darwin upheaval hat geschrieben:"The dogmatism paradox shows how new knowledge can undermine old knowledge."
…but it doesn't show that knowledge can become false knowledge!
darwin upheaval hat geschrieben:"The dogmatism paradox shows how new knowledge can undermine old knowledge."
El Schwalmo hat geschrieben:darwin upheaval hat geschrieben:Da sich El Schwalmo von länglichen Zitaten beeindrucken lässt
beeindrucken lassen würde ich mich, wenn aus Deinem Posting hervorgehen würde, dass Du verstanden hast, was Myron Dir sagen will.
Das mit den 'kleinen Brötchen' betrifft eher Dich. Es spielt keine Rolle, ob es große Brötchen gibt.
Myron hat geschrieben:[MOD] Jungs, ich mahne euch erneut zur Sachlichkeit! [/MOD]
El Schwalmo hat geschrieben:darwin upheaval hat geschrieben:Vielleicht kommst Du auch noch darauf, was "Wissenschaftsrevisionismus" bedeuten könnte?
vielleicht kommst auch Du noch darauf, was eine mäeutische Frage ist.
El Schwalmo hat geschrieben:meiner Meinung nach sind Tatsachenbehauptungen gestattet.
Myron hat geschrieben:Noch einmal: Fehlbares Wissen ist nicht gleich falsches Wissen!
Myron hat geschrieben:Das heißt, auch das fehlbare "Vermutungswissen" ist wahrheitsabhängig!
Myron hat geschrieben:Dein Denkfehler besteht darin, dass du meinst, der fallibilistische Standpunkt erfordere die Ablehnung des Axioms Kp –> p, was aber gar nicht der Fall ist.
Die Fallibilisten lehnen es de facto nicht ab!
Folglich ist meine Argumentation zugunsten dieses Axioms nicht per se eine Argumentation gegen den Fallibilismus und für den Infallibilismus!
Myron hat geschrieben:darwin upheaval hat geschrieben:"Evolutionary epistemology is inseparably connected with hypothetical realism. This is a modest form of critical realism. Its main tenets are: All knowledge is hypothetical, i.e., conjectural, fallible, preliminary..... According to this position all knowledge is hypothetical, i.e., uncertain. This claim is itself part of a theory, hence of knowledge. It must therefore apply to itself. But this must lead -it is said- to a contradiction" [Vollmer 1987, p. 188].
(http://www.unav.es/cryf/english/conocim ... lismo.html)
Die Hypothetizität hypothetischen (fehlbaren, unsicheren) Wissens kann doch nur darin bestehen, dass ein aus guten Gründen für wahr und damit für Wissen gehaltener Glaube sich unerwarteterweise als falscher Glaube (nicht als falsches Wissen!) und damit als Scheinwissen herausstellen könnte.
Myron hat geschrieben:darwin upheaval hat geschrieben:Vollmer's answer points out first that hypothetical realism claims all synthetic statements to be hypothetical, and continues:
"…According to hypothetical realism it is of the very essence of synthetic statements to be possibly false. …" [Vollmer 1987, p. 189]."
(http://www.unav.es/cryf/english/conocim ... lismo.html)
Das heißt ja nur, dass keine synthetische Aussage eine (logisch) notwendige Wahrheit...
Myron hat geschrieben:(Apropos, ich erinnere daran, dass [](Kp –> p) nicht mit Kp –> []p verwechselt werden darf. Das heißt, Wissen impliziert notwendigerweise Wahrheit, aber Wissen impliziert nicht notwendigerweise notwendige Wahrheit.)
Myron hat geschrieben:(darwin upheaval hat geschrieben:"… science is first and foremost a body of factual and theoretical knowledge about the world (Gooding 1992:65f.). The self-assigned task of the philosopher is to prescribe some „method of science“ that will lead scientific knowledge to approximate [!] Truth through gradual improvements."
