Auswirkungen von Gewaltbildern

Re: Auswirkungen von Gewaltbildern

Beitragvon ujmp » Mi 6. Okt 2010, 08:17

Gewaltdarstellungen alleine sind m.E. nicht das Problem. Das Problem ist Gewaltverherrlichung. Das muss man aber m.E. alles differenziert sehen. Der Mensch hat nun mal ein Potential zur Gewalttätigkeit. Es kann durchaus nützlich sein, es in Gedanken auszuleben, nicht zuletzt um die Konsequenzen durchzuspielen.

Es gibt z.B. künstlerischen Gewalt-Darstellungen, die das exakte Gegenteil von Gewaltverherrlichung versuchen:
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Re: Auswirkungen von Gewaltbildern

Beitragvon mat-in » Mi 6. Okt 2010, 09:38

stine hat geschrieben:
mat-in hat geschrieben:Der Kernpunkt war: Es schadet nur Leuten die ohnehin eine Vorschädigung und aggressives, asoziales Verhalten mitbringen und läßt alle Menschen ohne diese Disposition erst mal unbeeindruckt. Die Leute müssen drei Charaktereigenschafen schon mitbringen um von Gewaltmedien beeinflußt zu werden. Sie erhalten sie nicht durch diese Medien...
Was schlägst du vor:
Psychiatrisches Gutachten vorlegen, beim Kauf der Software?
Vielleicht nicht die dümmste Idee, es gibt ja auch für echte Waffen Waffenscheine und Besitzkarten. Besser noch wäre es, diesen Leuten zu helfen. Die werden ja wenn sie keine Spiele haben... Bilder sammeln, Waffenzeitschriften lesen, kleine Tiere quälen und heimlich rachepläne schmieden. Aber da ist "computerspieleverbot" die einfachere Forderung.
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Re: Auswirkungen von Gewaltbilder

Beitragvon Seteney » Mi 6. Okt 2010, 13:14

musicman hat geschrieben:
Seteney hat geschrieben:Dieser Amokläufer von Winningen hatte auf seinem Rechner massenweise Gewaltbilder gegen Frauen. Da kann mir keiner erzählen er hätte beim Amoklauf nicht hauptsächlich den Gedanken gehabt, möglichst auf viele Mädchen zu schießen. Wird aber gerne ignoriert.


Wie passt der Amoklauf von Lörrach in dieses Bild ? Da hat eine Frau, eine Rechtsanwältin kurzen Prozeß mit Männern gemacht.
Wie sich Gewaltbilder genau auswirken ist nicht gesichert belegt, allerdings verwendet die US Army - wenn die Berichte stimmen- Gewaltvideos um die Hemmschwelle von Soldaten zu senken.

musicman


Das war ein nur Beispiel, und sollte keine Geschlechterdebatte sein ala wer ist böser?? :schlafen:
Er hätte auch Hass auf Ausländer haben könne und massenweise rechtsradikales Gut auf seinem Rechner gehabt haben.
Die Sache ist aber, wieso wird darauf nicht eingegangen? Warum keine Fragen warum es hauptsächlich weibliche Opfer waren??

Interessant war, im 1. Weltkrieg schossen die Soldaten noch zaghaft. Sie kannten es nicht auf Menschen einfach zu schießen. Im 2.Weltkrieg, sah es schon anders aus. Da wurden die Soldaten extra getrimmt, und es war nicht mehr zaghaft.

Und was ist mit den Grausamkeiten, die sich Menschen schon früher ausgedacht haben? Glaube kaum das die Inquisition Videospiele als Vorlage hatte, und trotzdem brutal folterte.
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Re: Auswirkungen von Gewaltbildern

Beitragvon Entität » Mi 6. Okt 2010, 19:36

1von6,5Milliarden hat geschrieben:Niemand hat behauptet, dass man durch Killerspiele und "sesselpfurzen" die Kondition und Kraft bekommt auf afghanische Berge zu stiegen. :klugscheisser:


Es wird aber gerne von uninformierter Seite behauptet, dass Killerspiele Menschen zu Killern machen können, was mit nichten stimmt. Sogar wenn es stimmen würde das Ballerspiele die Gewaltbreitschaft erhöhen würden.Der Umgang(Geschick) mit der Waffe lernt man nicht am PC, sondern im Schützenverein oder der Armee. Das einzige was man am PC lernen könnte wäre militärische Strategien anzuwenden. Aber ich zweifel daran das der Klischee CS-Spieler die körperliche Leistungsfähigkeit hat das im Realleben durchzuführen.
Wobei ohnehin Ballerspielverhalten sehr weit vom echten Gefechtsverhalten abweicht.

