Laut „heute“-Bericht vom 09.05.2007 sind in den USA 25% aller Bienen (!) verschwunden: Sie sind nicht einfach gestorben oder liegen verendet vor ihren Bienenkästen, nein, die Imker fanden die Kästen einfach leer, die Bienen waren weg, Ursache unbekannt. Sollten weiterhin so viele Bienen verschwinden, droht den USA eine Nahrungsmittelknappheit, weil die Bienen zur Bestäubung der Pflanzen wichtig sind. Auch in Deutschland sind nicht unerhebliche Zahlen von Bienenstämmen verschwunden.
Das erinnert mich an Douglas Adams: Tschüß, und vielen Dank für den Fisch!
Haben doch auch die Bienen versucht, den Menschen durch merkwürige Tänze etwas zu verstehen zu geben, dass die Menschen als Hinweis auf die vom Bienenstock entfernte Nahrungsquellen der Bienen gedeutet hatten.
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