Giordano Bruno Stiftung Kassel

Re: Giordano Bruno Stiftung Kassel

Beitragvon Darth Nefarius » Di 29. Nov 2011, 17:07

mat-in hat geschrieben:Gut, ich hab mit googel den Begriff hier und da auf Seiten von FKK-Vereinen gefunden, aber das mag dann wohl wirklich "bildungsfern" sein, wer da Begriffe zusammenlötet und naturalismus, naturismus und nudismus als Schlagworte auf seine Seite packt. Aber ihr habt mich überzeugt, ab heute bin ich auch naturalist! (t-shirt auszieht). :^^:

Nicht so schnell! Wie kann man sich bei der Idee der Verbesserung einer solchen "Organisation" in Wortbedeutungen verlieren? Man kann auch über einen anderen Begriff nachdenken. Anglizismen können es durchaus sein, das vermittelt einen hippen, coolen und knorken Charakter :cooler:
Da fällt mir die Piratenpartei ein, die hat eigentlich nur ein Thema, kommt aber über 5%. Das Thema der Partei hat auch nur entfernt etwas mit dem Namen zu tun.
Dennoch, man kann mit einer Unschreibung nicht vollends verschleiern, wer man ist, ohne den Bezug zu verlieren. Aber ehrlich gesagt denke ich, dass sowieso kaum ein Atheist/Naturalist/Bright Mitglied einer politischen/ideologischen Gruppierung sein kann und sich nicht auch über den Verein hinter dem Namen gedanken machen wird und anders herum wird eben dieser wohl kaum wollen, dass die Leute einen wählen, weil der Name schön ist. Hat den dieser Giordano-Club irgendwelche Ambitionen?
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Re: Giordano Bruno Stiftung Kassel

Beitragvon mat-in » Mi 30. Nov 2011, 00:12

Darth Nefarius hat geschrieben:Hat den dieser Giordano-Club irgendwelche Ambitionen?

Du meinst außer der Deutsche Think-Tank für evolutionären Humanismus zu sein, eine neue, bessere Welt ohne Religion erschaffen und ähnliche Hybris?
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Re: Giordano Bruno Stiftung Kassel

Beitragvon Darth Nefarius » So 29. Jan 2012, 12:32

Eine Hybris an sich ist erstmal nicht schlecht, Stichwort Chaos im inneren, um "den tanzenden Stern zu gebähren". :kotz2: (Nietzsche finde ich ja ganz gut, aber seine Wortwahl furchtbar :wink: )
Wenn man etwas erreichen will, muss man doch Partnerorganisationen, wirtschaftlichen, politischen Einfluss haben. Die Christen haben sich jedenfalls niemals gescheut, sich in diese Bereiche einzumischen. Also, gibt es da Ambitionen, oder ist das nur ein Club von Wirrköpfen (die, wie du an anderer Stelle auch gesagt hast, auch noch wenig Geld haben)?
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Re: Giordano Bruno Stiftung Kassel

Beitragvon mat-in » Mo 30. Jan 2012, 17:56

Die Giordano Bruno Stiftung versteht sich als Denkfabrik für Humanismus und Aufklärung, der zahlreiche bekannte Wissenschaftler, Philosophen und Künstler angehören. Die Stiftung sammelt neueste Erkenntnisse der Geistes-, Sozial- und Naturwissenschaften, um ihre Bedeutung für das humanistische Anliegen eines "friedlichen und gleichberechtigten Zusammenlebens der Menschen im Diesseits" herauszuarbeiten. Ziel der Stiftung ist es, die Grundzüge eines naturalistischen Weltbildes sowie einer säkularen, evolutionär-humanistischen Ethik / Politik zu entwickeln und einer interessierten Öffentlichkeit zugänglich zu machen.