Außerdem geht wer töten lernen will zur Army und nicht an den Computer:


Seteney hat geschrieben:Interessant war, im 1. Weltkrieg schossen die Soldaten noch zaghaft. Sie kannten es nicht auf Menschen einfach zu schießen. Im 2.Weltkrieg, sah es schon anders aus. Da wurden die Soldaten extra getrimmt, und es war nicht mehr zaghaft.


Hast du mir dazu eine Quelle? Könnte nützlich sein :mg:

Grüße Entität
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Re: Auswirkungen von Gewaltbilder

Beitragvon Bionic » Do 7. Okt 2010, 00:37

Seteney hat geschrieben:Dieser Amokläufer von Winningen hatte auf seinem Rechner massenweise Gewaltbilder gegen Frauen. Da kann mir keiner erzählen er hätte beim Amoklauf nicht hauptsächlich den Gedanken gehabt, möglichst auf viele Mädchen zu schießen. Wird aber gerne ignoriert.

Denkst du Amoklauf ist generell eher ein Haß auf Frauen?
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Re: Auswirkungen von Gewaltbildern

Beitragvon Arathas » Do 7. Okt 2010, 08:33

Seteney hat geschrieben:Interessant war, im 1. Weltkrieg schossen die Soldaten noch zaghaft. Sie kannten es nicht auf Menschen einfach zu schießen.


Da bin ich auch noch nicht restlos überzeugt. Schusswaffen waren auch vor dem ersten Weltkrieg schon bekannt und laaange in Benutzung. Und Kriege gab es davor mehr als danach. Warum sollten Menschen es nicht gekannt haben, auf Menschen zu schießen?
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Re: Auswirkungen von Gewaltbilder

Beitragvon 1von6,5Milliarden » Do 7. Okt 2010, 09:17

Seteney hat geschrieben:Interessant war, im 1. Weltkrieg schossen die Soldaten noch zaghaft. Sie kannten es nicht auf Menschen einfach zu schießen. Im 2.Weltkrieg, sah es schon anders aus. Da wurden die Soldaten extra getrimmt, und es war nicht mehr zaghaft.
Schossen zaghaft? Naja, die Zahl der Toten spricht nicht unbedingt dafür und wie schießt man "zaghaft"?
Oder meinst du den Munitionsverbrauch? AFAIK ist der tatsächlich exorbitant gestiegen (pro Toten), liegt an den Waffen und auch angeblich an der US-Mentalität. Dauerfeuer ist "gut", viel hilft viel. Hat sich in Korea und Vietnam fortgesetzt und IIRC wurde u.a. deshalb ein US-Sturmgewehr (M16?) extra nachgerüstet und Dauerschuss auf 3er-Schuss umgebaut.

Und sie (die Soldaten) kannten es nicht auf Menschen zu schießen? Naja, die meisten wohl nicht (war aber im II.WK auch nicht anders), aber die Militärs eher schon. Jede beteiligte (größere) Nation hatte so ihr Training mit "kleineren" Kriegen. Da sehe ich jetzt nicht den ganz großen Unterschied, auch wenn die Propaganda vor 1914 wohl primär nur per Wort (Rede oder Schrift) stattgefunden haben dürfte und vor 1939 auch, aber im geringen Maße, zusätzlich per Film.
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Re: Auswirkungen von Gewaltbildern

Beitragvon Bionic » Do 7. Okt 2010, 09:49

Genau. Die Tötungshemmung ist ein Mythos.
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Re: Auswirkungen von Gewaltbildern

Beitragvon 1von6,5Milliarden » Do 7. Okt 2010, 10:36

Nein, bastel dir keine Schulmädchen in Counterstrike. Es gilt zumindest soweit ich weiß als anerkannte Erfahrung, dass gerade zum Beispiel Fernwaffen (alles in Relation), also z.B. Gewehre vs. Schwerter, Bombenteppiche vs. Gewehre, ferngesteuerte Waffen vs. Bombenangriffe per Flugzeug jeweils die Hemmung weiter reduzieren, weil die Distanz zum Menschen, zum menschlichen Gegner sich erhöht.
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Re: Auswirkungen von Gewaltbilder

Beitragvon Seteney » Do 7. Okt 2010, 16:20

Bionic hat geschrieben:
Seteney hat geschrieben:Dieser Amokläufer von Winningen hatte auf seinem Rechner massenweise Gewaltbilder gegen Frauen. Da kann mir keiner erzählen er hätte beim Amoklauf nicht hauptsächlich den Gedanken gehabt, möglichst auf viele Mädchen zu schießen. Wird aber gerne ignoriert.

