"typisch" Mann & "typisch" Frau

Re: "typisch" Mann & "typisch" Frau

Beitragvon stine » Fr 18. Mär 2011, 07:18

60% ?
Dann wäre ja eigentlich (bio)logisch, dass die "typische" Frau die Familie der Karriere vorzieht, oder?
Der "typische" Mann geht jagen oder Beerensammeln und bleibt wehrhaft, um seine Familie zu schützen.

:wink: stine
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Re: "typisch" Mann & "typisch" Frau

Beitragvon mat-in » Fr 18. Mär 2011, 07:50

So einfach kann man es sich leider nicht machen :(

Was die maximale Reproduktionsrate angeht... ich denke es gibt mehr Männer die ihre Frau verlassen um noch zwei Kinder mit einer anderen zu bekommen als umgekehrt... sowas hat aber immer grenzen, sowohl als biologisch sinnvolle strategie, als auch im sozialverhalten.
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Re: "typisch" Mann & "typisch" Frau

Beitragvon xander1 » Fr 18. Mär 2011, 09:55

Viele Männer wollen gar keine Kinder,
weil das denen zu viel Geld kostet. Schaut euch doch nur mal an, welche Summen das sind.
Frauen können biologisch entscheiden, ob sie ein Kind bekommen mit der Pille,
der Mann kann nur Sex haben.

@stine:

Meinst du mit typisch, was in unseren Köpfen typsich ist, was besonders männlich und besonders weiblich ist, oder meinst du den Normalfall?
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Re: "typisch" Mann & "typisch" Frau

Beitragvon stine » Fr 18. Mär 2011, 12:06

xander1 hat geschrieben:...oder meinst du den Normalfall?
Was wäre denn der "Normalfall"?

:cough: stine
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Re: "typisch" Mann & "typisch" Frau

Beitragvon piscator » Fr 18. Mär 2011, 13:33

Einen großen Teil der 55 Jahre, die ich bisher dank des Zusammentreffens meiner Eltern auf diesen Planeten
verbringen durfte, habe ich mir eingeredet, dass der Unterschied zwischen Mann und Frau (und ich denke jetzt nicht an
den körperlichen Unterschied :mg: ) eigentlich gar nicht existiert.

Dieses kleine Filmchen (ich hoffe, dass diese Verlinkung hier im Forum zulässig ist)

http://www.youtube.com/watch?v=zd8tjD--02Q

hat mir dann doch die Augen geöffnet.

Jaaaaaaaaaaa, Darwin sei Dank, sind die Frauen anders drauf als die Männer.

Wie langweilig wäre sonst unser Leben. :up:

Obwohl? Vielleicht wäre dann unsere Lebenserwartung etwas höher? :2thumbs:
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Re: "typisch" Mann & "typisch" Frau

Beitragvon musicman » Fr 18. Mär 2011, 20:49

piscator hat geschrieben:Einen großen Teil der 55 Jahre,.....habe ich mir eingeredet, dass der Unterschied zwischen Mann und Frau eigentlich gar nicht existiert.

Dieses kleine Filmchen (ich hoffe, dass diese Verlinkung hier im Forum zulässig ist)
http://www.youtube.com/watch?v=zd8tjD--02Q
hat mir dann doch die Augen geöffnet.


Was mich immer wundert ist, dass sich viele Männer auf irgendwelche wissenschaftlichen Studien berufen, die je nach politischer Absicht, mal dies mal jenes festgestellt haben wollen, Einfluß von Genen auf Rollenverhalten ja/nein ect.

Oder dass ihnen dann ein Filmchen in der Mitte des Lebens plötzlich die Augen öffnet, sagt mal habt ihr eigentlich nichts mit Frauen am laufen, so im real life meine ich ?

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Re: "typisch" Mann & "typisch" Frau

Beitragvon xander1 » Sa 19. Mär 2011, 08:11

stine hat geschrieben:Was wäre denn der "Normalfall"?


Was der Normalfall ist kann man diskutieren, wissen aber nicht, allerhöchtens durch Statistik. Die Frage von mir war warum es dir geht, also was typisch ist oder was normal ist.

