Naja, ich denke, dass es viele Menschen gibt, die nach dem Lesen des Beipackzettels ein verschriebenes Medikament lieber nicht mehr nehmen.Zappa hat geschrieben:...das medizinische Denken vergiften.
Wenn du mit dieser Einstellung an die Diskussion gehst vermutlich mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit. Du fabrizierst da eine sich selbst erfüllende Prophezeiung. Und für alle PR-Geschädigten, die glauben auf Englisch klänge es toller, fachlicher, wissenschaftlicher => self-fulfilling prophecyZappa hat geschrieben: weil ich persönlich erfahren habe das es krank macht" sind einfach mindestens eine Niveaustufe zu tief angesiedelt um die Diskussion mit einem solchen Mitglied interessant werden zu lassen.
Ja, der Beipackzettel hat einen nicht zu unterschätzenden Placebo-Effekt. Aber Hypersensibilität dürfte sehr selten tatsächlich der Fall sein, das meiste dürfte schon eher psychosomatisch begründet sein oder gar ganz andere Ursachen haben, die u.U. nur auch durch den Placeboeffekt einer Amalgam-Entfernung zu einer "Heilung" oder Abmilderung des Krankheitsbildes führen. Auszuschließen ist aber ein Hypersensibilität und vor allem eine Wechselwirkung mit etwas Dritten nie.stine hat geschrieben:Naja, ich denke, dass es viele Menschen gibt, die nach dem Lesen des Beipackzettels ein verschriebenes Medikament lieber nicht mehr nehmen.Zappa hat geschrieben:...das medizinische Denken vergiften.
Man sollte den Faktor der Hypersensibilität nicht unterschätzen.
stine hat geschrieben:Naja, ich denke, dass es viele Menschen gibt, die nach dem Lesen des Beipackzettels ein verschriebenes Medikament lieber nicht mehr nehmen.
platon hat geschrieben: und wenn man alles am Leben erhält, was auch nur ansazweise zuckt, darf man sich auf der anderen Seite nicht über die vielen Hypersensiblen wundern.
platon hat geschrieben: das ihm der Arzt nicht ohne Grund verschrieben hat
1von6,5Milliarden hat geschrieben:Auch Ärzte können irren, auch Ärzte können schlampen, auch Ärzte können auf Profit aus sein...
Das widerrum glaube ich nicht. Die Hauptgründe dass wir in unseren Breitengraden länger leben sind die bessere Ernährung, die leichtere Arbeit, die sauberere Luft und die hygienischen Verhältnisse.platon hat geschrieben:Im Allgemeinen sind Ärzte und ihre medizinischen Kenntnisse ein Segen für die Menschheit und die Ärzte und ihr Wissen der Hauptgrund, warum sich unsere Lebenserwartung seit dem Mittelalter verdoppelt hat.
stine hat geschrieben:Die Hauptgründe dass wir in unseren Breitengraden länger leben sind die bessere Ernährung, die leichtere Arbeit, die sauberere Luft und die hygienischen Verhältnisse.
stine hat geschrieben:Dagegen verkürzt eine Gesundheitsreform die mit Fallpauschalen dafür sorgt, dass Patienten vorzeitig aus dem Krankenhaus entlassen werden, das menschliche Leben geradezu überdurchschnittlich.
stine hat geschrieben:Wer glaubt, dass jeder Arzt nur deshalb Arzt geworden ist, weil dieser sein Helfersyndrom ausleben wollte, der irrt ganz gewaltig. Das Medizinstudium ist heute immer noch das Studium mit dem größten Ansehen.
Und ein Hinweis auf angebliche Einzelbeispiele sind ein lächerlicher Zombie mit ellenlangem Bart.platon hat geschrieben:1von6,5Milliarden hat geschrieben:Auch Ärzte können irren, auch Ärzte können schlampen, auch Ärzte können auf Profit aus sein...
Einzelbeispiele sind immer herrliche Totschlagargumente.
Mark hat geschrieben:... Quecksilbersensibilität...
Mark hat geschrieben:... Volksverarschung..
1von6,5Milliarden hat geschrieben:...dies bedeutet ja nicht, dass ein Arzt oder jeder Arzt sich immer irrt.
Mach dir keine Sorgen, ich brauche wenigstens meine Brille nicht putzen. Ich weiß von was ich rede, ich bin auch fähig andere Standpunkte zu sehen.platon hat geschrieben:Deine Medizinerphobie ist pathologisch!
Unsinn. Nur weil die ganz hohen Spitzengehälter eher von Betriebswirten & Co. eingefahren werden, verdient nicht der durchschnittliche Betriebswirt mehr als ein durchschnittlicher Arzt, das Gegenteil dürfte der Fall sein, vor allem der Anteil bei Betriebswirten die relativ oder sogar objektiv schlecht verdienen, dürfte deutlich größer sein, als der Anteil der Ärzte, die relativ schlecht verdienen.platon hat geschrieben:Aber wer deshalb Arzt wird, muss schon ganz schön bescheuert sein. Das geht als Banker oder BWLer sehr viel besser und geräuschloser.
stine hat geschrieben: Bei geregelter, gesunder und vielseitiger Ernährung gibt es in unseren Breitengraden keine Unterversorgung mit irgendwelchen Mineralien. Zusatzpräparate sind allesamt nur gute Geschäftsideen.
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