Eine neue Uni-Reform..

Eine neue Uni-Reform..

Beitragvon Mark » Di 16. Mär 2010, 12:57

Was sind Eure Gedanken bzw Ideen für eine ganz andere Uni-Reform ?
Wie könnte man die Ansprüche der Wirtschaft umsetzen und trotzdem die Studenten und die Forschung zufrieden stellen ?
Benutzeravatar
Mark
 
Beiträge: 1683
Registriert: Do 30. Nov 2006, 18:19
Wohnort: München

Re: Eine neue Uni-Reform..

Beitragvon stine » Di 16. Mär 2010, 13:21

Ich dachte schon, du wolltest eine neue Uni-form für die Brights :lachtot:

LG stine
Benutzeravatar
stine
 
Beiträge: 8022
Registriert: Do 27. Sep 2007, 08:47

Re: Eine neue Uni-Reform..

Beitragvon xander1 » Di 16. Mär 2010, 15:44

Ein Bachelor-Studium sollte länger dauern dürfen, als dies vorgesehen ist und nicht so vollgestopft sein mit Stoff. Bafög sollte es auch geben, wenn man noch nicht so weit ist im vierten Semester.
Benutzeravatar
xander1
 
Beiträge: 2825
Registriert: Sa 12. Jul 2008, 07:52

Re: Eine neue Uni-Reform..

Beitragvon Twilight » Di 16. Mär 2010, 16:47

Zusätzlich zu einer Reduzierung des Lerndrucks - die Creditvergabe steht momentan in keinem erkennbaren Verhältnis zum Arbeitsaufwand - sollte die Elternabhängigkeit des Bafög-Geldes überarbeitet werden. Es kann nicht sein, dass einem erwachsenen Menschen Leistungen vorenthalten werden, nur weil Eltern, Geschwister oder Partner einer eheähnlichen Gemeinschaft nicht am Hungertuch nagen.
Benutzeravatar
Twilight
 
Beiträge: 663
Registriert: Do 20. Dez 2007, 15:40
Wohnort: Verstecke mich... unter deinem Bett!

Re: Eine neue Uni-Reform..

Beitragvon Mark » Di 16. Mär 2010, 16:51

..Die Wirtschaft hat ja den grössten Vorteil vom "Bachelor". Man wollte ja keine "vollwertigen Akademiker" sondern eher "vorgebildete" die man dann schnell antrainieren kann, und die weniger Kosten verursachen.

Der Wirtschaft sollte man schon geben was sie braucht, aber das sollte man ja schliesslich auch wenn schon dann so tun, daß es alle anderen Beteiligten (die Unis, die Forschung, die Studenten) nicht dabei stört einen Studienweg anzubieten/verfolgen, der nicht zum Ziel hat ein billiger Halb-Studierter zu werden der an schlecht bezahlten Verwaltungsposten versauert ;-)

Sprich : sollten BA und Master nicht von Anfang an getrennt werden ? Der Master sollte doch von Anfang an sehr tief in die Materie einsteigen, und nicht erst in den letzten paar Semestern. Und der BA braucht ja wohl beiweitem nicht all das was ein master schon im Grundstudium lernen sollte.
Benutzeravatar
Mark
 
Beiträge: 1683
Registriert: Do 30. Nov 2006, 18:19
Wohnort: München

Re: Eine neue Uni-Reform..

Beitragvon Mark » Di 16. Mär 2010, 16:58

Twilight hat geschrieben:Zusätzlich zu einer Reduzierung des Lerndrucks - die Creditvergabe steht momentan in keinem erkennbaren Verhältnis zum Arbeitsaufwand - sollte die Elternabhängigkeit des Bafög-Geldes überarbeitet werden. Es kann nicht sein, dass einem erwachsenen Menschen Leistungen vorenthalten werden, nur weil Eltern, Geschwister oder Partner einer eheähnlichen Gemeinschaft nicht am Hungertuch nagen.


