Wesentlich größere Änderungen der Tageslänge werden durch Bewegungsabläufe in der Erdatmosphäre oder auch im Erdkern ausgelöst.
platon hat geschrieben:Wozu brauchen die eine derart dämliche Überschrift?
1von6,5Milliarden hat geschrieben:Es sind Journalisten.
spacetime hat geschrieben:aber meist sind es auch studierte Biologen, Physiker
platon hat geschrieben:Und warum lässt man dann den Biologen die Überschrift für physikalische Artikel aussuchen? Schreibt der auch die Wirtschaftskommentare in der FAZ? Es hat den Anschein
Gandalf hat geschrieben:...vielleicht weil er an fallende Laubblätter gedacht hat?
http://www.welt.de/wissenschaft/article ... rehen.html
smalonius hat geschrieben:Laubblätter fallen wortwörtlich nicht ins Gewicht, verglichen mit Schneefall. Oder?
Was hat dies damit zu tun? Die Verteilung und auch die Gleichzeitigkeit haben mit der Geschwindigkeitsänderung nichts zu tun (Eine Ungleichverteilung theoretisch aber die leichte Verschiebung der Erdachse *huch*). Relevant ist nur die Entfernungsänderung von der Rotationsachse. Da allerdings das Material für die Schneeflocken bzw. Blätter von unten nach oben kommt und dann wieder von oben nach unten ist es ein Nullsummenspiel.platon hat geschrieben:Man müsste mal rechnen, aber ich schätze beides ist irrelevant. Zumal Laubfall wie Schneefall keine konzertierten Aktionen sind, soll heißen, die verteilen sich schön zufällig rund um den Globus.
Da fällt mal was und dort fällt mal was ...
1von6,5Milliarden hat geschrieben:Was hat dies damit zu tun?
stine hat geschrieben:...wenn die Tage kürzer werden!
Wenn auch anscheinend nicht viel, aber immerhin messbar.
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