Wie sozial kann der Staat sein?

Re: Wie sozial kann der Staat sein?

Beitragvon jackle » Mi 18. Nov 2009, 00:23

platon hat geschrieben:Hab ich Unrecht, oder hast Du Unsinn geschrieben?


Schon dieses "oder" ist zum Lachen. Sorry, ich dachte bislang, du seist nur respektlos. Aber dass es so um dich steht ...
:gott: :gott: :gott:
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Re: Wie sozial kann der Staat sein?

Beitragvon platon » Mi 18. Nov 2009, 00:29

Ist das alles, was Du auf der Pfanne hast?
Gute Nacht, Marie! (oder Mersch)
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Re: Wie sozial kann der Staat sein?

Beitragvon jackle » Mi 18. Nov 2009, 00:32

platon hat geschrieben:Ist das alles, was Du auf der Pfanne hast?
Gute Nacht, Marie! (oder Mersch)


Du scheinst das echt nicht zu kapieren, oder? :gott:
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Re: Wie sozial kann der Staat sein?

Beitragvon 1von6,5Milliarden » Mi 18. Nov 2009, 07:41

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Re: Wie sozial kann der Staat sein?

Beitragvon stine » Mi 18. Nov 2009, 09:06

jackle hat geschrieben:Stell dir vor, Deutschland wäre die Welt. Sonst gibt es keine Menschen. Dann entscheiden die Menschen, keine Kinder mehr in die Welt zu setzen. Das Geld, das sie dadurch sparen (was viel ist), tragen sie auf eine Bank. Dieser ersparte Betrag soll später ihre Rente sein.

Deutschland ist aber nicht das einzige Land auf der Wlt und deswegen wird es immer Zuzug geben. Für Menschen aus anderen Ländern ist es eine Chance, hier Fuß fassen zu können.
Die Aufgabe wird sein den deutschen Rentnern beizubringen, dass Menschen jeder Hautfrabe und jeder mitgebrachten Kultur dennoch Menschen sind, wie du und ich.

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Re: Wie sozial kann der Staat sein?

Beitragvon jackle » Mi 18. Nov 2009, 10:08

stine hat geschrieben:
jackle hat geschrieben:Stell dir vor, Deutschland wäre die Welt. Sonst gibt es keine Menschen. Dann entscheiden die Menschen, keine Kinder mehr in die Welt zu setzen. Das Geld, das sie dadurch sparen (was viel ist), tragen sie auf eine Bank. Dieser ersparte Betrag soll später ihre Rente sein.

Deutschland ist aber nicht das einzige Land auf der Wlt und deswegen wird es immer Zuzug geben. Für Menschen aus anderen Ländern ist es eine Chance, hier Fuß fassen zu können.
Die Aufgabe wird sein den deutschen Rentnern beizubringen, dass Menschen jeder Hautfrabe und jeder mitgebrachten Kultur dennoch Menschen sind, wie du und ich.


Deshalb schrieb ich ja: Stell dir vor, Deutschland wäre die Welt.
Wenn ich "Stell dir vor" schreibe, dann meine ich auch "Stell dir vor" und nicht "nimm die Welt so wie sie ist".

Du könntest dir natürlich auch vorstellen, es gäbe weltweit keine Grenzen mehr sondern nur noch eine einzige Weltregierung. Und dann entscheiden sich die Menschen weltweit dazu, keine Kinder mehr in die Welt zu setzen, und das dadurch gesparte Geld in eine private Rentenversicherung einzuzahlen. Das geht eine Zeit lang gut, doch das dicke Ende kommt bald: Das Geld ist dann nämlich nichts mehr wert, weil es niemanden mehr gibt, der die Waren produziert, die man damit gerne kaufen möchte. Es würde zu einer schrecklichen Inflation kommen.

Ich hoffe, du verweist nun nicht auf irgendwelche grünen Männchen, die dann einwandern würden.
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Re: Wie sozial kann der Staat sein?

Beitragvon stine » Mi 18. Nov 2009, 11:18

Selbstverständlich ist mir klar, was "stell dir vor" heißt. Aber da könnte man sich alles möglich vorstellen.
Bei Maßnahmen die künftig greifen sollen, muss man sich aber an die Realtität halten und die ist nun mal anders, als das Fiktion.