(http://www.jstor.org/pss/1389440)
"factual knowledge"—Es sollte einleuchten, dass Tatsachenwissen das Vorhandensein entsprechender Tatsachen voraussetzt,
Myron hat geschrieben:"Vermutungswissen:
Eine andere Möglichkeit ist die von Karl Popper entwickelte: weiter nach Erkenntnis und damit nach inhaltlicher Wahrheit zu streben, aber den Anspruch auf absolute Begründung und damit auf Gewissheit aufzugeben. Unser gesamtes Wissen besteht dann aus Hypothesen, deren Wahrheit nie sicher ist ('Vermutungswissen'), die wir aber dennoch strengen Prüfungen aussetzen können, damit sie auch zukünftigen Prüfungen immer standhalten werden. Als Beispiel mag die Newtonsche Mechanik dienen. Sie hat 200 Jahre lang das physikalische Denken beherrscht, bis die Einsteinsche Theorie an ihre Stelle trat. Warum wurde die Newtonsche Auffassung so lange als sicher akzeptiert? Weil sie eine solche Fülle von Tatsachen einheitlich erklärte, dass man sich kaum vorstellen konnte, es seien Irrtümer in ihr enthalten. Sie ließ sich daher ohne Schwierigkeiten im Sinne des klassischen Erkenntnisideals deuten. Nun zeigte sich aber, dass die Einsteinsche Theorie außer den Tatsachen, die mit Hilfe der Newtonschen erklärbar waren, noch weitere erklären (und sogar vorhersagen) konnte, mit denen die Newtonsche nicht fertig wurde. Überdies ist sie mit der Newtonschen unvereinbar, so dass nicht beide zugleich wahr sein können. Man kann sich hier zwar so helfen, dass man behauptet, die Newtonsche Theorie sei nur annähernd wahr, sie liefere also sogenannte approximative Erklärungen, aber das bedeutet u.a. auch, dass sie – strenggenommen – falsch ist. [meine Beton.]"
(Albert, Hans. "Kritischer Rationalismus." In Handlexikon zur Wissenschaftstheorie, hrsg. v. Helmut Seiffert u. Gerard Radnitzky, 177-182. München: dtv, 1992. S. 180-81)
El Schwalmo hat geschrieben:Du bist Philosoph, Dich interessieren ganz andere Fragen ('große Brötchen'): Was ist überhaupt 'Wissen'? Wann ist es gerechtfertigt, von 'Wissen' zu sprechen und so weiter.
Es könnte sein, dass 'Wissen' in diesem Sinn, zumindest in bestimmten Bereichen, gar nicht möglich ist ('es gibt keine großen Brötchen'). Um über derartige Fragen aber sinnvoll diskutieren zu können, braucht man einen bestimmten fachwissenschaftlichen Hintergrund. Du hast ihn.
darwin upheaval hat geschrieben:Wissen, das wir heute als Wissen vertreten, kann sich in 100 Jahren als falsch herausstellen, ergo ist das heutige Wissen möglicherweise falsches Wissen.
darwin upheaval hat geschrieben:Die Wissenschaftsgeschichte hat es doch gezeigt: Keine einzige Theorie hat sich als restlos "wahr" erwiesen, sondern bestenfalls immer nur partiell als wahr. Folglich müsste ein fiktiver Geschichtsschreiber, der seit der Antike den Wissensfortschritt kommentiert, ständig einräumen: "Hier, da, und dort, und natürlich auch in 10.000 anderen Fällen, wo wir von "Wissen" sprachen, da haben wir uns geirrt, da hat sich das Wissen ständig als Scheinwissen entpuppt". Das Unternehmen Wissenschaft würde demnach nur unablässig Scheinwissen anhäufen, nicht Wissen.
darwin upheaval hat geschrieben:Dass die Einsteinsche Theorie mit der Newtonschen "unvereinbar" sei, halte ich übrigens für falsch, aber das nur am Rande. Beide Theorien sind approximativ wahr, und die eine enthält die andere als Spezialfall.
smalonius hat geschrieben:Denke ich auch. Und insbesondere Kraft = Gegenkraft gilt immer noch.
Kellogg, V.L. (1907) 'Darwinism To-Day. A Discussion of Present-Day Scientific Criticism of the Darwinian Selection Theories, Together With a Brief Account of the Principal Other Proposed Auxiliary and Alternative Theories of Species-Forming' New York, Henry Holt
smalonius hat geschrieben:darwin upheaval hat geschrieben:Wissen, das wir heute als Wissen vertreten, kann sich in 100 Jahren als falsch herausstellen, ergo ist das heutige Wissen möglicherweise falsches Wissen.
