Gott ist tot! Ist die Philosophie auch tot? Ist die Ehe tot?

Für Artikel, Video- oder Audiomaterialien, die im Zusammenhang mit der Thematik der Brights-Bewegung stehen.

Gott ist tot! Ist die Philosophie auch tot? Ist die Ehe tot?

Beitragvon Freidenker1 » Mo 13. Aug 2012, 18:37

Die Freidenker Galerie zeigt wie einfach und lustig Philosophie sein kann.
Jetzt ist auch Josef Hader in dieser philosophischen Online-Galerie mit einem Video vertreten.

Neben Hagen Rether und Helge Schneider ist nun auch Josef Hader in der Freidenker Galerie mit einem Videobeitrag vertreten. In der Galerie "Mann und Frau" philosophiert er über Ehe und Scheidung - ein lustiger Beitrag der viel Vergnügen bereitet. Die von Rainer Ostendorf im März 2012 geründete Freidenker Galerie zeigt mehr als 300 Bilder mit Weisheiten und lustigen Sprüchen zu verschiedenen Themen. Von Sokrates bis Sloterdijk, die Gedanken vieler Philosophen werden zwischen und auf den Bildern präsentiert. Die von Rainer Ostendorf gemalten Freidenker kennen keine Tabus, sind philosophisch gebildet und sprechen Klartext mit viel Humor. In sechs verschiedenen Galerien werden viele Bilder zu den Themen Philosophie, Hirnforschung, Politik, Religion, Liebe und Gesellschaft gezeigt. Philosophie Zitate, lustige Zitate und kluge Sprüche, Weisheiten, Aphorismen und Gedichte, all das findet der Besucher dieser neuen Online-Galerie. Von der Literatur Plattform "Leselupe" wurde die Freidenker Galerie gelobt. "ausgezeichnete Lieteratur Website" lautete das Urteil. Der Galeriebesucher sollte sich für den Besuch dieser neuen Online-Galerie etwas Zeit nehmen. Die vielen Denkanstöße haben es in sich. Es lohnt sich über die Sprüche der Philosophen und über die von Rainer Ostendorf intensiv nachzudenken. Die Freidenker Galerie zeigt, wie einfach und lustig Philosophie sein kann. Der Besuch wird euch sicherlich viel Vergnügen bereiten. Hier das Video von Josef Hader
http://www.freidenker-galerie.de/mann-und-frau-acrylbilder-mit-guten-spr%C3%BCchen/

Was haltet ihr von der Ehe? Ist sie noch zeitgemäß? Diogenes lobte alle die heiraten wollen und es sein lassen.

Was meint ihr?
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Re: Gott ist tot! Ist die Philosophie auch tot? Ist die Ehe

Beitragvon stine » Mo 13. Aug 2012, 20:02

Freidenker1 hat geschrieben:Was haltet ihr von der Ehe? Ist sie noch zeitgemäß?
Zeitgemäß ist es offensichtlich, darüber zu spötteln!
In Zeiten, wo staatliche Versorgung Alleinerziehender noch nicht stattfand, war die Ehe durchaus ein Prinzip zur Versorgung des Nachwuchses. Heute ist die Ehe anscheinend nur noch ein öffentliches Liebesbekenntnis und damit so flüchtig, wie die Liebe selbst. Verantwortung füreinander, so wie das Eheversprechen es vorsieht, ist längst nicht mehr einzuklagen.
Die Wegwerfgesellschaft ist beim Menschen selbst angelangt.

Auch namhafte Comedians sind oft NUR Männer.

LG stine
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Re: Gott ist tot! Ist die Philosophie auch tot? Ist die Ehe

Beitragvon Nanna » Di 14. Aug 2012, 01:25

stine hat geschrieben:Verantwortung füreinander, so wie das Eheversprechen es vorsieht, ist längst nicht mehr einzuklagen.

Deshalb ist es vielleicht gut, dass der soziale Druck, die Ehe einzugehen, nicht mehr so groß ist. So kann die Ehe vielleicht auf die Paare beschränkt bleiben, die dieses Versprechen wirklich ernst meinen.
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Re: Gott ist tot! Ist die Philosophie auch tot? Ist die Ehe