Man äußert sich zu gesellschaftlichen Themen, betreibt den Humanisten Pressedienst hpd.de organisiert demos gegen den Papstbesuch, schickt gute Sprecher in Talkshows, schreibt ein Manifest... joa, ich denke es gibt da "Ambitionen".
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Re: Giordano Bruno Stiftung Kassel

Beitragvon Darth Nefarius » Mo 30. Jan 2012, 19:40

Ich denke, ihr müsst ein wenig verschlagener werden, euch nicht nur in offensichtlichen medialen Bahnen bewegen, sondern auch Mäzehntatentum betreiben, wie die Kirche das erfolgreich seit Langem betreibt. Was den Papstbesuch betrifft, scheint ihr nicht sonderlich erfolgreich zu sein, in Medien könnt ihr nur zu leich übersehen werden.
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Re: Giordano Bruno Stiftung Kassel

Beitragvon webe » Mi 1. Feb 2012, 21:28

Die atheistischen Zirkel stellen jeweils eine kleine Anzahl da, sind oft untereinander uneins. Ihr Klientel ist grössenteils steif und unmotiviert; das liegt wohl auch daran, dass das Eintauchen im Taufbecken, was wohl die Mehrheit im Säuglingsalter durchmachen musste, doch prägend auf das spätere Leben einwirkt: Was Hänschen nicht lernt, kann Hans sich nicht mehr, od nur schwerlich aneignen.

Die Religiösen sind dagegen sehr beweglich und haben auch alle Schlüsselpositionen in fester Hand: So die Kikas, die Bildungsmaschinerie, KKH, AH, Parteien unsw., und alles mit staatl Subventionen. Welche Subventionen u Steuerfreiheiten hat die atheistische Linie im Gegenzug? Dürfte eine sehr spärliche Anzahl sein-oder?
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Re: Giordano Bruno Stiftung Kassel

Beitragvon Darth Nefarius » Do 2. Feb 2012, 15:47

webe hat geschrieben:Die atheistischen Zirkel stellen jeweils eine kleine Anzahl da, sind oft untereinander uneins. Ihr Klientel ist grössenteils steif und unmotiviert; das liegt wohl auch daran, dass das Eintauchen im Taufbecken, was wohl die Mehrheit im Säuglingsalter durchmachen musste, doch prägend auf das spätere Leben einwirkt: Was Hänschen nicht lernt, kann Hans sich nicht mehr, od nur schwerlich aneignen.

Sehe ich nicht so, oder meinst du, dass man etwa nur motivierter Atheist sein kann, wenn man nicht getauft wurde? Ich wurde zufällig sogar katholisch getauft, hat mir nicht wirklcih geschadet, ärgert mich aber trotzdem. Der Atheismus ist nicht Sache der Erziehung, sondern Sache des Wesens. Man wird als Atheist geboren, oder nicht.
webe hat geschrieben:Die Religiösen sind dagegen sehr beweglich und haben auch alle Schlüsselpositionen in fester Hand: So die Kikas, die Bildungsmaschinerie, KKH, AH, Parteien unsw., und alles mit staatl Subventionen. Welche Subventionen u Steuerfreiheiten hat die atheistische Linie im Gegenzug? Dürfte eine sehr spärliche Anzahl sein-oder?

Eben das kann man ihnen nehmen, durch Politik, Geld. Wenn man als Atheist versucht, seine Mittel einzisetzen, kann man auch was verändern. Die Christen haben auch mal bei 0 angefangen. Politik und Geld ist jedem zugänglich. Wenn man nicht anfängt, bestimmtze Sachen einzifordern, wird sie einem niemand schenken. Was die Menschen haben, erkämpfen sie sich oft. Man könnte auch dreist beim Verfassungsgericht auf Fördermittel für sich oder vollständige Säkularisation klagen. Atheisten sind nicht unbedingt am Ende der Nahrungskette, denkende, selbstständige und intelligente Menschen haben oft Schlüsselpositionen inne. mat-in hat mal die Statistiken vorgelegt, wie sich Atheismus unter (Natur-)Wissenschaftlern/ akademischen Kreisen verteilt.
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Re: Giordano Bruno Stiftung Kassel

Beitragvon stine » Do 2. Feb 2012, 16:52

Darth Nefarius hat geschrieben:Man könnte auch dreist beim Verfassungsgericht auf Fördermittel für sich oder vollständige Säkularisation klagen.
Das musst du doch gar nicht. Es gibt jede Menge Kinderkrippen, Kindergärten, Privatschulen, Krankenhäuser und Pflegeheime die ganz genauso staatliche Zuschüsse erhalten, wie kirchliche Einrichtungen.
Im Gegensatz zur Kirche müssen andere Private oft nicht offenlegen, wo das Geld wirklich landet.