Ob und wenn ja, wieviel Neanderthaler im Menschen steckt, ist ein schönes aktuelles Beispiel für eine Frage, die mal so, mal anders beantwortet wird.
Andere Fragen jedoch kann immer genauer beantworten, vor allem wenn man die Entwicklung über Zeiträume von Jahrhunderten betrachtet. Zumindest die Wissenschaften, in denen sich Experimente beliebig oft wiederholen lassen, sind hier im Vorteil.
smalonius hat geschrieben:darwin upheaval hat geschrieben:Die Wissenschaftsgeschichte hat es doch gezeigt: Keine einzige Theorie hat sich als restlos "wahr" erwiesen, sondern bestenfalls immer nur partiell als wahr. Folglich müsste ein fiktiver Geschichtsschreiber, der seit der Antike den Wissensfortschritt kommentiert, ständig einräumen: "Hier, da, und dort, und natürlich auch in 10.000 anderen Fällen, wo wir von "Wissen" sprachen, da haben wir uns geirrt, da hat sich das Wissen ständig als Scheinwissen entpuppt". Das Unternehmen Wissenschaft würde demnach nur unablässig Scheinwissen anhäufen, nicht Wissen.
Wissenschaft besteht nicht nur aus Theorien, sondern auch aus den Meßergebnissen und Widerlegungen, die wir bisher angehäuft haben.
- Wasser ist am Dichtesten bei vier Grad Celsius.
- In den 40iger Jahren des letzen Jahrhunderts fand man ein Skelett, dem man den Namen Lucy gab.
- Es gibt schwarze Schwäne.
- Träge und schwere Masse unterscheiden sich höchstens um den Faktor 10 hoch minus 10.
- Die beobachtete Rotationsgeschwindigkeit der Milchstraße passt nicht zu unserem Modell.
smalonius hat geschrieben:darwin upheaval hat geschrieben:Dass die Einsteinsche Theorie mit der Newtonschen "unvereinbar" sei, halte ich übrigens für falsch, aber das nur am Rande. Beide Theorien sind approximativ wahr, und die eine enthält die andere als Spezialfall.
Denke ich auch. Und insbesondere Kraft = Gegenkraft gilt immer noch.
darwin upheaval hat geschrieben:Wenn Wissen fehlbar ist, ist es nur eine logische Konsequenz dass es auch falsches Wissen gibt! Wissen, das wir heute als Wissen vertreten, kann sich in 100 Jahren als falsch herausstellen, ergo ist das heutige Wissen möglicherweise falsches Wissen. Du kannst dann natürlich sagen, dass es sich dann eben nicht um Wissen handelt.
darwin upheaval hat geschrieben:Aber dann ist jedes Wissen vor vornherein nicht existent, weil die Anforderungen, die Du an Wahrheiten (und Wissen) stellst, von den Naturwissenschaftlern gar nicht erbracht werden können.
darwin upheaval hat geschrieben:Die Crux ist, dass Du Erkenntnistheorie mit Ontologie vermischst: Wenn x nicht existiert, kann es Dir zufolge kein Wissen über x geben.
darwin upheaval hat geschrieben:Wenn wir y als x erkennen (das ist ein Axiom der Evolutionären Erkenntnistheorie), dann wäre logischerweise weder Wissen über x noch über y möglich, denn x existiert nicht sondern ist in Wahrheit y, und y erkennen wir nicht so, wie es ist.
darwin upheaval hat geschrieben:Wenn Wissen fehlbar ist, dann ist logischerweise auch die Hypothese, wonach p existiere, fehlbar. Damit wäre die Existenzhypothese x vom Wissen über x entkoppelt.
darwin upheaval hat geschrieben:"Wissen" kann doch nicht beliebig seinen Status wechseln, einmal Wissen und einmal Glaube sein, je nachdem, wie die Datenlage aussieht.
darwin upheaval hat geschrieben:Wissen wäre dann a priori immer nur Scheinwissen, weil wir davon ausgehen müssen, dass der Wissensfortschritt auch immer neue Theorien und neues Wissen bringt, das mit dem alten Wissen (partiell) inkompatibel ist. Die Wissenschaftsgeschichte hat es doch gezeigt: Keine einzige Theorie hat sich als restlos "wahr" erwiesen, sondern bestenfalls immer nur partiell als wahr.
