
Nachdem sich einer im Forum so viel ärgern muss, dass Frauen immer Hosen tragen, möchte ich mal ganz "naturwissenschaftlich" fragen, ob es ein typisches Rollenverhalten gibt. Sind gesellschaftfliche Klischees anerzogen oder resultieren sie aus genetischen, natürlichen Verhaltensweisen?
Was ist denn der typische Mann und was macht die typische Frau aus?
Also wenn ich mal so Revue passieren lasse, dann könnte ich mir vorstellen, dass der Mann durchaus das "schwächere" Geschlecht schon immer gewesen ist. Damit ist nicht die Muskelkraft gemeint oder die berufliche Belastbarkeit, sondern die Fähigkeit mit menschlichen Alltäglichkeiten, mit zwischenmenschlichen Stimmungen zurecht zu kommen. Vielleicht wurden die Männer aus patriachalischer Zweckbestimmung gesellschaftlich an die erste Stelle katapultiert, obwohl sie dazu gar nicht geeignet sind. Das ging dann nur so lange Zeit gut, wie man die Frau im Gegenzug gesellschaftlich erniedrigt hat. Nun haben sich die Zeiten geändert (die Bibel gilt nicht mehr) und die Männer müssen sich in ihrer zugewiesenen Stellung behaupten, obwohl sie dazu gar nicht das Naturell haben.
Sie wollen einfach in Ruhe gelassen werden und weiter wurschteln. Die "brave" Frau praktikabel an ihrer Seite.
Was meinen naturalistische Brights dazu?

LG stine