Hallo aus Dummland!

[1von6,5Milliarden]

Ja aber ich meinte, dass ich etwas menschenfeindlich bin.

könnte ja unter

(persönliche misanthropische Züge ...).

fallen.

[Raumkapitän]

Ja aber ich meinte, dass ich etwas menschenfeindlich bin.

könnte ja unter

(persönliche misanthropische Züge ...).

fallen.

Das weiss ich nicht. Viele Leute haben mich ohne guten Grund wie den letzten Dreck behandelt. Es wird schwierig sein, mich davon zu erholen.

[Nanna]

Ich kenne ein paar Menschen, von denen ich ohne Vorbehalte sagen würde, dass sie "gute" Menschen sind, die in ihrem Leben teilweise von Kindheit an nur Pech hatten und andauernd an Leute geraten sind (Familie, Bekannte), die sie schlecht behandelt haben. Das kann passieren, aber man kann lernen, sich davon zu distanzieren und sich bemühen, zu Menschen Zugang zu finden, die einem mit Respekt begegnen. Ich hoffe, solche Leute gibt es in deinem Leben trotzdem.

[Raumkapitän]

Ich kenne ein paar Menschen, von denen ich ohne Vorbehalte sagen würde, dass sie "gute" Menschen sind, die in ihrem Leben teilweise von Kindheit an nur Pech hatten und andauernd an Leute geraten sind (Familie, Bekannte), die sie schlecht behandelt haben. Das kann passieren, aber man kann lernen, sich davon zu distanzieren und sich bemühen, zu Menschen Zugang zu finden, die einem mit Respekt begegnen. Ich hoffe, solche Leute gibt es in deinem Leben trotzdem.

Ja. Solche Leute gibt's! ... einigermaßen.

[BeTween]

Hey,
herzliches willkommen auch von mir . Bin auch noch recht neu hier.
Warst du denn eigentlich schon mal in Deutschland?

[Raumkapitän]

Hey,
herzliches willkommen auch von mir . Bin auch noch recht neu hier.
Warst du denn eigentlich schon mal in Deutschland?

Niemals.

[Nanna]

Wenn jemand "niemals" sagt, dann kann das im Deutschen nicht nur heißen, dass man nie ("never") zuvor da war, sondern es kann auch im Sinne von "never ever" verstanden werden. Ich weiß aber nicht, ob du diese (Achtung, Französisch! ) Nuance kennst, oder ob du nur sagen möchtest, dass du noch nie hier warst. Denn dann würde ich mich fragen, ob du gerne mal in Deutschland vorbeischauen würdest.

[Raumkapitän]

Denn dann würde ich mich fragen, ob du gerne mal in Deutschland vorbeischauen würdest.

Ich denke. Auf jeden Fall habe ich nicht vor, mehr lange hier zu bleiben.

[Nanna]

Du willst aus den USA auswandern? Nicht, dass ich etwas dagegen hätte, aber warum genau?

[Raumkapitän]

Du willst aus den USA auswandern? Nicht, dass ich etwas dagegen hätte, aber warum genau?

z.B. ein blindes Vertrauen auf dem Auto. Europäische Städte sind mehr konzentriert mit mehr Massenverkehrsmittel, oder? Das ist der Weg zu der Zukunft.

Außerdem denke ich, dass in einem fremden Land wohnen per se vorteilhaft für mich sein würde. Leute haben mich plötzlich gern, wenn sie finden heraus, dass ich ihre Sprache kann. Anders scheine ich von aussen unbeachtlich, glaube ich.

[xander1]

Europäische Städte sind mehr konzentriert mit mehr Massenverkehrsmittel, oder?

Ja, aber vielleicht hat das besondere Gründe in den USA, dass mehr Wert auf Autos gelegt wird und zwar, dass die Menschen lieber in einem eigenen Auto fahren, anstelle sich in öffentlichen Verkehrsmitteln zu bewegen. Vielleicht lehnen sie einfach rein emotional öffentliche Verkehrsmittel ab.

Wenn ich mir die amerikanischen öffentlichen Verkehrsmittel anschaue muss ich sagen, dass diese auch nicht sehr einladend sind, außerdem weiß ich von der amerikanischen Geschichte, dass Bahnunternehmen oft kurz vor der Pleite standen.

Die Amerikaner wollen niedrige Steuern und mehr Eigenverantwortung, weshalb öffentliche Verkehrsmittel nicht subventioniert werden so wie in Europa. Das ist eine Frage der Emotion und Irrationalität und nicht der Dummheit.

Die Amerikaner sind nicht dümmer, aber sie sind egozentrischer, was sie dümmer erscheinen lässt. ( z.B. amerikanischer Stolz etc. )

[mat-in]

Ist denn Emotion rational oder kann die auch dumm sein, wenn alle Fakten dagegen sprechen?

[xander1]

Ist denn Emotion rational oder kann die auch dumm sein, wenn alle Fakten dagegen sprechen?