darwin upheaval hat geschrieben:Folglich müsste ein fiktiver Geschichtsschreiber, der seit der Antike den Wissensfortschritt kommentiert, ständig einräumen: "Hier, da, und dort, und natürlich auch in 10.000 anderen Fällen, wo wir von "Wissen" sprachen, da haben wir uns geirrt, da hat sich das Wissen ständig als Scheinwissen entpuppt". Das Unternehmen Wissenschaft würde demnach nur unablässig Scheinwissen anhäufen, nicht Wissen.
darwin upheaval hat geschrieben:Nein, ich bleibe dabei: Wenn man den Wahrheitsbegriff in den Wissenbegriff hinein nimmt, dann kann es so etwas wie Poppers "hypothetisches Wissen" oder "fehlbares Wissen" (Fallibilismus) nicht geben, sondern nur Scheinwissen.
darwin upheaval hat geschrieben:Dann einigen wir uns doch darauf, dass es nur relatives Wissen gibt, das sich in einem anderen Kontext auch als falsch erweisen kann. Das Wissen, dass morgens die Sonne aufgeht, ist wahres Wissen im Kontext naiver empirischer Wahrnehmung und falsches Wissen vor dem Hintergrund des kopernikanischen Weltmodells.
darwin upheaval hat geschrieben:Du solltest Dir unsere erkenntnistheoretische Situation vor Augen halten: A erkennt x als y.
Wir erkennen nur y, aber nicht x, und folglich ist alles Wissen, das wir erlangen können, Wissen über y. Tatsächlich aber existiert nicht y, sondern x. Das falsifiziert Deine Position, es sei denn, Du räumst ein, dass es überhaupt kein Wissen gibt. Damit wären wir wieder bei der Frage, ob Dein Wissensbegriff nicht eher ein Unbegriff ist.
darwin upheaval hat geschrieben:Dass die Einsteinsche Theorie mit der Newtonschen "unvereinbar" sei, halte ich übrigens für falsch, aber das nur am Rande.
Myron hat geschrieben:Beide Theorien sind approximativ wahr, und die eine enthält die andere als Spezialfall.
Myron hat geschrieben:Ich kann dir, wie gesagt, hier leider nicht folgen.
"x erkennt y als z" kann bedeuten:
1. "x erkennt, dass der Gegenstand y mit dem Gegenstand z identisch ist"
2. "x erkennt, dass der Gegenstand y zur Art z gehört"
Oder meinst du etwas ganz anderes?
darwin upheaval hat geschrieben:Gibt es "Wissen" ohne Wahrheit und ohne Sicherheit? Myron vertritt die Definition des "mainstreams", ich dagegen würde den Begriff des Wahren und des Sicheren vom Wissensbegriff entkoppeln, weil das mit Poppers "hypothetischem Wissen" besser harmoniert. Das scheinen die anderen hier anders zu sehen. Wir werden uns halt wieder mal nicht einig.
Myron hat geschrieben:darwin upheaval hat geschrieben:Nein, ich bleibe dabei: Wenn man den Wahrheitsbegriff in den Wissenbegriff hinein nimmt, dann kann es so etwas wie Poppers "hypothetisches Wissen" oder "fehlbares Wissen" (Fallibilismus) nicht geben, sondern nur Scheinwissen.
Ohne die Wahrheit der geglaubten Aussagen gibt es weder fehlbares noch unfehlbares Wissen. Nichts für ungut, aber du scheinst, was diesen Punkt betrifft, einen Knoten im Kopf zu haben.
Myron hat geschrieben:Hier ist die fallibilistische Definition von "Wissen", die sich von der infallibilistischen nur darin unterscheidet, dass nicht verlangt wird, dass die Beweise die Wahrheit des zu beweisenden Glaubens 100%ig, d.h. mit logischer Sicherheit garantieren:
"S knows P iff
(a) S believes P,
(b) S's belief in P is fallibly justified,
(c) P is true,
(d) (b) ensures that (a)-and-(c) are not jointly an accident.
…
In a nutshell, propositional knowledge consists in believing true propositions on the basis of fallible evidence which ensures that one has not accidentally believed the truth."