..ich würde da sogar noch weiter gehen : Lerndruck runter, weil parallel viel mehr Praxis gemacht werden sollte (auch schon von anfang an ! Wie lernen kleine Kinder am besten ? genauso wie "grosse" ;-) )
Und Angehörige von erwachsenen Menschen zur Kasse bitten zu wollen entzieht sich meinem Verständnis sowieso völlig.
Warum nicht unabhängig von der angeblichen "Bedürftigkeit" JEDEM Studenten Bafög zur Verfügung stellen, allerdings zu 100% als Kredit, und zwar mit Inflationsangleich ?
Was spart das an Verwaltungskosten wenn man nicht mehr prüfen muss ob ein Student berechtigt ist.. und soviel Geld geht da ja nun wirklich nicht flöten.. was hat sich unsere Politik eigentlich dabei gedacht ?
Benutzeravatar
Mark
 
Beiträge: 1683
Registriert: Do 30. Nov 2006, 18:19
Wohnort: München

Re: Eine neue Uni-Reform..

Beitragvon 1von6,5Milliarden » Di 16. Mär 2010, 17:07

Mark hat geschrieben:sollten BA und Master nicht von Anfang an getrennt werden ?
Damit ein Bachelor ganz sicher in der Sackgasse landet? Genauso gut könnte man ein Leerzeichen vor einem Satzzeichen machen, 'tschuldige, musste ich noch einmal loswerden. :mg:
Nein, man sollte in jeder Ausbildung dem Auszubildenden ermöglichen entweder "draufzusatteln" oder etwas "kürzer zu springen".
Benutzeravatar
1von6,5Milliarden
Mitglied des Forenteams
Mitglied des Forenteams
 
Beiträge: 5236
Registriert: Sa 25. Nov 2006, 15:47
Wohnort: Paranoia

Re: Eine neue Uni-Reform..

Beitragvon Mark » Di 16. Mär 2010, 17:21

Die Wirtschaft will billige anstudierte, dann muss sie auch freiwillige finden die sich für das Angebot des sichereren Jobs dafür entscheiden..

wieviele Bachelors machen nach einem Berufseinstieg denn bitte dann noch den Master nach ? Das ist doch nur ein winziger Bruchteil.. und dann könnte man immer noch Extra-Kurse für Bachelor->Master Upgrades anbieten, die auf dem Wissenstand aufsetzen. Muss ja nicht an jeder Uni angeboten werden, sondern könnte elektronisch passieren.. wir leben im Jahr 2010 ! Irgendwann will ich mal mehr Effekte der Elektronisierung sehen, verdammt ;-)
Benutzeravatar
Mark
 
Beiträge: 1683
Registriert: Do 30. Nov 2006, 18:19
Wohnort: München

Re: Eine neue Uni-Reform..

Beitragvon 1von6,5Milliarden » Di 16. Mär 2010, 17:38

Mark hat geschrieben:Irgendwann will ich mal mehr Effekte der Elektronisierung sehen, verdammt ;-)

Siehst du den nie: Automatischer Zeilenumbruch, der mit falschen Leerzeichen durcheinander kommt? :santagrin:
Alternativ: Die unendliche Datensammelwut durch Unternehmen. (Ein Staat hatte (=> StaSi - nur ein Beispiel unter vielen möglichen) die auch ohne EDV, da er ja nicht rationell arbeiten muss oder gewinnorientiert ist.

Du kennst die Zahl der Bachelors dir sofort (bevor sie ins Arbeitsleben eintreten) oder sogar vor dem Bachelor-Abschluß auf Master umschwenken?
Du kennst die Zahl der auf Masterabschluß Studierenden, die (frustriert) vorher auf Bachelor zurücktreten?
Ich kenne sie nicht, du anscheinend schon, also verrate sie bitte.
Ebenso die Zahl der Bachelors die nach dem Berufseinstieg den Master nachholen.
Benutzeravatar
1von6,5Milliarden
Mitglied des Forenteams
Mitglied des Forenteams
 
Beiträge: 5236
Registriert: Sa 25. Nov 2006, 15:47
Wohnort: Paranoia

Re: Eine neue Uni-Reform..

Beitragvon Mark » Di 16. Mär 2010, 17:53

für diese Zahlen können wir uns ja an jedem Land bedienen in dem das System schon so installiert wurde, oder nicht ? Da sollte es genug Zahlen geben.. ich such mal ein wenig.