Denkst du Amoklauf ist generell eher ein Haß auf Frauen?



Nein!! Es war bloß ein Beispiel. Es gab mal aber einen Amokläufer in den USA, der in einer technischen Hochschule Frauenjagd beging. Der hatte ein Hass auf Frauen.
Amok kann jeden betreffen. Zu spezifizieren ist sinnlos.
Zuletzt geändert von Seteney am Do 7. Okt 2010, 16:25, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: Auswirkungen von Gewaltbilder

Beitragvon Seteney » Do 7. Okt 2010, 16:24

1von6,5Milliarden hat geschrieben:
Seteney hat geschrieben:Interessant war, im 1. Weltkrieg schossen die Soldaten noch zaghaft. Sie kannten es nicht auf Menschen einfach zu schießen. Im 2.Weltkrieg, sah es schon anders aus. Da wurden die Soldaten extra getrimmt, und es war nicht mehr zaghaft.
Schossen zaghaft? Naja, die Zahl der Toten spricht nicht unbedingt dafür und wie schießt man "zaghaft"?
Oder meinst du den Munitionsverbrauch? AFAIK ist der tatsächlich exorbitant gestiegen (pro Toten), liegt an den Waffen und auch angeblich an der US-Mentalität. Dauerfeuer ist "gut", viel hilft viel. Hat sich in Korea und Vietnam fortgesetzt und IIRC wurde u.a. deshalb ein US-Sturmgewehr (M16?) extra nachgerüstet und Dauerschuss auf 3er-Schuss umgebaut.

Und sie (die Soldaten) kannten es nicht auf Menschen zu schießen? Naja, die meisten wohl nicht (war aber im II.WK auch nicht anders), aber die Militärs eher schon. Jede beteiligte (größere) Nation hatte so ihr Training mit "kleineren" Kriegen. Da sehe ich jetzt nicht den ganz großen Unterschied, auch wenn die Propaganda vor 1914 wohl primär nur per Wort (Rede oder Schrift) stattgefunden haben dürfte und vor 1939 auch, aber im geringen Maße, zusätzlich per Film.



Junge Männer die vorher sowas nicht taten, bekommen eine Waffe in die Hand gedrückt und sollen schießen. Das war doch zunächst befremdlich. Das sie sich daran schnell gewöhnt haben, leugne ich nicht. Im 2.Weltkrieg war, wie du sagtest, die Propaganda heftiger und zielgerichteter.
Mit zaghaft meinte ich jetzt nicht, sie schoßen mit dem Kopf weggedreht. Wobei ich gelesen habe, das oft Unfälle passiert sind in den eigenen Schützengräben. Da der Waffengebrauch nicht geübt war.
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Re: Auswirkungen von Gewaltbildern

Beitragvon Arathas » Do 7. Okt 2010, 19:48

Was es oft geben soll, sind Soldaten, die absichtlich viel zu hoch zielen, als dass sie den Feind treffen könnten. Doof ist da natürlich, dass es (auf beiden Seiten) immer welche gibt, die das nicht machen. Ich würd vermutlich auch nicht absichtlich danebenschießen, wenn's um mein Leben ginge. Aber ich habe großen Respekt vor denen, die dennoch nicht töten können, selbst wenn sie dafür den Tod in Kauf nehmen.