(Sturgeon, Scott. "Knowledge." In Philosophy: A Guide through the Subject, edited by A. C. Grayling, 10-26. Oxford: Oxford University Press, 1995. p. 17)
Myron hat geschrieben:darwin upheaval hat geschrieben:Dann einigen wir uns doch darauf, dass es nur relatives Wissen gibt, das sich in einem anderen Kontext auch als falsch erweisen kann. Das Wissen, dass morgens die Sonne aufgeht, ist wahres Wissen im Kontext naiver empirischer Wahrnehmung und falsches Wissen vor dem Hintergrund des kopernikanischen Weltmodells.
Wie du bereits bemerkt haben dürftest, finde ich die kontextualistische Epistemologie attraktiv, der zufolge Wissenszuschreibungen kontextrelativ sind. Im Kontext der lebensweltlichen Erfahrungen, der keine strikten epistemologisch-methodologischen Standards voraussetzt, darf den Leuten das Wissen zugeschrieben werden, dass die Sonne morgens im Osten aufgeht. Im wissenschaftlichen Kontext ist dieses "Volkswissen" jedoch als Scheinwissen zu betrachten.
Myron hat geschrieben:darwin upheaval hat geschrieben:Du solltest Dir unsere erkenntnistheoretische Situation vor Augen halten: A erkennt x als y.
Wir erkennen nur y, aber nicht x, und folglich ist alles Wissen, das wir erlangen können, Wissen über y. Tatsächlich aber existiert nicht y, sondern x. Das falsifiziert Deine Position, es sei denn, Du räumst ein, dass es überhaupt kein Wissen gibt. Damit wären wir wieder bei der Frage, ob Dein Wissensbegriff nicht eher ein Unbegriff ist.
Ich kann dir, wie gesagt, hier leider nicht folgen.
Myron hat geschrieben:Darwin upheaval hat geschrieben:Beide Theorien sind approximativ wahr, und die eine enthält die andere als Spezialfall.
Gibt es eigentlich eine präzise Definition des Begriffs der approximativen Wahrheit?
darwin upheaval hat geschrieben:Myron hat geschrieben:darwin upheaval hat geschrieben:Nein, ich bleibe dabei: Wenn man den Wahrheitsbegriff in den Wissenbegriff hinein nimmt, dann kann es so etwas wie Poppers "hypothetisches Wissen" oder "fehlbares Wissen" (Fallibilismus) nicht geben, sondern nur Scheinwissen.
Ohne die Wahrheit der geglaubten Aussagen gibt es weder fehlbares noch unfehlbares Wissen. Nichts für ungut, aber du scheinst, was diesen Punkt betrifft, einen Knoten im Kopf zu haben.
Nix Knoten, im Bungeschen System ist alles konsistent.
El Schwalmo hat geschrieben:darwin upheaval hat geschrieben:Nix Knoten, im Bungeschen System ist alles konsistent.
Du bist in diesem System, Myron außerhalb. Aus seiner Sicht ist das Bungesche System eins von vielen.
darwin upheaval hat geschrieben:El Schwalmo hat geschrieben:darwin upheaval hat geschrieben:Nix Knoten, im Bungeschen System ist alles konsistent.
Du bist in diesem System, Myron außerhalb. Aus seiner Sicht ist das Bungesche System eins von vielen.
Genau das stand in dem Satz, der direkt auf den von Dir zitierten Satz folgt.
darwin upheaval hat geschrieben:Nicht, dass ich für die Position besonders viel übrig hätte, aber sie beweist doch, dass die Materie doch etwas kontroverser diskutiert wird, als es Myron darstellt.
El Schwalmo hat geschrieben:darwin upheaval hat geschrieben:El Schwalmo hat geschrieben:Du bist in diesem System, Myron außerhalb. Aus seiner Sicht ist das Bungesche System eins von vielen.
Genau das stand in dem Satz, der direkt auf den von Dir zitierten Satz folgt.
ich vermute, dass Dir das Problem viel deutlicher wird, wenn Du einsiehst, dass das eben nicht dort stand.
El Schwalmo hat geschrieben:darwin upheaval hat geschrieben:Nicht, dass ich für die Position besonders viel übrig hätte, aber sie beweist doch, dass die Materie doch etwas kontroverser diskutiert wird, als es Myron darstellt.
Myron stellt eine Kontroverse anhand konkreter Autoren und Positionen dar.
Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 3 Gäste