Gibt es ernsthafte Gründe, gegen Homosexualität zu sein?

Re: Gibt es ernsthafte Gründe, gegen Homosexualität zu sein?

Beitragvon Gernot Back » Sa 16. Okt 2010, 18:03

Hallo Arathas!

Arathas hat geschrieben:Du unterstellst der Natur/Natürlichkeit Motive, aber es gibt keine "motivierte Natürlichkeit". Nur, weil etwas dem Überleben einer Spezies dient und etwas anderes nicht, ist der Schluss nicht richtig, dass das eine natürlich wäre und das andere nicht. Beides ist vollkommen natürlich. Aber das eine dient dem Überleben der Spezies, und das andere nicht.

Wie man das eine oder das andere nun bewertet, diese Entscheidung liegt allein bei dir, denn die Natur selbst urteilt und wertet nicht.

Du irrst: Was nicht nützlich ist, lässt die Natur gnadenlos aussterben. Da Homosexualität sich aber durch viele Jahrmillionen bei vielen Spezies gehalten hat, muss sie auch von evolutionärem Vorteil sein.
Warum sollte es sonst immer noch Individuen geben, die aufgrund ihrer Homosexualität doch per Definition eine geringere Neigung haben, sich fortzupflanzen? Die müssten doch sonst längst ausgestorben sein!

Vermutlich steckt dahinter eine dominant-rezessiver Erbgang: Sichelzellanämie tritt ja auch nur auf, wenn sowohl das väterliche als auch das mütterliche Chromosom, auf dem sie vererbt wird, mit dem entsprechenden Gen behaftet sind. Ist nur ein Chromosom damit behaftet, immunisiert einen die Erbanlage vor Malaria und verschafft einem so in den Tropen einen evolutionären Vorteil. So ähnlich stelle ich mir das auch mit dem oder den Genen/Lebenserfahrungen vor, die Homosexualität bewirken.

Ich habe mir das übrigens nicht ausgedacht; es ist nachzulesen auf der letzten Seite dieses insgesamt sehr lesenswerten, Artikels zu männlicher Homosexualität in englischer Sprache.

Gruß Gernot
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Re: Gibt es ernsthafte Gründe, gegen Homosexualität zu sein?

Beitragvon stine » Sa 16. Okt 2010, 18:13

Gernot Back hat geschrieben:Was nicht nützlich ist, lässt die Natur gnadenlos aussterben. Da Homosexualität sich aber durch viele Jahrmillionen bei vielen Spezies gehalten hat, muss sie auch von evolutionärem Vorteil sein.

Hat sich sicher solange gehalten, weil die meisten so tun mussten, als ob sie heterosexuell wären und sich unter gesellschaftlichem Druck weiterpflanzen mussten. Vielleicht will die Natur auch nicht, dass sich JEDER fortpflanzt. Vielleicht reicht ja jeder 10.

Weiß man denn ganz genau, Gernot, woher die Homosexualität kommt? Was steuert sie? Welches Gen ist dafür verantwortlich oder ist es Erziehung und frühkindliche Prägung?

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Re: Gibt es ernsthafte Gründe, gegen Homosexualität zu sein?

Beitragvon Gernot Back » Sa 16. Okt 2010, 18:44

stine hat geschrieben:Hat sich sicher solange gehalten, weil die meisten so tun mussten, als ob sie heterosexuell wären und sich unter gesellschaftlichem Druck weiterpflanzen mussten.
(...)
Weiß man denn ganz genau, Gernot, woher die Homosexualität kommt? Was steuert sie? Welches Gen ist dafür verantwortlich oder ist es Erziehung und frühkindliche Prägung?

Was mich homosexuell macht, ist mir letztlich egal! Es ist derzeit und war bisher immer einfach Teil meiner Persönlichkeit und ich möchte auch nicht anderes sein. Ich kann aber auch nicht ausschließen, dass es sich noch mal anders entwickelt und das wäre dann auch gut so.

Ich denke auch nicht, dass gesellschaftlicher Druck, sich trotz Homosexualität fortzupflanzen, verantwortlich dafür ist, dass diese noch nicht ausgestorben ist. Gesellschaftlicher Druck dürfte bei Hunden, Pinguinen, Graugänsen und sonstigen Spezies, bei denen Homosexualität auch immer wieder auftritt, wohl auszuschließen sein. Und selbst wenn es gesellschaftlicher Druck wäre, der für der für den Fortbestand von Homosexualität verantwortlich ist, wäre ja auch das nur ein Argument gegen diesen unsinnigen gesellschaftlichen Druck.