Ich denke, dass normal ist, dass sich man und Frau nicht sehr unterscheiden, und typisch ist, was sie besonders voneinander unterscheidet.
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Re: "typisch" Mann & "typisch" Frau

Beitragvon stine » Sa 19. Mär 2011, 09:45

xander1 hat geschrieben:Ich denke, dass normal ist, dass sich man und Frau nicht sehr unterscheiden, und typisch ist, was sie besonders voneinander unterscheidet.
Das ist ein interessanter Ansatz, Xander!
Ich persönlich denke, dass Mann und Frau "typischerweise" ganz anders gestrickt sind, dass wir aber aufgrund soziokultureller Vorgaben die Geschlechter immer mehr aneinander anpassen (wollen). Noch in der jüngeren Vergangeheit waren familiäre Strickmuster die Vorgabe für ein funktionierendes System, die politisch und religiös fundiert an den Mann und die Frau gebracht wurden. Das Auflehnen gegen das Establishment brachte automatisch mit sich, dass man sich auch gegen das Rollenverhalten auflehnte. Die Intelligenz der Mädchen war plötzlich mit der Aufgabe eine Familie zu versorgen nicht mehr genug ausgelastet und die Männer teilten mit dem wirtschaftlichen Erstarken (die Frauen waren vorher auch schon stark, fungierten aber im Hintergrund :mg: ) ihre alleinige Verantwortung bezüglich Familienernährer.
Die Folge: Unter dem wirtschaftlichen Aspekt braucht keiner mehr den anderen!
Die Erkenntnis, dass beide Geschlechter einander brauchen, um menschlich gesehen vollständig zu sein, ist dabei verloren gegangen. Yin und Yang funktionieren nicht mehr.

Ich denke, dass die zunehmende Homosexualität auch ein Resultat aus dieser Vereinheitlichung der beiden Geschlechter ist, aber nicht so, wie man jetzt denken würde, sondern im Gegenteil deswegen, weil man im Gegensatz zu heterosexuellen Paaren bei den Homopaaren sehr wohl erkennen kann, wer der weibliche und wer der männliche Part im Doppel ist. Der Mann sucht sich die Frau und die Frau sucht sich den Mann, notfalls beim eigenen Geschlecht.

Aber vielleicht ist auch alles ganz anders. :wink:
Die zunehmende Partnerwahl der Männer aus Ländern mit nichtemanzipierten Frauen, lässt jedenfalls ebenso den Verdacht zu, dass die emanzipierte Frau, die ihren Mann steht, beim männlichen Geschlecht gar nicht so gefragt ist.
Und der Frauenversteher? Den braucht Frau, wenn sich der Macho aus dem Staub gemacht hat.
(Oder wieder nur Klischee?)

LG stine
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Re: "typisch" Mann & "typisch" Frau

Beitragvon xander1 » Sa 19. Mär 2011, 11:20

stine hat geschrieben:Die Folge: Unter dem wirtschaftlichen Aspekt braucht keiner mehr den anderen!
Die Erkenntnis, dass beide Geschlechter einander brauchen, um menschlich gesehen vollständig zu sein, ist dabei verloren gegangen. Yin und Yang funktionieren nicht mehr.

Das sehe ich genauso. Aber es gibt noch viele andere unterschiedliche Gründe. Z.B. sind die Ansprüche die Mann und Frau an den potentiellen Partner stellen stark gestiegen. Nur weil uns die Medien perfekte Menschen zeigen werden Menschen zu anspruchsvoll und wenn sie zu anspruchsvoll sind sind sie mit größerer Wahrscheinlichkeit Single bzw wenn der potentielle Partner zu anspruchsvoll ist und als Single ist man besonders als Mann auch unglücklicher. Mit anderen Worten: Die Medien machen uns unglücklich.

Ihr Frauen beschwert euch, dass wir Männer uns gerne hübsche Bikini-Frauen anschauen oder sowas. Dabei macht genau das langfristig unglücklich. Das ist Terror für Mann und Frau. Nur nicht jeder begreift das, dass das der langfristige Effekt ist. Stattdessen hängen sich manche Männer noch halbnackte Frauen in ihren Wohnraum. Das ist doch dumm, sich auf diese Weise unglücklich zu machen, indem man kurzfristig glücklich bei dem Blick ist.

stine hat geschrieben:Die zunehmende Partnerwahl der Männer aus Ländern mit nichtemanzipierten Frauen, lässt jedenfalls ebenso den Verdacht zu, dass die emanzipierte Frau, die ihren Mann steht, beim männlichen Geschlecht gar nicht so gefragt ist.


