Warum sind Brights gegen großflächigen Betrug?

Re: Warum sind Brights gegen großflächigen Betrug?

Beitragvon 1von6,5Milliarden » Sa 19. Jun 2010, 10:09

Bionic hat geschrieben:Bist du besoffen, oder was?
Bitte kein NACHTRETEN, vor allem nicht, nachdem ein Moderator schon die rote Karte äh Schrift gezeigt hat und auch nicht wiederum mit solchen Worten.
Forenregeln hat geschrieben: 3. Hinweise, Verwarnungen und Abmahnungen
... in grüner, gelber oder roter Schrift. Die drei Arten von Kommentare haben die folgende Bedeutung:

  • Hinweise werden schon bei sehr geringen Verstößen gegeben, wenn in dem Verstoß keine Absicht zu erkennen ist. Hinweise dienen lediglich dazu auf die betreffende Forenregel hinzuweisen und sollten nicht als Tadelung missverstanden werden.
  • Verwarnungen werden bei absichtlichen oder schweren Vergehen gegen Forenregeln oder Nettikette vergeben.
  • Bei besonders schweren Vergehen werden Abmahnungen erteilt. Dazu gehört auch die Missachtung oder öffentliche Beschwerde über Verwarnungen. Kommt es nach einer Abmahnung zu weiteren Vergehen kann es zu einer Sperrung des Useraccounts kommen.

Ich denke auch, dass das Verhalten von "xander1" durchaus genügend für sich selbst spricht. Sowohl sein Fehlverhalten wie auch
xander1 hat geschrieben:OK, danke dass ich keine zweite Abmahung erhalten habe.


Bionic hat geschrieben:Find es super, dass ihr Verwahrnungen öffentlich sichtbar macht
Eigentlich auch damit niemand anderes mehr meint maßregeln (nachtreten) zu müssen :^^:
Aber auch, dass Grenzen und deren Überschreitung sichtbar ist. Transparenz am Arbeitsplatz :mg:
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Re: Warum sind Brights gegen großflächigen Betrug?

Beitragvon Bionic » Sa 19. Jun 2010, 12:22

1von6,5Milliarden hat geschrieben:Eigentlich auch damit niemand anderes mehr meint maßregeln (nachtreten) zu müssen :^^:
Aber auch, dass Grenzen und deren Überschreitung sichtbar ist. Transparenz am Arbeitsplatz :mg:

Eine Stellungsnahme werd ich aber schon dazu abgeben dürfen, oder?
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Re: Warum sind Brights gegen großflächigen Betrug?

Beitragvon 1von6,5Milliarden » Sa 19. Jun 2010, 13:05

"Selbstverständlich". aber die Frage nach seinem Alkoholspiegel ist in dieser Form vor schon wiederum selber durchaus fragwürdig.
Ein Beitrag in der Form "@ Nutzer XY: bist du sicher, dass du dir mit diesem Diskussionsstil/mit dieser Form/... einen gefallen tust? Ich finde deine Anmerkungen absolut unakzeptabel" wäre meines Erachtens fast schon 'ideal' gewesen.
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Re: Warum sind Brights gegen großflächigen Betrug?

Beitragvon Bionic » Sa 19. Jun 2010, 13:15

1von6,5Milliarden hat geschrieben:"Selbstverständlich". aber die Frage nach seinem Alkoholspiegel ist in dieser Form vor schon wiederum selber durchaus fragwürdig.

Bisschen Stammtischniveau halt, oder?
1von6,5Milliarden hat geschrieben:Ein Beitrag in der Form "@ Nutzer XY: bist du sicher, dass du dir mit diesem Diskussionsstil/mit dieser Form/... einen gefallen tust? Ich finde deine Anmerkungen absolut unakzeptabel" wäre meines Erachtens fast schon 'ideal' gewesen.

Aber der Rest meiner Kritik war ja angebracht, oder?
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Re: Warum sind Brights gegen großflächigen Betrug?

Beitragvon 1von6,5Milliarden » Sa 19. Jun 2010, 13:30

Die Form war der Hauptpunkt/-grund meiner Anmerkung. Solange sich damit keine eventuell überzogene Gruppendynamik entwickelt (neudeutsch "bashing"), ist es m. E. durchaus sinnvoll, wenn ein Forenteilnehmer von mehreren unterschiedlichen Nutzer (im übertragenen Sinn, aber eventuell auch bildlich) ein Schild mit "So nicht" vor die Augen gehalten bekommt.

