen“ oder „die, die dem Übernatürlichen huldigen“ reicht aber als faire Bezeichnung völlig aus, ggf. „Gottesanbeter“ - ok, das mit den „Äffchen in der Sandkiste Gottes“ spare ich mir jetzt (oder doch nicht?)

Wirkt doch auch gleich viel geschmeidiger, so ein Brights-Logo als Avatar.

@El Schwalmo: Wenn Supernaturalisten the brights kritisieren, ist das doch nur Lob.

So Männer und Frauen, ich bin dann mal im Urlaub.
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Re: Vollmer und Albert sind gar keine Brights

Beitragvon El Schwalmo » Di 18. Aug 2009, 17:26

HFRudolph hat geschrieben:@El Schwalmo: Wenn Supernaturalisten the brights kritisieren, ist das doch nur Lob.

ich bin kein Supranaturalist, meine Kritik darfst Du daher getrost als Tadel werten.
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Re: Vollmer und Albert sind gar keine Brights

Beitragvon HF******* » Di 18. Aug 2009, 17:39

Naja, so ein richtiger Naturalist bist Du aus meiner Sicht aber auch nicht. Eher ein Naturalismusagnostiker. Daniel Dennett hätte wohl eine Bezeichnung parat gehabt… Von daher wundert mich auch nicht, dass Du den Brights zeigen willst, wie lang ihr Hemd ist.

Übrigens glaube ich nicht, dass es Dir gelungen ist, auch nur einen Einzigen vom Naturalismus abzubringen. Im Gegenteil: Auch die Polarisierung hin zum Wischi-Waschi hat eine klare Sicht auf das naturalistische Weltbild keineswegs getrübt.
Zuletzt geändert von HF******* am Di 18. Aug 2009, 17:43, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Vollmer und Albert sind gar keine Brights

Beitragvon folgsam » Di 18. Aug 2009, 17:43

HFRudolph, an El Schwalmos 'Gesinnung' kann meiner Ansicht nach kein Zweifel bestehen, auch wenn er sich manchmal gern auf die Positionen zeitgenössischer, aufgeklärter Theologen zurückzieht wenn er mit ähnlich denkenden diskutiert. Aber das kommt eher von der Lust am Streiten, habe ich den Eindruck.
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Re: Vollmer und Albert sind gar keine Brights

Beitragvon HF******* » Di 18. Aug 2009, 17:44

An der „Gesinnung“ wie Du es nennst, habe ich auch keinen Zweifel.

Du meinst, er ist streitsüchtig und unverträglich? Hmm. Vielleicht leidet er ja auch daran, zwischen den Stühlen zu sitzen und niemals irgendwo ankommen zu können?

Was ist jetzt mit der Seite über prominente Menschen, mit einem naturalistischen Weltbild: Wenn die aufgeführten Personen bei Brights-Deutschland.de immer weniger werden, dann stelle ich entsprechendes bei Brights-Hamburg.de ein. Wir brauchen nicht zu befürchten, dass das bei Wikipedia in den falschen Hals gerät, Brights-Hamburg ist wegen des Namens für die nur eine Ortsgruppe.

Überhaupt muss mal wieder was gemacht werden. Kann nicht sein, dass die einzige Aktion unter Brights-Bewegung darin besteht, dass hier seitenweise um den heißen Brei gerdet wird.
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Re: Vollmer und Albert sind gar keine Brights

Beitragvon Myron » Di 18. Aug 2009, 18:40

HFRudolph hat geschrieben:Bezüglich der prominenten Naturalisten schlage ich folgendes vor: Wir erstellen eine Seite der „the Brights“, auf der Menschen mit einem naturalistischen Weltbild vorgestellt werden, das frei ist von mystischen und übernatürlichen Elementen. Ob die sich dannn als Brights bezeichnen, ist für die Förderung des naturalistischen Weltbildes unerheblich. Und - um ehrlich zu sein - denke ich sogar, dass Brights-Deutschland ursprünglich genau so gemeint war.


Guter Vorschlag!
Indem wir einfach eine Liste bekannter Personen mit einem naturalistischen Weltbild erstellen, umschiffen wir das Problem, wer genau sich nun selbst als Bright bezeichnet und wer nicht.
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