Ich würde eine weniger emanzipierte Frau vorziehen, denn eine besonders emanzipierte Frau macht mir das Leben schwer, verletzt mich, wenn ich in sie verliebt bin. Aber wie es mir scheint ist es nicht so einfach, dass man sich einfach eine nicht-deutsche raussuchen kann. Solche Beziehungen halten i.d.R. nicht so lange vermute ich und es gibt kulturelle Probleme oder unvorhersehbare Probleme. Dann bleibt noch die Möglichkeit sich eine Christin rauszusuchen, aber dann müsste man wohl auch Christ sein. Eine Frau zu wählen, die wenig Anziehung auf Männer ausübt ist auch keine Lösung, da die deshalb nicht gleich einen besseren Charakter haben.
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Re: "typisch" Mann & "typisch" Frau

Beitragvon stine » Sa 19. Mär 2011, 11:35

xander1 hat geschrieben:Nur weil uns die Medien perfekte Menschen zeigen werden Menschen zu anspruchsvoll
xander1 hat geschrieben:Eine Frau zu wählen, die wenig Anziehung auf Männer ausübt ist auch keine Lösung, da die deshalb nicht gleich einen besseren Charakter haben.
Xander: Merkst du was?
Bist du selber schon Opfer der Medien geworden?
xander1 hat geschrieben:Das ist doch dumm, sich auf diese Weise unglücklich zu machen, indem man kurzfristig glücklich bei dem Blick ist.
Na was denn nun?

Perfekt World macht unglücklich, wenn man nicht dazugehört.
Aber tröste dich, da gehören viele nicht dazu, nur manche merken es nicht und bedienen trotzden ihre Ansprüche :mg:

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Re: "typisch" Mann & "typisch" Frau

Beitragvon xander1 » Sa 19. Mär 2011, 13:05

Ich muss mal trotzdem überdenken, Karrierefrauen finde ich zum teil attraktiv, kommt drauf an.
Intelligenz finde ich an Frauen sehr anziehend und Strebsamkeit auch,
dagegen finde ich weniger Intelligenz auch weniger erotisch.

Am liebsten wäre es mir, dass sie die Fähigkeiten haben sollte groß Karriere zu machen, aber dann keine Karriere macht.
Also z.B. ein Instrument spielen können etc. aber dann nur Teilzeit arbeiten und Hausfrau sein.
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Re: "typisch" Mann & "typisch" Frau

Beitragvon 1von6,5Milliarden » Sa 19. Mär 2011, 13:23

stine hat geschrieben:Ich denke, dass die zunehmende Homosexualität
Na beweis dies mal.
Nachweise wirst du für diese gewagte These wohl bei kreuz.net finden.
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Re: "typisch" Mann & "typisch" Frau

Beitragvon stine » Sa 19. Mär 2011, 13:29

1von6,5Milliarden hat geschrieben:... wohl bei kreuz.net finden.
:erschreckt: ääächt?
Glaub ich nicht. Verlink mich mal dahin, wenn's dir nichts ausmacht.

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Re: "typisch" Mann & "typisch" Frau

Beitragvon 1von6,5Milliarden » Sa 19. Mär 2011, 13:51

Verlinkungen dahin sind nicht erwünscht.
Das Erkennen von Ironie hingegen schon.

Du magst mir also bitte seriöse und neutrale Beweise (findest du auf kreuz.net sicher nicht) für die Zunahme der Homosexualität zeigen. Und ich verstehe hier unter "Zunahme der Homosexualität" eine Zunahme des Bevölkerungsanteils der eine homosexuelle Neigung hat, nicht eine eventuelle Zunahme bekannter Homosexueller oder eine Zunahme gelebter Homosexualität.
Nur weil "jede" Show im <selbstzensiert wegen Zynismusverbot> Fernsehen heute einen Homosexuellen präsentieren "muss" und man bei uns sich einigermaßen ohne Lebens- oder Karrieregefahr (letzteres zumindest partiell) "outen" kann, hat der Anteil der tatsächlich homosexuell veranlagten Personen nicht zugenommen (in Relation zur Bevölkerung). Dass es heute mehr homosexuelle Menschen gibt, als zur Zeit von Adam und Eva zählt nicht. =)
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Re: "typisch" Mann & "typisch" Frau

Beitragvon stine » Sa 19. Mär 2011, 14:06

1von6,5Milliarden hat geschrieben:Nur weil ... hat der Anteil der tatsächlich homosexuell veranlagten Personen nicht zugenommen (in Relation zur Bevölkerung).
Auch das kann man nicht beweisen. Oder ist das statistisch rgendwo festgehalten? Aus den von dir genannten Gründen resultiert auf alle Fälle eine subjektive Wahrnehmung von vermehrter Homosexualität.