Aber was sagst Du denn zum Argument an und für sich ? WILL die Wirtschaft nicht eigentlich separate Studiengänge ? Mit Blick auf das was ich im Studium gelernt hab und heute brauche..ich glaube nicht, daß jemand bezweifelt, daß man da stark reduzieren könnte (wenn schon im vornherein klar ist, daß man nicht in die Forschung gehen möchte..)
Benutzeravatar
Mark
 
Beiträge: 1683
Registriert: Do 30. Nov 2006, 18:19
Wohnort: München

Re: Eine neue Uni-Reform..

Beitragvon 1von6,5Milliarden » Di 16. Mär 2010, 18:00

Mark hat geschrieben:WILL die Wirtschaft nicht eigentlich separate Studiengänge ?
Ist die Uni nur für die Wirtschaft da oder nicht auch ein kleines bisschen für die Studenten? Da habe ich dann wohl irgendwas missverstanden. :erschreckt:

Wie soll ein Schulabgänger vor Beginn des Studiums schon genau wissen, wofür er sich eignet, was er schaffen kann etc. Die meisten Studieren ja nicht einmal die richtige Fachrichtung.
Benutzeravatar
1von6,5Milliarden
Mitglied des Forenteams
Mitglied des Forenteams
 
Beiträge: 5236
Registriert: Sa 25. Nov 2006, 15:47
Wohnort: Paranoia

Re: Eine neue Uni-Reform..

Beitragvon Mark » Di 16. Mär 2010, 18:06

Habe ja nur gefragt was die Wirtschaft will..

Das ist ja doch auch ein nicht unbedingt klarer Streitpunkt..
WOZU sind die Universitäten eigentlich da ? Klingt blöd..aber man sollte sich eben manchmal einfach ein bisschen blöd stellen ;-)

Ich würde sagen : Studierende sollten optimalerweise schon vor dem Studium wissen was sie studieren wollen. In der Praxis sieht das leider nicht immer so aus.. aber ist das die Schuld der Unis ? Wenn erwachsene Menschen noch keine Ahnung haben was sie eigentlich machen wollen bzw wie es in den Studiengängen zugeht etc..?
Benutzeravatar
Mark
 
Beiträge: 1683
Registriert: Do 30. Nov 2006, 18:19
Wohnort: München

Re: Eine neue Uni-Reform..

Beitragvon 1von6,5Milliarden » Di 16. Mär 2010, 19:09

Mark hat geschrieben:Ich würde sagen : Studierende sollten optimalerweise schon vor dem Studium wissen was sie studieren wollen.
Optimalerweise sicherlich
Mark hat geschrieben: In der Praxis sieht das leider nicht immer so aus..
Nicht immer, ist aber unerheblich. Viel wichtiger wäre die Frage, für was ist jemand wirklich geeignet, was schafft man (erfolgreich), welche Ziele sind realistisch.
Dies ist übrigens sowohl für die Unis, wie auch für die Wirtschaft als auch für den betreffenden Menschen eigentlich extrem wichtig.
Mark hat geschrieben:aber ist das die Schuld der Unis ? Wenn erwachsene Menschen noch keine Ahnung haben was sie eigentlich machen wollen bzw wie es in den Studiengängen zugeht etc..?
Ein minimales kleines bisschen schon. Denn die Unis könnten ja fundierte "Aufklärung" betreiben. Schuld sind da eigentlich primär die Schulen, denn diese müssten dies vermitteln können. Die Eltern will ich diesmal nicht ins Gebet nehmen, denn nicht alle Gymnasiasteneltern haben Universitätserfahrung - aber jeder Lehrer (zumindest abseits von Waldorfschulen u.ä. =) ).
Deshalb ist es aber auch nicht die alleinige Schuld der angehenden Studenten, allerdings würde man einfach die Ansprüche hochschrauben (bzw. die Absenkung der letzten Jahre rückgängig machen), würde man auf die geringere Zahl der dann auch besser gebildeten Studenten besser eingehen können und hätte zwei Fliegen auf einmal erschlagen.
Benutzeravatar
1von6,5Milliarden
Mitglied des Forenteams
Mitglied des Forenteams
 
Beiträge: 5236
Registriert: Sa 25. Nov 2006, 15:47
Wohnort: Paranoia

Re: Eine neue Uni-Reform..

