stine hat geschrieben:ob es ein typisches Rollenverhalten gibt. Sind gesellschaftfliche Klischees anerzogen oder resultieren sie aus genetischen, natürlichen Verhaltensweisen?
Vielleicht wurden die Männer aus patriachalischer Zweckbestimmung gesellschaftlich an die erste Stelle katapultiert, obwohl sie dazu gar nicht geeignet sind.
LG stine
musicman hat geschrieben:http://www.ifb.bayern.de
Wieso "fürchtest" du das?mat-in hat geschrieben:...aber ich fürchte die überlagerungen mit Sozialem / Erziehung / Kultur sind so stark...
stine hat geschrieben:der Mann durchaus das "schwächere" Geschlecht schon immer gewesen ist. Damit ist nicht die Muskelkraft gemeint oder die berufliche Belastbarkeit, sondern die Fähigkeit mit menschlichen Alltäglichkeiten, mit zwischenmenschlichen Stimmungen zurecht zu kommen.
stine hat geschrieben:Nun haben sich die Zeiten geändert (die Bibel gilt nicht mehr) und die Männer müssen sich in ihrer zugewiesenen Stellung behaupten, obwohl sie dazu gar nicht das Naturell haben.
Arathas hat geschrieben:Es gibt also im Grunde kein wirkliches Frauen- oder Männerverhalten, nur das, was die Gene und die kulturelle Situation aus einem machen.
mat-in hat geschrieben:Arathas hat geschrieben:Es gibt also im Grunde kein wirkliches Frauen- oder Männerverhalten, nur das, was die Gene und die kulturelle Situation aus einem machen.
Dazu hätt ich gerne mal eine Quellenangabe. (...) erst mal bist du dran...
mat-in hat geschrieben:Muskulatur zu fett Verhältniss, Gehirn Aufbau und Aktivität, solche Dinge. Da gibt es definitive, angeborene Unterschiede. Soll ich oder gehts darum nicht?
stine hat geschrieben:Was ist denn der typische Mann und was macht die typische Frau aus?
Arathas hat geschrieben:mat-in hat geschrieben:Arathas hat geschrieben:Es gibt also im Grunde kein wirkliches Frauen- oder Männerverhalten, ...
Dazu hätt ich gerne mal eine Quellenangabe.
Quelle: Mein Hirn. Falls dir das nicht ausreicht, ist das nicht zu ändern, ...
mat-in hat geschrieben:Es gibt genetische Unterschiede, die sich im organismus in form von unterscheidlicher anatomie des Gehirns, unterschiedlichem Hormonhaushalt Zeigen und die genauso Auswirkungen auf das Denken und verhalten haben
Pyrion hat geschrieben:Im Durchschnitt verhalten sich Männer und Frauen aber durchaus anders, und Teile davon sind auch angeboren.
Arathas hat geschrieben: Diese anatomischen Unterschiede im Gehirn und im Hormonhaushalt gibt es, aber: Kommt ihnen wirklich eine große Bedeutung zu? Warum gibt es so viele Männer, die sehr sensibel sind und empathischer reagieren als viele Frauen? Warum gibt es viele Frauen, die sehr männlich sind? Ich vermute: Weil diese anatomischen Unterschiede einen Unterschied machen können ... aber nicht zwingend.
wikipedia hat geschrieben:Das evolutionäre Interesse der Männer, eine maximale Reproduktionsrate mit fruchtbaren Frauen zu erreichen, und das der Frauen, Partner mit guten Ressourcen und besten Genen für erfolgreichen Nachwuchs auszuwählen, helfen, diese unterschiedlichen Prioritäten zu erklären.
Arathas hat geschrieben:wikipedia hat geschrieben:Das evolutionäre Interesse der Männer, eine maximale Reproduktionsrate mit fruchtbaren Frauen zu erreichen, und das der Frauen, Partner mit guten Ressourcen und besten Genen für erfolgreichen Nachwuchs auszuwählen, helfen, diese unterschiedlichen Prioritäten zu erklären.
Ich habe eigentlich noch nie einen Mann getroffen, der tatsächlich daran interessiert ist, eine maximale Reproduktionsrate mit fruchtbaren Frauen zu erreichen.
Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 7 Gäste