Und eine rhetorische Frage wie "bist du besoffen" oder "welche Drogen nimmst du denn" liegt mir durchaus auch manchmal auf den Tasten, nur sollte man solche persönlichen Angriffe in dieser Form nicht machen, wenn es sich vermeiden lässt.
Bedeutet nicht, dass ich niemals grob werde und nie persönliche Angriffe eintippe. Aber es sollte halt eher nicht sein.
Zuletzt geändert von 1von6,5Milliarden am Sa 19. Jun 2010, 13:37, insgesamt 1-mal geändert.
Grund: doppeltes "durchaus" entfernt
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Re: Warum sind Brights gegen großflächigen Betrug?

Beitragvon Bionic » Sa 19. Jun 2010, 13:36

1von6,5Milliarden hat geschrieben:Und eine rhetorische Frage wie "bist du besoffen" oder "welche Drogen nimmst du denn" liegt mir durchaus auch manchmal auf den Tasten, nur sollte man solche persönlichen Angriffe in dieser Form nicht machen, wenn es sich vermeiden lässt.

Gut und warum nicht? Weil man sich da auf Stammtischniveau bewegt?
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Re: Warum sind Brights gegen großflächigen Betrug?

Beitragvon 1von6,5Milliarden » Sa 19. Jun 2010, 13:59

Nicht nur. Weil dies schlechter Diskussionsstil ist und nur dem Schimpfenden "geholfen" ist, aber potentiell alle weiteren Diskussionen auf dieses Niveau herunterzieht.
Das große Problem bei persönlichen Angriffen ist, dass der Adressat dieser destruktiven Kritik so einen "Angriff auf sich selber" sehr schwer annehmen kann. Ein Akzeptieren von "bist du blöd" oder "bist du besoffen" ist eine komplette persönliche Niederlage und macht also so gut wie niemand.
Mache ich aber dem Adressaten klar (selbst wenn dies nicht meine Grundüberzeugung wäre), dass die Kritik sich jetzt nicht an der Person, sondern nur an die Äußerung richtet, dass ich also nicht "Harry Hirsch" für blöd halte, sondern nur diese Äußerung, die Harry Hirsch getätigt hat, für blöd halte, dann kann dies viel leichter konstruktiv akzeptiert werden. Und Harry Hirsch muss nicht sich selber auf Teufel komm raus verteidigen, sondern kann dies relativ einfach als Fehler akzeptieren. (Natürlich gibt es Leute die nichts akzeptieren können.)
Ideal ist natürlich auch die Vermeidung von grundsätzlich negativ konnotierten, herabsetzenden Begriffen, also "dein Beitrag ist blöd" oder "dein Beitrag ist scheiße", besser wäre "der Beitrag ist unakzeptabel" o.ä. Dies wäre m.E. durchaus eine scharfe und harte Grenze, sogar deutlich härter und schärfer als "ist blöd", aber nicht persönlich angreifend.
Dies (die konstruktive Kritik) muss man natürlich auch wollen, als Moderator sollte man meines Erachtens aber immer darauf hinarbeiten (auch wenn man selber für sich natürlich ein Mensch bleibt und manchmal lieber anderes schreiben würde - und vielleicht auch mal wirklich schreibt).
Und normalerweise bin ich kein Kind von Traurigkeit (besonders aber hinterm Steuer eines Autos :blush2: :( ), aber Theorie und Praxis sind immer schon zwei unterschiedliche Raumschiffe gewesen.
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Re: Warum sind Brights gegen großflächigen Betrug?

Beitragvon Bionic » Sa 19. Jun 2010, 15:10

Ja danke. Ich werde versuchen dies zu beachten. Habs mir eh gedacht dass der eine Satz vermutlich nicht angebracht wäre.
Mann sollte eben doch möglicvhst sachlich bleiben. Ansonsten lässt man sich auf das gleiche Niveau herab. Ich kann eure Arbeit hier verstehen.
Ich entschuldige mich dafür, dass ich es nicht etwas konstruktiver geschrieben habe.
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Re: Warum sind Brights gegen großflächigen Betrug?

Beitragvon 1von6,5Milliarden » Sa 19. Jun 2010, 15:57

Nicht zu viel Selbstkritik :bier: - und dafür musst du dich noch nicht entschuldigen :2thumbs:
Die die schon länger hier lesen, wissen dass ich auch nicht immer ganz optimal argumentiere.
Nicht jede Antwort auf "suboptimale Beiträge" :mg: kann und muss konstruktiv sein, aber man sollte zumindest Destruktivität versuchen zu vermeiden.
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