Dies machen "alle" Christen - wenn es ihnen in den Kram passt. Wenn es zu absurd oder unchristlich wird (Steinigung und ähnliches), dann muss man den Inhalt der Bibel aber anders sehen.mat-in hat geschrieben:die Bibel wörtlich nehmen, ...
stine hat geschrieben: Es geht nicht um den Glauben an einen Gott im Prinzip, sondern darum alte Werte auszuhebeln und gegen den kulturellen Status quo anzukämpfen. Alles ist besser als das, was ist!
sondern lediglich der Machtapparat der Kirchen Ziel des Kampfes ist. Um den Kirchen so nachhaltig wie möglich zu schaden, ist man sogar bereit, sozusagen einen Konkurrenzglauben zu dulden.
LG stine
musicman hat geschrieben: Das klassische Dilemma der Linken, einerseits Ablehnung von Autorität, andererseits Sehnsucht nach schlichten Strukturen.
musicman hat geschrieben:Man kann sich darauf konzentrieren ein Guter zu sein, dazu bietet der Islam alles was man braucht, zu schützende Minderheiten, fremde Kultur, exotische Gebräuche, kurz alles was man als anständiger Linker eben toll finden sollte und heimlich kann man noch die Machos bewundern, die den Mädels sagen wo es lang geht und das Ganze noch politisch korrekt - das hat doch was.
Wikipedia hat geschrieben:Omni-Theismus, der:
Die Zugehörigkeit zu allen Glaubensgemeinschaften (die religiöse Festivitäten anbieten), so dass man fast das komplette Kalenderjahr hindurch ungeniert feiern kann.
Arathas hat geschrieben:Pastafarians sind natürlich im Omni-Programm mit drin, selbst wenn sie noch keine speziellen Feiertage haben sollten.
* Das wichtigste Fest und die wichtigsten Feiertage der Pastafaris sind die Holidays. Da Pastafaris sich nicht an religiöse Dogmen zu halten brauchen, gibt es weder fest definierte Tage noch Zeiten, Prozessionen oder Orte für dieses Fest. Zumeist wird es aber in der Weihnachtszeit veranstaltet, könnte aber auch an jedem anderen beliebigen Ort und Tag stattfinden. Oft wird es auch mit viel Grog, Wodka und anderen Spirituosen sowie mit der Familie und einem üppigen Mahl gefeiert. Allerdings kann man es auch nüchtern genießen.
* Das Passtahfest entspricht dem Pessachfest bei den Juden und dem christlichen Ostern. Zu dieser Zeit verspeisen Pastafari große Mengen an Pasta, welche von Familienmitgliedern in Piratenkluft zubereitet wird.
* Ramendan entspricht dem Ramadan, der islamischen Fastenzeit. Pastafari ernähren sich zu dieser Zeit ausschließlich von der bei Studenten beliebten Instant-Nudelsuppe „Ramen“, um der Zeit zu gedenken, als sie noch hungrige Studenten waren. Ramendan ist wahrscheinlich der unkommerziellste pastafarianische Feiertag, da es keine Passtahfest-Sonderangebote gibt. Am Ende der Fastenzeit verschenken Pastafari den übriggebliebenen Vorrat an Instant-Nudelsuppe an Bedürftige.
* Halloween ist ein sehr wichtiger Feiertag für Pastafari. Zu diesem Fest gedenken sie der Piraten, als diese noch in Freiheit über die Meere segelten. Pastafari verkleiden sich zu Halloween meist als Piraten und verschenken Süßigkeiten an Kinder. Laut dem Evangelium des Fliegenden Spaghettimonsters waren Piraten früher bekannt dafür, Süßigkeiten an Kinder zu verteilen, doch Piraten nahmen von dieser Tätigkeit Abstand, als man sie zu verfolgen begann.
* Am 19. September feiern die Pastafaris den „Sprich-wie-ein-Pirat-Tag“, an dem man sich wie ein Pirat verkleiden und jedem Satz ein „Arrr“ als Schlusswort hinzufügen soll. Pastafari werden an diesem Tag zu Missionierungsaktionen aufgerufen, da Grog selbst die hartnäckigsten Menschen zum Pastafarianismus bewegen könne. Angeblich finden rund 50% der jährlichen Beitritte zum FSMismus an diesem Tag statt. Dieser Tag wird auch in den bekannten Massively Multiplayer Online Role-Playing Games World of Warcraft und Guild Wars gefeiert.
* Der heiligste Feiertag der Pastafaris ist der Freitag, welcher jede Woche stattfindet. An diesem Tag soll man es als Pastafari ruhig angehen lassen. Der Freitag steht für die Jenseitsvorstellungen der Pastafari – den Biervulkan und die Strippermanufaktur.
* Außerdem zählen alle kommerziell ausgeschlachteten Feiertage zu den Festtagen. Viele Geschäfte verwenden nicht den Slogan „Fröhliche Weihnachten“, sondern „Frohe Festtage“ (engl.: „Happy Holidays“, s.o.) . Dies ist für Pastafaris ein Zeichen der wachsenden Ausbreitung ihrer Religion.
Arathas hat geschrieben:Schade, dass der 19. September schon vorbei ist. Arrrr.
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