Beitragvon stine » Mi 17. Mär 2010, 09:09

Mark hat geschrieben:... Wenn erwachsene Menschen noch keine Ahnung haben was sie eigentlich machen wollen bzw wie es in den Studiengängen zugeht etc..?

1von6,5Millionen hat geschrieben:... Schuld sind da eigentlich primär die Schulen, denn diese müssten dies vermitteln können. Die Eltern will ich diesmal nicht ins Gebet nehmen, denn nicht alle Gymnasiasteneltern haben Universitätserfahrung - aber jeder Lehrer ...

Das ist genau der Punkt!
Lehrer sollten auch die Stärken und Schwächen ihrer Schüler am Besten ausloten können.
Und viele Schüler wissen auch gar nicht, welches Studium sie für welchen beruflichen Werdegang brauchen. Die meisten studieren was gerade "in" ist und wundern sich, dass sie hinterher keine Chance haben damit irgendwo Fuss zu fassen. (Mein Lieblingsbeispiel ist wieder mal der Kommunikationswissenschaftler =) )
Ich habe oft das Gefühl, dass das Studium heutzutage nichts weiter ist, als ein verbesserter Schulabschluss und überhaupt nichts mehr damit zu tun hat, sich für eine ganz bestimmte Richtung zu qualifizieren. Hierzu müsste in der Tat Aufklärung über berufliche Möglichkeiten bereits in den Schulen betrieben werden und sie müssten auch Anleitungen geben, wie man dorthin kommt, wohin man möchte. Was brauche ich überhaupt, um ... !

LG stine
Benutzeravatar
stine
 
Beiträge: 8022
Registriert: Do 27. Sep 2007, 08:47

Re: Eine neue Uni-Reform..

Beitragvon Mark » Mi 17. Mär 2010, 09:52

Was wird denn zu genau diesem Problem aktuell eigentlich "unternommen" ?
Ich habe in den frühen 90ern Abi gemacht (in Oberbayern).. und damals gab es soweit ich mich erinnere genau einen Tag VOR der Kollegstufe (in der 9ten oder 10ten) an dem wir zum Arbeitsamt gefahren sind um uns dort über Berufswahl zu informieren.. das sah aber dann eher so aus, als müsste man bei der Hinfahrt schon wissen was man machen möchte, um sich dann dort am Computer genauer schlau zu machen.. Vorträge oder echte Unterstützung bei der Wunschbildung jedoch gab es nicht..
Hat sich das heute geändert ? Was wird heutzutage dafür getan ? Ich möchte ja fast wetten, da hat sich nicht viel verändert..

Eigentlich sollte die Wirtschaft (und evtl auch die Forschung..eben alle möglichen Arbeitgeber) eine Art mehrtägiger Messe abhalten in jeder Stadt die über ein Messegelände verfügt, um junge Menschen für sich zu begeistern und aufzuklären. Ich denke wenn die Geburtenrate immer weiter abnimmt, wird das sowieso irgendwann von alleine eine "Idee" der Wirtschaft werden, falls sie nicht vorher anfangen unaufklärerisch TV-Werbung zu schalten (so wie die Bundeswehr)
Einen Überschuss an Studierenden wird es nicht mehr lange geben..
Benutzeravatar
Mark
 
Beiträge: 1683
Registriert: Do 30. Nov 2006, 18:19
Wohnort: München

Re: Eine neue Uni-Reform..

Beitragvon stine » Mi 17. Mär 2010, 11:34

Einen Messebesuch zum Kennenlernen der unterschiedlichsten Branchen und die Aufforderung sich beim Arbeitsamt beraten zu lassen, gibt es hier (Bayern) in der K13 schon. Es kommt auch immer noch, wie früher, ein Berater vom Arbeitsamt mal für einen Vormittag in die Klassen. Aber ich weiß nicht, ob das in allen Schulen Standard ist. (Ich kenne das jetzt nur von einer)
Es ist in der 11.Klasse auch ein einwöchiges Praktikum abzuleisten, was aber meistens wenig zur Orientierung beiträgt sondern eher genommen werden muss, was gerade verfügbar ist. (Könnte aber durchaus wegweisend sein)

Insgesamt gesehen werden die jungen Menschen aber schon sehr sich selbst überlassen und es liegt viel am Elternhaus, wie die Weichen nach der Schule gestellt werden. Gerade für junge Leute, die von Haus aus keinen Rückhalt haben, müsste hier seitens der Schulen mehr Beratung erfolgen.
Allerdings muss man auch zugeben, wer direkt danach fragt, bekommt auch Antwort. Das tun aber wiederrum nur die, die sowieso mit den Lehrern gutstehen.