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Re: Gibt es ernsthafte Gründe, gegen Homosexualität zu sein?

Beitragvon stine » Sa 16. Okt 2010, 18:49

O.K., dann scheint es so zu sein, dass hier auf natürlichem Wege verhindert wird, dass sich nicht jeder fortpflanzt. Je mehr das nicht wollen, umso weniger Nachkommen. Natürliche Beschränkung.

Gabs ja früher auch schon, dass mal der eine oder die andere übrig geblieben ist, sich nicht binden wollte, warum auch immer.
Heute leben wir in einer sexuell überbestimmten, reizüberfluteten Welt und die Liebe zum eigenen Geschlecht eskaliert im Körperkult der Homoszene.

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Re: Gibt es ernsthafte Gründe, gegen Homosexualität zu sein?

Beitragvon musicman » Sa 16. Okt 2010, 19:08

stine hat geschrieben:Modetrends spielen auch ein große Rolle

Die sexuelle Orientierung könnte das Kind verunsichern.

LG stine



Man kann nicht alle Fährnisse des Leben so plätten, daß es keine Verunsicherung gibt, auch für ein Kind nicht, das halte ich jetzt nicht für ein starkes Argument.
Den ersten Punkt halte ich für durchaus nachdenkenswert, wie Du auch schon mal geschrieben hast, ist in Künstlerkreisen und ich kann das bestätigen das schwul oder lesbisch sein schon auch eine Modesache. Ich wurde da auf mancher Party schon als Exot präsentiert, der weder schwul noch bi ist und zwar auch von Typen die bis vor kurzem noch jedes Wochenende eine andere vernascht haben. Da muß man halt schauen, daß es nicht auch eine Modesache ist, mal eben schnell auf heile Familie zu machen, aber wie soll man das nachprüfen ?
Wahrscheinlich wie bei Heteros eben auch, Lebensumstände prüfen, aber Garantie gibt es bei denen auch nicht, jede 3. Ehe wird geschieden. Alles in allem glaube ich, das es besser für ein Kind ist, bei einem schwulen Paar aufzuwachsen, das es liebt und stabile Verhältnisse bietet als bei einem Hetero Paar, das es verwahrlosen läßt, aber wie gesagt, Garantie gibt es nie.

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Re: Gibt es ernsthafte Gründe, gegen Homosexualität zu sein?

Beitragvon Gernot Back » Sa 16. Okt 2010, 19:11

stine hat geschrieben:Heute leben wir in einer sexuell überbestimmten, reizüberfluteten Welt und die Liebe zum eigenen Geschlecht eskaliert im Körperkult der Homoszene.

Also wenn es nur nach "Körperkult" ginge, dürfte ich und dürften erst recht manche anderen Schwulen mit ihren Wampen mittlerweile überhaupt kein Sexualleben mehr haben. Das ist aber zum Glück nicht der Fall: Auf jeden Pott passen immer noch ein oder mehrere Deckel, manchmal sogar gleichzeitig ein Deckel auf mehrere Töpfe.

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Re: Gibt es ernsthafte Gründe, gegen Homosexualität zu sein?

Beitragvon stine » Sa 16. Okt 2010, 22:44

Gernot Back hat geschrieben:...manchmal sogar gleichzeitig ein Deckel auf mehrere Töpfe.
Das ist ein ganz spezielles Phänomen der männlichen Homosexualität. Kommt zwar bei den Heteros auch vor, aber meist zwingen die Weibchen zur Einehe.
Bei zwei Männchen ist das wahrscheinlich anders... ;D

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Re: Gibt es ernsthafte Gründe, gegen Homosexualität zu sein?

Beitragvon Arathas » So 17. Okt 2010, 02:04

Gernot Back hat geschrieben:Hallo Arathas!
Du irrst: Was nicht nützlich ist, lässt die Natur gnadenlos aussterben.


1. Ich hab ja auch nicht nützlich geschrieben, sondern natürlich. ;-)

2. Du irrst selbst: Was von Nachteil ist, wird von der Evolution ausgesiebt. Was aber einfach nur "nicht nützlich" ist, wird oft weiter mit geschleift.
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Re: Gibt es ernsthafte Gründe, gegen Homosexualität zu sein?

Beitragvon Gernot Back » So 17. Okt 2010, 09:08

Arathas hat geschrieben:2. Du irrst selbst: Was von Nachteil ist, wird von der Evolution ausgesiebt. Was aber einfach nur "nicht nützlich" ist, wird oft weiter mit geschleift.