Was ganz anderes wär's natürlich, wenn's nicht um das eigene Leben geht. Dann würd ich auch jeden Schuss voll danebensemmeln. :^^:
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Re: Auswirkungen von Gewaltbilder

Beitragvon 1von6,5Milliarden » Fr 8. Okt 2010, 11:41

Seteney hat geschrieben:Wobei ich gelesen habe, das oft Unfälle passiert sind in den eigenen Schützengräben. Da der Waffengebrauch nicht geübt war.
Legendenbildungen ...
Wobei sicherlich in den späteren Kriegstagen des zweiten Weltkriegs auf Seiten der Deutschen auch auf Grund von Munitionsmangel die Kindersoldaten schlecht ausgebildet waren. Da andererseits berichtet wird, dass die HJ (wie die FDJ) "schon immer" eine Militärausübung der Jugendlichen und Kinder gemacht hat, auch an echten Waffen, ist dies wohl eher sekundär. Es passieren halt Fehler, sind es un-/schlecht ausgebildete Soldaten, wird dies als Grund vermutet bzw. eher behauptet. Waffen sind nun mal gefährlich, viele Waffen und viele Menschen auf engem Raum sind einfach sehr gefährlich mit der Wahrscheinlichkeit von sehr folgenreichen Unfällen.
In wie weit die Sache mit dem absichtlichen darüber Hinwegschießen stimmt, kann ich nicht beurteilen. Wenn es opportun ist oder zu sein scheint ein Anti-Kriegsheld zu sein, haben es viele gemacht, geht es darum als möglichst guter Soldat zu erscheinen, hat's keiner gemacht. Man kann auch sagen was Filme alles so anrichten, was Filme alles so an der Vergangenheit ändern können. Des Menschen Hirn manipuliert sich selber auch ohne jegliche Not.
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Re: Auswirkungen von Gewaltbilder

Beitragvon Bionic » Fr 8. Okt 2010, 20:30

Seteney hat geschrieben:Nein!! Es war bloß ein Beispiel. Es gab mal aber einen Amokläufer in den USA, der in einer technischen Hochschule Frauenjagd beging. Der hatte ein Hass auf Frauen.
Amok kann jeden betreffen. Zu spezifizieren ist sinnlos.

Also ich finde deine Überlegung dazu schon interessant.
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Re: Auswirkungen von Gewaltbildern

Beitragvon debbie.g » Mi 27. Okt 2010, 20:33

Kommt drauf an.
Wenn sich wer ein gewalttätiges Videospiel kauft, weil es der neue Herbst Trend ist und Halloween vor der Tür steht, glaub ich nicht, dass den das groß beeinflussen wird.
Regelmäßiger Konsum von solchen Materialien allerdings halte ich sehr wohl für bedenklich, und da ist es meiner Meinung nach zu einem großen Teil auch an den Eltern, das zu regulieren.
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Re: Auswirkungen von Gewaltbilder

Beitragvon Lumen » Sa 30. Okt 2010, 19:43

1von6,5Milliarden hat geschrieben:
Seteney hat geschrieben:Wobei ich gelesen habe, das oft Unfälle passiert sind in den eigenen Schützengräben. Da der Waffengebrauch nicht geübt war.
Legendenbildungen ... [...] In wie weit die Sache mit dem absichtlichen darüber Hinwegschießen stimmt, kann ich nicht beurteilen. Wenn es opportun ist oder zu sein scheint ein Anti-Kriegsheld zu sein, haben es viele gemacht, geht es darum als möglichst guter Soldat zu erscheinen, hat's keiner gemacht. Man kann auch sagen was Filme alles so anrichten, was Filme alles so an der Vergangenheit ändern können. Des Menschen Hirn manipuliert sich selber auch ohne jegliche Not.


Ich habe keine Quelle, las aber auch, dass in früheren Kriegen vor den Weltkriegen Indizien dafür sprechen. Man fand in alten Schlachtfeldern Projektile die diese Theorie unterstützen.

Eine Hemmschwelle ist ein recht obskurer Wert, der auch noch per Definition von nicht näher definierten Umständen abhängt. In bestimmten Situationen verhält sich also jemand gewalttätiger als er ohne die Herabsetzung der Hemmschwelle gewesen wäre. Na klar. Deshalb müssen jetzt die Gesellschaft beschützen und Gesetze machen und bestimmte Medien stärker kontrollieren und zensieren als andere. Oder: Sex, Gewalt, vulgäre Sprache und Samuel L. Jackson gehen als Film in Ordnung (Pulp Fiction), als Videospiel (GTA San Andreas) aber nicht. Es gibt auch Indizien dafür, das Alkohol und Fussball die Hemmschwelle zu Gewalt heruntersetzen, was bei Behörden wohl auch anscheinend bekannt ist, siehe Aufmärsche der Polizei bei wichtigen Spielen. Das ist natürlich noch nicht hinreichend durch Studien belegt sonst würde die Politik ja entsprechend reagieren :hust:
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