LG stine
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Re: Giordano Bruno Stiftung Kassel

Beitragvon mat-in » Do 2. Feb 2012, 17:34

Das ist leider alles nicht so einfach. Wir leben in einem Land, in dem jemand für seinen "Einsatz für die Homöopathie" das Bundesverdienstkreuz bekommt:
http://giordanobrunostiftung.wordpress. ... rden-wert/

Und die Zeugen Jehovas Steuervorteile wie die katholiken bekommen:
http://www.spiegel.de/politik/deutschla ... 77,00.html

Und um unsere Medien steht es auch nicht toll:
http://www.youtube.com/watch?v=VWH6PbMKbJ8

Während man den Humanisten ihre Plakatwerbung verbietet, so daß sie einen Bus mieten müssen...
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Re: Giordano Bruno Stiftung Kassel

Beitragvon Darth Nefarius » Do 2. Feb 2012, 19:44

Mat-in, werdet ihr euch derartige Schritte überlegen mit Nutzung dieser Mittel? Ihr müsst nicht zwangsläufig die öffentliche Schiene fahren, aber Persönlichkeiten, die Einfluss haben und euch unterstützen, könnten mehr bewirken, als sonst eine Bus-Aktion. Dass du klarstellst, wie benachteiligt die Ablehnung der Religion als Gedankengut ist, finde ich gut.
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Re: Giordano Bruno Stiftung Kassel

Beitragvon mat-in » Do 2. Feb 2012, 20:24

Ich bin da im "förderkreis" sprich: Uni-Veranstaltungen, Flyer Verteilen, Räume für Sprecher Organisieren. Ich denke Vorstand / GBS Mitglieder müßten sich drum kümmern mehr Geld auf zu tun. Ich denke, daß passiert auch, aber es ist wohl nicht ganz einfach. Schließlich kann man nicht versprechen das man dafür später nen Platz im Himmel bekommt, ne? ;)
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Re: Giordano Bruno Stiftung Kassel

Beitragvon webe » Do 2. Feb 2012, 21:25

Die kirchlichen Einrichtungen haben Unmengen Kapital über Erbschaften gemacht, weil sie schon immer als sozial fälschlicherweise galten u als Hoffnungsversprecher in Richtung Ehrenplatz bei Jesus od so ähnliche Sugerationen.
-Die Guten, sprich GrossSpender bekommmen einen Sitzplatz an der Jesus-Mohammed-Tafelrunde, und die Bösen, darunter die Kapitallosen, einen Stehplatz bei Neanderthaler u Co.-

Stine:
Dass die kirchlichen Einrichtungen, einschliesslich ihre Unternehmungen, sich Haushaltmässig offenlegen müssen, halte ich eine Utopie. Die haben die gleichen Vorteile wie die Privaten, und sogar darüberhinaus, denn sie gelten als Staat im Staat, kassieren Subventionen unsw.. Auch haben Gewerkschaften keinen Einfluss in die kirchl Tarifgesetzgebung.
Die kirchl Einrichtungen wie Kika, APH, KKH u andere sind breit gesäät im Gegensatz zur privaten Konkurrenz, den die findet man fast überall. Oder?
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Re: Giordano Bruno Stiftung Kassel

Beitragvon stine » Fr 3. Feb 2012, 09:17

Dass es weniger private Einrichtungen im Pflegesektor gibt stimmt nicht.
Warum die kirchlichen Einrichtungen gefragter sind, musst du recherchieren @webe.

:wink: stine
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Re: Giordano Bruno Stiftung Kassel

Beitragvon mat-in » Fr 3. Feb 2012, 13:46

10% der Pflegeunternehmen sind in staatlicher Hand, 15% sind von Pflegeketten getragen, der Rest sind "freigemeinnützige Organisationen" wie Kirchen.

Von 100000 Pflegeplätzen in BW sind 40% in kirchlicher Hand, inklusive 58% der vollstationären Pflege.
http://www.statistik-bw.de/Pressemitt/2 ... dhSozRecht

Ganz so klein sind die als Arbeitgeber/Anbieter nun nicht.
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Re: Giordano Bruno Stiftung Kassel

Beitragvon stine » Fr 3. Feb 2012, 14:52

Teilt sich also ziemlich auf.
Das dachte ich auch, danke für die Nachforschungen. =)
Vielleicht findest du auch noch heraus, wie demnach staatliche Zuschüsse verteilt werden?
Ich denke, dass es auf dasselbe hinausläuft. Der Aufreger hier ist trotzdem gegenüber den kirchlichen Einrichtungen am größten.