LG stine
Benutzeravatar
stine
 
Beiträge: 8022
Registriert: Do 27. Sep 2007, 08:47

Re: Eine neue Uni-Reform..

Beitragvon Mark » Mi 17. Mär 2010, 13:36

Objektive Eignungstests ? Gibt es sowas auch ?
Benutzeravatar
Mark
 
Beiträge: 1683
Registriert: Do 30. Nov 2006, 18:19
Wohnort: München

Re: Eine neue Uni-Reform..

Beitragvon stine » Mi 17. Mär 2010, 14:30

Nicht dass ich wüßte!

Das Problem ist ja heute, dass es nicht mehr so ganz klar ist, welche Berufe es denn überhaupt gibt. Wenn du als kleiner Wicht Müllfahrer werden möchtest oder Streifenpolizist, dann hast du wenigstens eine Idee, was dich erwartet, aber was macht ein "Controller (m/w) für die Abteilung Business Performance" oder ein "M&A Manager (m/f) at Healthcare M&A" und was muss so einer an Wissen mitbringen?

:schiefguck:
LG stine
Benutzeravatar
stine
 
Beiträge: 8022
Registriert: Do 27. Sep 2007, 08:47

Re: Eine neue Uni-Reform..

Beitragvon 1von6,5Milliarden » Mi 17. Mär 2010, 16:39

Möglicherweise wissen aber die Personen für die so ein Job (mit Scheißbezeichnung) gedacht ist, um was es sich handelt? Schon mal daran gedacht? :^^:
Wenn ich keine Ahnung habe, was M&A bedeutet, dann habe ich vermutlich von M&A auch keine Ahnung und sollte mich um keinen Job als M&A-Manager bewerben.
Es liegt in den stinkenden sumpfigen Niederungen der menschlichen Natur begründet, warum man "unverständliche Begriffe" erfindet. (Was der andere nicht versteht ist ganz einfach toller, selbst wenn es nur "gequirlte Exkremente" auf Latein oder Englisch sind.)
Benutzeravatar
1von6,5Milliarden
Mitglied des Forenteams
Mitglied des Forenteams
 
Beiträge: 5236
Registriert: Sa 25. Nov 2006, 15:47
Wohnort: Paranoia

Re: Eine neue Uni-Reform..

Beitragvon stine » Mi 17. Mär 2010, 17:12

Aktuelle Stellenausschreibung von SIEMENS Erlangen:
stine hat geschrieben:"M&A Manager (m/f) at Healthcare M&A"

Your tasks:

You are responsible for the evaluation of M&A opportunities, M&A approval process, and M&A execution on specific transactions. Within the scope of your tasks you will work closely with other business units and Siemens central functions. Individual responsibilities will vary depending on level of experience and expertise of the candidate.


Your profile:
In order to meet the challenging tasks that provide arge latitude you hold a business degree with a major in finance. Alternatively you hold another academic degree with an additional internationally recognized qualification, e.g. MBA, CPA. Furthermore you hold several years experience in Mergers & Acquisitions (acquired e.g. in consulting, Investment banking and / or prior industry experience). Besides your professional qualifications you have outstanding analytical capabilities, are able to communicate and have poise. You are initiative and result orientated and show a great assertiveness. Besides you are fluent in German and English and therefore able to discuss and present topics in detail.


Ich meine vielleicht sollten die Schulabgänger erstmal die neuesten Stellenausschreibungen lesen und dann erst das zugehörige Studium wählen, in der Hoffnung, dass der Job dann "still available" ist.

LG stine
Benutzeravatar
stine
 
Beiträge: 8022
Registriert: Do 27. Sep 2007, 08:47

Nächste

Zurück zu Gesellschaft & Politik

Wer ist online?

Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 2 Gäste

cron