Eigentlich jackle, wenn ich mir andere Threads im Zusammenhang anschaue, komme ich auf das Ergebnis, dass es
1. nicht gut ist, wenn Frauen zu klug werden,
2. es nicht gut ist, wenn alles übers Geld geregelt werden muss und
3. sowieso jeder eine andere Meinung hat.

Deine Theorie mit der bezahlten Familienmanagerin und dem gezielt IQ-150 produziertem Nachwuchs ist genauso eine Falle, wie alles andere auch, wenn es konsequent genug durchgeführt werden würde.
Das einzige was von Dauer ist, ist die Veränderung. Und nur durch sie, wird alles am Laufen gehalten werden.

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Re: Wie sozial kann der Staat sein?

Beitragvon jackle » Mi 18. Nov 2009, 11:56

stine hat geschrieben:dass es 1. nicht gut ist, wenn Frauen zu klug werden,

Meine Rede seit 100 Jahren. :applaus:

stine hat geschrieben:Deine Theorie mit der bezahlten Familienmanagerin und dem gezielt IQ-150 produziertem Nachwuchs ist genauso eine Falle, ...


FMs sind keine IQ-150-Frauen (solche IQs sind bei Frauen sowieso überaus selten), sondern dies sind Frauen, die z. B. auch Grundschullehrerin hätten werden können, denen man also anhand ihrer Ausbildung die Erziehung mehrerer Kinder zutraut.

Es käme dann auch nicht zur "gezielten" Zusammenführung von Frauen und Männern nach bestimmten Kriterien (wie bei der Eugenik), sondern zur sexuellen Selektion: Die FMs würden entscheiden, wen sie zum Vater ihres Kindes machen. Wenn die in der Regel eher sportliche als kluge Männer bevorzugen, dann wäre das hinzunehmen.

Natürlich müsste man auch dabei Regeln einführen. Beispielsweise müsste eine FM den Vater in die Geburtsurkunde eintragen lassen und ihm seine Rechte ausreichend gewähren (ggf. könnte sie sonst den Job verlieren). Auch sollte das Verwenden von Samendatenbanken oder das Beschaffen von Kindern per Prostitution (gegen die Zahlung von 10.000 Euro bist du der Vater meines nächsten Kindes) unterbunden werden (man kennt die Frauen ja...).

Bestimmte „Züchtungseffekte“ (z. B. hohe IQs) würden wie in der Natur durch die Selektion der Frauen entstehen. Die Frauen müssten dann bestimmte männliche Eigenschaften statistisch signifikant präferieren. Geoffrey F. Miller („Die sexuelle Evolution. Partnerwahl und die Entstehung des Geistes“) erklärt so die Entstehung des menschlichen Geistes und bestimmter kultureller Fähigkeiten des Menschen. Wenn man betrachtet, wie junge Mädchen noch heute auf populäre männliche Musiker reagieren, dann kann man dem nur zustimmen.

Mersch macht das in seinen Arbeiten an einer fiktiven Eigenschaft deutlich: Nehmen wir an, es würde in Deutschland ein Kind mit der vererbbaren genetischen Mutation geboren, durch 10-minütiges Handauflegen und starker Konzentration jeglichen Krebs heilen zu können. Offenbar könnte man mit dieser Fähigkeit viel Geld verdienen. Und offenbar wäre die Menschheit sehr daran interessiert, dass diese Fähigkeit in Zukunft viele Menschen besitzen. Doch wie könnte dies geschehen?

Die Antwort ist sehr simpel. Es sind zwei Bedingungen erforderlich:
1. Die Person ist männlich.
2. Die Person lebt in einer Gesellschaft, in der es für Männer möglich ist, Kinder zu haben, ohne einen nennenswerten Teil der Elterninvestments tragen zu müssen.

Gleichberechtigte Gesellschaften ohne Familienmanagerinnen werden auch aus solchen Gründen überhaupt keine Chance gegenüber patriarchalischen Gesellschaften haben. Gleichberechtigung heißt Familienmanagerin, alles andere wird scheitern.
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Re: Wie sozial kann der Staat sein?