Ob kirchliche Einrichtungen von Angehörigen bei der Pflege bevorzugt werden, kann ich nicht sagen. Hat aber wenn, dann sicher damit zu tun, dass man der christlichen Nächstenliebe größtenteils immer noch Glauben schenkt.

LG stine
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Re: Giordano Bruno Stiftung Kassel

Beitragvon Darth Nefarius » Fr 3. Feb 2012, 15:10

stine hat geschrieben:Ob kirchliche Einrichtungen von Angehörigen bei der Pflege bevorzugt werden, kann ich nicht sagen. Hat aber wenn, dann sicher damit zu tun, dass man der christlichen Nächstenliebe größtenteils immer noch Glauben schenkt.

Zu Unrecht. Die Nächstenliebe beginnt bei sich, und hört bei der Luft vom Gegenüber auf. Bei den Katholiken geht sie vielleicht noch bis zum Chorknaben oder den Messdiener. :veg:
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Re: Giordano Bruno Stiftung Kassel

Beitragvon webe » Fr 3. Feb 2012, 23:21

Stine:

Fakt ist, dass die meisten Heimbewohner einen Betreuer als Vormund haben u dieser letztendlich das Heim aussucht. Oder ist es Gottes Beeinflussung? Die kirchlichen Pflegehäuser sind gut organisiert u in starken Dachverbänden organisiert, was Verwaltung, Einkauf unsw. erheblich erleichtert, nicht zu vergessen unsere Steuermittel: Komisch dass Gott nicht hier die Sternthaler herunterregnen lässt, sondern der Staat die Subventionen, mit dem sie nur existenzfähig sind!
Auch die Sozialämter entscheiden oft die Heimauswahl.

Die Privaten sind oft nicht im Vergleich zu den mit einem Heiligschein-versehenen-Pflegeheime so gut organisiert, u letztere beuten ihre Angestellte u HB aus, wie die alten Kreuzritter auf dem Kreuzug jene angetroffene Bevölkerung, nur etwas sanfter u ohne Todesstoss: Der Sozialhilfeempfänger ist oft gezwungen im Heimkios hohe Preise für Sprudel u Obst- Obstabgabe hat Gott in seine PfH spärlich gemacht, ebenso die Sprudelflaschenabgabe; denn auch jener Supermensch muss sparen-zu begleichen-Adieu Taschengeld!
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Re: Giordano Bruno Stiftung Kassel

Beitragvon webe » Sa 4. Feb 2012, 18:05

Anmerkung:

Auch bei privaten Heimen ist man oft gezwungen in ihren Kiosken Obst, Getränke u soweiter einzukaufen. Jene Preise sind da in der Regel höher als im Einzelhandel. Da die meisten HB Sozialhilfeempänger geworden sind, ist solches schon eine Ausbeutung, zumal Obst u Srudel sehr begrenzt od kaum in solchen Einrichtungen angeboten werden.

Die religiösen Heime sollten da sozialer handeln, doch ihr soziales Wirken ohne staatliche Subventionen findet man nur spärlich! Somit ist sie auch nur eine Form des Abzockens.
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Re: Giordano Bruno Stiftung Kassel

Beitragvon Nanna » Sa 4. Feb 2012, 18:43

Die Frage ist, ob die Heime diese Einnahmen möglicherweise auch zur Kostendeckung benötigen bzw. ob ein Kiosk im Haus, der ja auch laufende Kosten verursacht, bei so kleinen Margen und so kleinem Kundenkreis anders kostendeckend zu betreiben ist.
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Re: Giordano Bruno Stiftung Kassel

Beitragvon Darth Nefarius » Di 7. Feb 2012, 12:57

Auf katholische Heime wird das nicht unbedingt völlig zutreffen. Auch wenn die Zeiten vergangen sind, wo die Kirchen aus dem Boden schießen, ist mir jeder Cent, der für irgendeine christliche/religiöse Absurdität ausgegeben wird, ein Cent zu viel. Staatliche Unternehmen würden definitiv weniger kosten.
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