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Re: "typisch" Mann & "typisch" Frau

Beitragvon platon » Sa 19. Mär 2011, 15:13

stine hat geschrieben:Ich denke, dass die zunehmende Homosexualität auch ein Resultat aus dieser Vereinheitlichung der beiden Geschlechter ist, aber nicht so, wie man jetzt denken würde, sondern im Gegenteil deswegen, weil man im Gegensatz zu heterosexuellen Paaren bei den Homopaaren sehr wohl erkennen kann, wer der weibliche und wer der männliche Part im Doppel ist.

Wie kommst Du auf die Idee, dass die Homosexualität zunimmt? Weil es mehr Outings gibt? Das hat damit überhaupt nichts zu tun, höchstens damit, dass das Bekanntwerden homosexueller Neigungen heutzutage nicht mehr lebensgefährlich ist - bei uns jedenfalls.
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Re: "typisch" Mann & "typisch" Frau

Beitragvon mat-in » Sa 19. Mär 2011, 15:24

stine hat geschrieben:Ich denke, dass die zunehmende Homosexualität auch ein Resultat aus dieser Vereinheitlichung der beiden Geschlechter ist, aber nicht so, wie man jetzt denken würde, sondern im Gegenteil deswegen, weil man im Gegensatz zu heterosexuellen Paaren bei den Homopaaren sehr wohl erkennen kann, wer der weibliche und wer der männliche Part im Doppel ist.

Findest du? Ich würde das eher auf weniger repessionen und soziale Probleme zurückführen, daß sich mehr Leute outen / offen damit Leben. Das war in den 50ern sicher nicht weniger, aber ... darüber redet man nicht. Ich denke auch nciht, das homosexualität ein erziehungsphänomen ist... sonst hätten wir das wohl kaum unter anderen tieren?
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Re: "typisch" Mann & "typisch" Frau

Beitragvon musicman » Sa 19. Mär 2011, 15:28

xander1 hat geschrieben:Also z.B. ein Instrument spielen können etc. aber dann nur Teilzeit arbeiten und Hausfrau sein.


Meinst Du mich ? :blush2:

Bei uns ist das so, ich spiele ein Instrument, verdiene das Geld damit, kümmre mich um Haushalt und Kinder und meine Frau studiert.

Wäre ich jetzt ne Frau, dann wär ich Xanders Traumfrau :mg:

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Re: "typisch" Mann & "typisch" Frau

Beitragvon 1von6,5Milliarden » Sa 19. Mär 2011, 15:37

stine hat geschrieben:
1von6,5Milliarden hat geschrieben:Nur weil ... hat der Anteil der tatsächlich homosexuell veranlagten Personen nicht zugenommen (in Relation zur Bevölkerung).
Auch das kann man nicht beweisen.
Doch, vorausgesetzt du verstehst "nur weil".
Richtig ist allerdings, dass es (dadurch und auch absolut) nicht bewiesen ist, dass der Anteil sich nicht geändert habe, übrigens egal in welche Richtung. Letzteres habe ich aber auch nicht behauptet und würde es nicht behaupten. Denn es fehlt jegliche verlässliche Grundlage, niemand weiß wie viele Homosexuelle es (realtiv zur Bevölkerung oder absolut) es zu irgendeinem Zeitpunkt tatsächlich gegeben hat.
Selbst die Schätzungen von heute (z.B. in Deutschland) sind nur Schätzungen, aber die wurden in einer anderen gesellschaftlichen Umgebung gemacht, als eine Schätzung vor 50 Jahren, oder vor 100 Jahren etc. pp.. Also ist nicht einmal der Vergleich der Schätzung wirklich aussagekräftig.
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Re: "typisch" Mann & "typisch" Frau

Beitragvon Raumkapitän » So 20. Mär 2011, 03:51

Ich kann sagen, dass auch Steven Pinker nicht glaubt, dass Männer und Frauen sich erheblich im moralischen Denken unterscheiden. Wohl oder übel... Männer wie ich sagen z.B., dass Frauen übermässig emotional über dem Belanglose werden aber ich kann nicht glauben, dass Männer nicht genauso verfahren.
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