Dass eine geringere Neigung sich fortzupflanzen über Jahrmillionen hinweg ein evolutionärer Nachteil sein müsste, ist ja wohl selbstredend. Da man Homosexualität bei höher entwickelten Spezies allerdings eher vermehrt beobachtet, muss zumindest die rezessive Anlage dazu wohl auch einen Vorteil in sich bergen, der diesen Nachteil zumindest kompensiert, wenn nicht gar überkompensiert.

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Re: Gibt es ernsthafte Gründe, gegen Homosexualität zu sein?

Beitragvon stine » So 17. Okt 2010, 10:17

Arathas hat geschrieben:Was von Nachteil ist, wird von der Evolution ausgesiebt. Was aber einfach nur "nicht nützlich" ist, wird oft weiter mit geschleift.
Aufgrund übertragbarer, meist tödlich verlaufender Krankheiten ist sogar das "Mitschleifen" nur mehr bedingt gewährleistet. Viele der so Veranlagten schaufeln sich ihr Grab selber, weil sie nicht lassen können, was für sie tödlich enden kann.
Die Natur ist grausam, hat mal jemand gesagt...

Und wenn jetzt wieder einer damit kommt, dass es auch in der Heteroszene übertragbare Geschlechtskrankheiten gibt: Ja, gab es und gibt es! Aber jeder kann für sich entscheiden, ob er dabei sein möchte oder nicht, genau wie in der Homoszene.

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Re: Gibt es ernsthafte Gründe, gegen Homosexualität zu sein?

Beitragvon Gernot Back » So 17. Okt 2010, 10:23

stine hat geschrieben:Aufgrund übertragbarer, meist tödlich verlaufender Krankheiten ist sogar das "Mitschleifen" nur mehr bedingt gewährleistet. Viele der so Veranlagten schaufeln sich ihr Grab selber, weil sie nicht lassen können, was für sie tödlich enden kann.
Die Natur ist grausam, hat mal jemand gesagt...

Und wenn jetzt wieder einer damit kommt, dass es auch in der Heteroszene übertragbare Geschlechtskrankheiten gibt: Ja, gab es und gibt es. Aber jeder kann für sich entscheiden, ob er dabei sein möchte oder nicht, genau wie in der Homoszene.

So gesehen freuen wir uns ja auch auf ein baldiges Aussterben papsthöriger Kondomverächter. Da löst sich das Problem des Katholizismus von ganz alleine.

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Re: Gibt es ernsthafte Gründe, gegen Homosexualität zu sein?

Beitragvon Sappy » So 17. Okt 2010, 12:15

stine hat geschrieben:Heute leben wir in einer sexuell überbestimmten, reizüberfluteten Welt und die Liebe zum eigenen Geschlecht eskaliert im Körperkult der Homoszene.
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Ich denke, dass dieser "Körperkult" nur das ist was man als erstes wahrnimmt, wenn man selbst keine Beziehungen in die Homo-Szene hat. Vor allem Schwule werden in den Medien ja oft unter dem Motto "Ups mein Handtäschen brennt" dargestellt. Tatsächlich gibt es ja aber auch Schwule, die überhaupt nicht so sind. Also ich zumindest habe schon von einigen gehört, bei denen ich total überrascht war.
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Re: Gibt es ernsthafte Gründe, gegen Homosexualität zu sein?

Beitragvon stine » So 17. Okt 2010, 18:24

Sappy hat geschrieben:Ich denke, dass dieser "Körperkult" nur das ist was man als erstes wahrnimmt, wenn man selbst keine Beziehungen in die Homo-Szene hat.
Woher sollte man diese Beziehungen haben?
Zu sehen ist das, was an die Öffentlichkeit dringt. Und ich wette, das ist nur die Spitze des Eisberges.

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Re: Gibt es ernsthafte Gründe, gegen Homosexualität zu sein?

Beitragvon Klaus » So 17. Okt 2010, 18:44

stine hat geschrieben:Zu sehen ist das, was an die Öffentlichkeit dringt. Und ich wette, das ist nur die Spitze des Eisberges.


Diese poehsen schwulen, homosexeullen Lüstlinge, die mit heraushängendem Penis, die Lesben mit feuchtem Zwickel, durch stines bayrisches Dorf laufen und die bayrischen Madls, zwei und mehr Kinder, trotzdem noch Jungfrau in ihrer Sittlichkeit bedrohen.

stine, diese sexuellen Dauerständer und Feuchtgebiete wollen die Weltherrschaft. :santagrin: :mg: :kg:
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Re: Gibt es ernsthafte Gründe, gegen Homosexualität zu sein?