Nein, die Frage ist was man will, was einem wichtiger ist. Entweder das Ziel für das die Fakten sprechen oder die eigenen egoistischen Ziele. Darauf hat eigentlich mein ganzer letzter Beitrag abgezielt, aber meistens werden Forenbeiträge nur überflogen.

EDIT: Ich kann mir sehr gut vorstellen, dass vielen die Optik von Orten der öffentlichen Verkehrsmittel nicht gefällt und ich kann mir auch vorstellen, dass viele Menschen lieber nur alleine oder mit ihrer Famlie und ihren Freunden reisen wollen ohne fremde Menschen. Dafür geben diese Menschen auch mehr Geld aus.

Ich finde, wenn man diesen Menschen Dummheit unterstellt, dann macht man es sich zu einfach. Die Menschen in den USA sind nicht dümmer. Es stimmt aber etwas nicht mit der Informationsverbreitung in den USA. Das denke ich schon.

[1von6,5Milliarden]

Ja, aber vielleicht hat das besondere Gründe in den USA, dass mehr Wert auf Autos gelegt wird und zwar, dass die Menschen lieber in einem eigenen Auto fahren, anstelle sich in öffentlichen Verkehrsmitteln zu bewegen. Vielleicht lehnen sie einfach rein emotional öffentliche Verkehrsmittel ab.

Jaja, in New York City fährt jeder mit dem eigenen Auto

Die US-Amerikaner sind in der Beziehung zum Auto nicht so viel anders, wie Deutsche.
Aber in D kostet der Sprit sehr viel mehr und die Lobby von Autoindustrie und ADAC war anders gerichtet, auch geschichtlich bedingt.

[Raumkapitän]

Die Amerikaner wollen niedrige Steuern und mehr Eigenverantwortung, weshalb öffentliche Verkehrsmittel nicht subventioniert werden so wie in Europa.

Die grosse Kohlendioxidemission kann vielleicht ein Problem sein. (Genauso in anderen Länder, inklusive EU.)

[xander1]

Die grosse Kohlendioxidemission kann vielleicht ein Problem sein. (Genauso in anderen Länder, inklusive EU.)

Kohlendioxid wird überschätzt. Es gibt viele Gase die schädlich sind. Kohlendioxid ist eines der harmlosesten Gase entgegen dem was unsere Medien behaupten. Schlimmer ist z.B. Ruß und Feinstaub.

Aber man kann doch sagen, dass einem diese Vergiftung egal ist. Mir ist sie nicht egal. Die Amerikaner denken sogar, dass für die Europäer der Umweltschutz eine Religion darstellt. Sie vermuten Irrationalität, wo wir Rationalität sehen.

Letztendlich muss die Notwendigkeit für Umweltschutz emotional messbar sein. z.B. eine Skala von 1 bis 100 lässt sich emotional sehr gut messen. Man hat ein Gefühl dafür.

Die Angelegenheiten um den Umweltschutz sind emotional sehr schlecht messbar und einschätzbar. Man müsste sich erst viel belesen, um sich ein Urteil über Umweltangelegenheiten zu bilden, aber das macht so gut wie niemand. Stattdessen gibt es Gruppenmeinungen basierend auf Gruppenzwang, wie die der Europäer und die der Amerikaner. Also hat das wieder einmal nichts damit zu tun, dass die Amerikaner dümmer seien.

Die Amerikaner haben eine egoistisch und egozentrisch motivierte Informationspolitk mit einem anderen Verantwortlichkeitsfocus. Weil das so ist, erscheinen sie uns dümmer. Für sie sind aber einfach andere Dinge wichtig als wie für uns. Sie haben einfach eine andere Motivation.

Aber wenn man mit falschen Informationen beliefert wird, dann ist man folglich dümmer.

[Raumkapitän]

Die grosse Kohlendioxidemission kann vielleicht ein Problem sein. (Genauso in anderen Länder, inklusive EU.)

Kohlendioxid wird überschätzt. Es gibt viele Gase die schädlich sind. Kohlendioxid ist eines der harmlosesten Gase.

Das ist eine Frage von der Dosis und dem Verabreichungsweg.

[mat-in]

Auch wenn das Thema jetzt zu etwas anderem wird: Wir dürfen nicht nur Umweltschutz betreiben, weil wir gerade emotional in der Stimmung dafür sind.

[xander1]

Auch wenn das Thema jetzt zu etwas anderem wird: Wir dürfen nicht nur Umweltschutz betreiben, weil wir gerade emotional in der Stimmung dafür sind.

Die Wichtigkeit von etwas wird hauptsächlich durch Emotionen eingeschätzt. Das was am Meisten beunruhigt wird als das wichtigste eingeschätzt. Wie viel rationales Denken dahinter steckt steht auf einem anderen Blatt.

[BeTween]

Viele emotionale Entscheidungen die wir treffen haben einen rational logischen Hintergrund, der nur den wenigsten klar ist.. von daher sollte man das, was unsere Emotionen uns sagen auch nicht unterbewerten