Beitragvon Arathas » Mi 18. Nov 2009, 12:17

jackle hat geschrieben:FMs sind keine IQ-150-Frauen (solche IQs sind bei Frauen sowieso überaus selten)


Was möglicherweise auch daran liegen könnte, dass der gängige IQ-Test von Männern gemacht wurde und daher für Männer und Frauen ganz unterschiedliche Ergebnisse liefert, da er die "falschen Fragen" stellt. Ist jetzt nur mal ne Vermutung, da ich nicht weiß, wer für die heutige Art des IQ-Tests verantwortlich zeichnet. Ich könnte mir aber durchaus vorstellen, dass es so ist.
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Re: Wie sozial kann der Staat sein?

Beitragvon jackle » Mi 18. Nov 2009, 13:00

Arathas hat geschrieben: Was möglicherweise auch daran liegen könnte, dass der gängige IQ-Test von Männern gemacht wurde und daher für Männer und Frauen ganz unterschiedliche Ergebnisse liefert, da er die "falschen Fragen" stellt. Ist jetzt nur mal ne Vermutung, da ich nicht weiß, wer für die heutige Art des IQ-Tests verantwortlich zeichnet. Ich könnte mir aber durchaus vorstellen, dass es so ist.


Das ist sehr unwahrscheinlich, da Männer sowohl bei sehr hohen als auch sehr niedrigen IQs dominieren. Unter Menschen mit den 2% höchsten IQs finden sich doppelt so viele Männer wie Frauen, bei den 2% niedrigsten IQs sieht es genauso aus.

Männer sind das extreme Geschlecht. Bei ihnen ist bei vielen Merkmalen eine größere Varianz feststellbar:
Das extreme Geschlecht

Der Feminismus orientiert sich - wie dies leider so üblich ist - nur nach oben. Die Konsequenzen müssten jedoch eigentlich lauten: 50% weiblicher Anteil bei den Top-Managern - gerne. Allerdings dann auch bei den Obdachlosen, Selbstmördern und Frühverstorbenen.
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Re: Wie sozial kann der Staat sein?

Beitragvon El Schwalmo » Mi 18. Nov 2009, 17:35

jackle hat geschrieben:Der Feminismus orientiert sich - wie dies leider so üblich ist - nur nach oben. Die Konsequenzen müssten jedoch eigentlich lauten: 50% weiblicher Anteil bei den Top-Managern - gerne. Allerdings dann auch bei den Obdachlosen, Selbstmördern und Frühverstorbenen.

mir leuchtet ein, dass man es schaffen kann, 50% der Mananger-Posten an Frauen zu vergeben. Ich gebe Dir Recht, dass es nicht einfach werden wird, hinreichend Frauen dafür zu gewinnen, sich umzubringen. Das ist natürlich ein starkes Argument dagegen, Frauen in Manager-Posten zu pushen.
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Re: Wie sozial kann der Staat sein?

Beitragvon Julia » Mi 18. Nov 2009, 18:50

jackle hat geschrieben:Die gescheite, beruflich engagierte und erfolgreiche Frau signalisiert einem Mann jedoch vor allem eins: Unfruchtbarkeit.

Komisch, ich hatte immer den Eindruck, dass es meine Attraktivität ins unermessliche steigert, wenn ich in der U-Bahn meine Physikbücher auspacke. ;)

Ich werde mal die Bild kaufen oder einen Groschenroman und schauen wie das ankommt.
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Re: Wie sozial kann der Staat sein?

Beitragvon folgsam » Mi 18. Nov 2009, 20:57

Warten Physikbücherlesende Frauen in der Ubahn echt darauf das man sie anspricht?

Danke für den Tipp, habe mich bisher immer zurückgehalten!
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Re: Wie sozial kann der Staat sein?

Beitragvon Nanna » Mi 18. Nov 2009, 22:34

Hm, also ich bin mit einer Physikerin zusammen und auf mich würde das definitiv attraktiv wirken. Ich steh auf Intelligenz. Aber vielleicht bin ich ja nur eine extreme Varianz. ;-)
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Re: Wie sozial kann der Staat sein?

Beitragvon tischl » Do 19. Nov 2009, 10:05

stine hat geschrieben:Deine Theorie mit der bezahlten Familienmanagerin und dem gezielt IQ-150 produziertem Nachwuchs ist genauso eine Falle, ...