Beitragvon musicman » So 17. Okt 2010, 20:27

stine hat geschrieben:Zu sehen ist das, was an die Öffentlichkeit dringt. Und ich wette, das ist nur die Spitze des Eisberges.
LG stine



Stine als ich hier anfing, warst Du immer am schimpfen, weil Gernot bei jedem Fred angeblich Sex ins Spiel brachte, das gefiel Dir gar nicht. Jetzt ist er etwas zurückhaltender geworden und was ist das Ergebnis ?
Seither zerbrichst Du dir den Kopf, wie, wo und was die Schwulen so treiben :scared:

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Re: Gibt es ernsthafte Gründe, gegen Homosexualität zu sein?

Beitragvon stine » So 17. Okt 2010, 22:21

Ehrenwort, mach ich nicht. (Gibt es denn keinen Schwur-smilie?)
Es hat sich irgendwie so entwickelt - ich wollte halt wie immer meinen Senf dazugeben. Aber du hast recht - jetzt wo ich so darüber nachdenke, könnte man mich tatsächlich so verstehen. :kopfklatsch:

Der Titel: Gibt es ernsthafte Gründe, gegen Homosexualität zu sein? will auch nicht von mir alleine beantwortet werden. Mein Grund, warum ich persönlich was dagegen habe (ist eigentlich zu strikt ausgedrückt, vielleicht sollte es eher heißen: warum ich es mit Vorsicht betrachte) ist alleinig der, dass junge Menschen heute in ihrer Entwicklung verunsichert werden, wenn man so tut, als wäre die Homosexualität eine erstrebenswerte Lebensgestaltung. Das ist sie für viele sicher nicht.
Ich bin auch sehr traurig darüber, dass immer wieder junge Menschen verführt werden oder ihre Körper für Geld verkaufen, obwohl sie nicht in diese Szene gehören. Der Markt ist aber heute dafür da.

So, das ist jetzt mein letztes Statement zum Thema. Ehrlich! :wink:
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Re: Gibt es ernsthafte Gründe, gegen Homosexualität zu sein?

Beitragvon 1von6,5Milliarden » Mo 18. Okt 2010, 07:54

stine hat geschrieben:Ich bin auch sehr traurig darüber, dass immer wieder junge Menschen verführt werden oder ihre Körper für Geld verkaufen, obwohl sie nicht in diese Szene gehören.
(Hervorhebung durch mich) Darf ich daraus schließen, dass es in deinen Augen aber korrekt wäre, wenn ein junger (wie alt ist hier jung?) Mensch seinen Körper verkauft aber innerhalb seiner sexuellen Neigung? Also ein schwuler Jugendlicher darf sich an Männer verkaufen und ein heterosexueller Knabe an alte Frauen, ein junges heterosesuelles Mädchen an alte fette Männer und eine lesbische Jugendliche an ebensolche Frauen? Also innerhalb einer "Szene" ist Prostitution (von Minderjährigen?) für dich in Ordnung? Das ist dein Weltbild? Wie habe ich mich getäuscht.
Wenn dem nicht so ist, dann könnte man herauslesen, dass für dich ein homosexueller Jugendlicher weniger wert ist, als ein heterosexueller.
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Re: Gibt es ernsthafte Gründe, gegen Homosexualität zu sein?

Beitragvon stine » Mo 18. Okt 2010, 08:55

Du bist ein Wortverdreher, 1von6,5Millionen. Was ich nicht explizit ablehne heißt nicht, dass ich es befürworte.
Ich hätte all die anderen Varianten in Klammern setzen sollen, ist es das?

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Re: Gibt es ernsthafte Gründe, gegen Homosexualität zu sein?

Beitragvon Arathas » Mo 18. Okt 2010, 09:45

Na gut, dann definier doch mal, ab wann wer in diese Szene gehört.
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Re: Gibt es ernsthafte Gründe, gegen Homosexualität zu sein?

Beitragvon musicman » Mo 18. Okt 2010, 10:04

stine hat geschrieben:
dass immer wieder junge Menschen verführt werden


Stine ich wurde, ich glaube ich war 16 oder so, von einer Frau verführt die ein paar Jahre älter war als ich, jetzt weiß ich endlich warum ich hetero bin :applaus:

Das mit der Verführerei ist doch Quatsch, das hat doch nichts mit schwul oder nicht schwul zu tun, aber das man Stines Erläuterungen jetzt so interpretiert wie 1 von 6,5, dazu gehört auch einiges an gutem Willen :mg:

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