Richtig! Die bezahlte sog. Familienmanagerin hätte niemals die gleiche emotionale Beziehung zu ihren Kindern wie eine klassische Mutter. Die Kleinen würden vom ersten Tag an unter schweren Bindungsstörungen leiden, da der Grund ihrer Existenz ein finanzieller bzw. demographischer wäre und nicht wie bisher Liebe. Man würde daher auch keine psychisch gesunde Frau unter den Bewerberinnen für diesen Horror-Job finden. Das Ergebnis wäre ein Zombie-Staat in dem die Nachwuchsprobleme der jetzigen Unterschicht durch staatliche Organisation kultiviert werden würden.

Mal davon abgesehen, dass man schon ein extrem gestörtes Frauen- bzw. Menschenbild braucht, um auf derartige Menschen-Zucht-Phantasien zu kommen. Eine Gesellschaft braucht positive Ziele und Zukunftserwartungen, nur dann wird sie persönliche und finanzielle Anstrengungen unternehmen um Nachwuchs großzuziehen. Die vorgeschlagene technokratische Menschen-Vermehrungs-Methode hat keine positive Zielsetzung, sie möchte lediglich negative Folgen der jetzigen Entwicklung in der Zukunft verhindern. Sie ist rückwärtsgewandt und wird durch Zukunftsangst bzw. männliche Allmachtsphantasien motiviert, keine besonders guten Ratgeber, wie die Geschichte zeigt.

In einer Demokratie nicht zu machen, da niemals mehrheitsfähig. Zum Glück!
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Re: Wie sozial kann der Staat sein?

Beitragvon Julia » Do 19. Nov 2009, 10:09

Nanna hat geschrieben:Hm, also ich bin mit einer Physikerin zusammen

Du weißt eben was gut ist. :up:

folgsam hat geschrieben:Warten Physikbücherlesende Frauen in der Ubahn echt darauf das man sie anspricht?

Unbedingt!
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Re: Wie sozial kann der Staat sein?

Beitragvon 1von6,5Milliarden » Do 19. Nov 2009, 10:39

Nanna hat geschrieben:Hm, also ich bin mit einer Physikerin zusammen und auf mich würde das definitiv attraktiv wirken. Ich steh auf Intelligenz. Aber vielleicht bin ich ja nur eine extreme Varianz. ;-)
Nun ja, ich glaube nicht dass dieser Punkt besonders extrem ist. Ab einer gewissen Intelligenz gepaart mit (m.E.) vernünftigen Weltbild dürfte dies nicht selten sein. Wenn Mann seine Lebensgefährtin nicht nur als Betthupferl, Putzfrau und/oder Vorzeige-Angeber-Püppchen und eventuell Opfer für seine Monologe, sondern als Lebenspartnerin sieht, sind halt höhere Ansprüche angesagt. :mg: Ich finde es durchaus "ganz nett", wenn man sich unterhalten und auch mal tatsächlich diskutieren kann, und nicht nur über Farbe des Autos und ob es heute Ostwind hat.

Julia hat geschrieben:
folgsam hat geschrieben:Warten Physikbücherlesende Frauen in der Ubahn echt darauf das man sie anspricht?

Unbedingt!
Da warte ich schon lange drauf, hoffentlich bauen sie hier mal eine U-Bahn :kg: Für ein - zwei Stationen wäre in dem Kaff schon Platz und die Nachbardörfer sind auch nicht allzu weit weg. :lachtot:
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Re: Wie sozial kann der Staat sein?

Beitragvon Julia » Do 19. Nov 2009, 14:05

1von6,5Milliarden hat geschrieben:
Julia hat geschrieben:
folgsam hat geschrieben:Warten Physikbücherlesende Frauen in der Ubahn echt darauf das man sie anspricht?

Unbedingt!
Da warte ich schon lange drauf

Darauf in der U-Bahn von unbekannten Männern angesprochen zu werden? *SCNR*
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Re: Wie sozial kann der Staat sein?

Beitragvon 1von6,5Milliarden » Do 19. Nov 2009, 14:14

Na, erst mal hier auf die U-Bahn :santagrin: Dann sehen wir weiter. Außerdem fahre ich eigentlich nicht schwarz - also kein Problem.
Bis hier eine U-Bahn gebaut wird, ist die Menschheit schon ausgestorben. :^^:
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