Beitragvon Darth Nefarius » Di 14. Aug 2012, 10:40

Ich finde, dass die Ehe ein gutes Konzept ist. Die Steuervergünstigungen als Familie sind ziemlich gut. Wenn ihr aber wirklich etwas gegen sie habt (ich verstehe diese Show eigentlich überhaupt nicht und warum sollte es mich interessieren, dass der Rest der Welt weiss, mit wem ich leben will?), sollte man eben diese Vergünstigungen abschaffen, ich sehe allerdings keinen Grund dafür. Warum soll Ehe etwas Heiliges sein? Soll doch jeder heiraten wie er lustig ist. Die Kirche hat nicht mehr zu entscheiden, wie lange eine Ehe dauern soll, es gibt Standesämter, die eine weniger protzige Zeremonie anbieten. Nebenbei, ich bin ja Egozentriker, aber was Frauen abziehen können, wenn es um kirchliche Hochzeiten geht, übersteigt meinen Egozentrismus bei weitem. Einmal die Prinzessin sein. :blush2: :applaus: :kotz: :kotz:
Übrigens, Freidenker1:
Netter Beitrag, wenn du mir nicht über einen ganzen Absatz erklärt hättest, wie toll die Gallerie ist, hätte ich es nicht verstanden, und es war auch gar nicht redundant! Und vor allem hatte es so viel mit deiner Frage zu tun!
Aber was meinst du damit, dass die Philosophie tot sein soll? Hier wurde ja nur über die Ehe geredet.
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Re: Gott ist tot! Ist die Philosophie auch tot? Ist die Ehe

Beitragvon xander1 » Di 14. Aug 2012, 13:01

Ich bin seit n paar Wochen/Monaten verheiratet. Deshalb kann ich wohl kaum behaupten, dass die Ehe tot ist.
Und schon gar nicht ist die Ehe tot, wenn das Christentum tot ist.
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Re: Gott ist tot! Ist die Philosophie auch tot? Ist die Ehe

Beitragvon Darth Nefarius » Di 14. Aug 2012, 18:17

Gratulation! Ich kann aber bei keinem Kommentar etwas von Christentum lesen, hier ist jedem wohl bekannt, dass Ehe ein religionsübergreifendes Konzept ist, das über das Christentum hinausgeht.
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Re: Gott ist tot! Ist die Philosophie auch tot? Ist die Ehe

Beitragvon xander1 » Di 14. Aug 2012, 21:31

Habe nochmal geschaut, ich dachte gelesen zu haben, dass jemand das eine vom anderen abhängig gemacht hat.
Außerdem hat die Ehe im Christentum einen besonderen stellenwert, weshalb ein Rückgang des Christentums schon bedeuten kann, dass die Zahlen rund um die Ehe sich aus diesem Grund ändern.
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Re: Gott ist tot! Ist die Philosophie auch tot? Ist die Ehe

Beitragvon Darth Nefarius » Mi 15. Aug 2012, 10:08

Nee, in jeder Religion hat die Ehe einen besonderen Stellenwert. Das sagst du nur aus der Perspektive eines Menschen, der im "christlich-jüdischen Abendland" :lachtot: aufgewachsen ist. Und abgesehen davon hängt die Ehe auch gesetzlich nicht von der kirchlichen Trauung, sondern vom Standesamt ab. Meine Eltern haben in der ehemaligen Sowjetunion eine klassische Hochzeit (aber eben ohne Kirche und Priester) gehabt. Die Ehe ist kein Glaubensbekenntnis, sondern eine priviligierte Partnerschaft.
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Re: Gott ist tot! Ist die Philosophie auch tot? Ist die Ehe

Beitragvon xander1 » Mi 15. Aug 2012, 11:34

Darth Nefarius hat geschrieben:Nee, in jeder Religion hat die Ehe einen besonderen Stellenwert. Das sagst du nur aus der Perspektive eines Menschen, der im "christlich-jüdischen Abendland" :lachtot: aufgewachsen ist.


Immer diese Überheblichkeit die man meisten bei Jugendlichen und Kindern, besonders bei jugendlichen Weiblichen Personen auffindet. Zu glauben man wüsste immer alles besser und sich über jede andere Meinung lustig machen, nur weil sie nicht die eigene Meinung ist. Das vermiest einem gleich die Laune.

Die Ehe hat nicht in jeder Religion einen besonderen Stellenwert, zumindest nicht einen höheren. Hast du dir mal fernöstliche Religionen angeschaut? Kennst du überhaupt alle Religionen? Es müssten mehr Religionen existiert haben als es heute Länder gibt.

Außerdem würde ich sehr vorsichtig sein mit verallgemeinerten Aussagen. Die können sich sehr schnell als falsch erweisen. Nur ein Gegenbeweis und schon ist sie widerlegt.

Ich könnte jetzt einfach ne Religion raussuchen um zu beweisen, dass du unrecht hast, aber jetzt fehlt mir gerade die Lust dazu.
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Re: Gott ist tot! Ist die Philosophie auch tot? Ist die Ehe

Beitragvon Darth Nefarius » Mi 15. Aug 2012, 19:58

xander1 hat geschrieben:
Darth Nefarius hat geschrieben:Nee, in jeder Religion hat die Ehe einen besonderen Stellenwert. Das sagst du nur aus der Perspektive eines Menschen, der im "christlich-jüdischen Abendland" :lachtot: aufgewachsen ist.


Immer diese Überheblichkeit die man meisten bei Jugendlichen und Kindern, besonders bei jugendlichen Weiblichen Personen auffindet. Zu glauben man wüsste immer alles besser und sich über jede andere Meinung lustig machen, nur weil sie nicht die eigene Meinung ist. Das vermiest einem gleich die Laune.

Hast du gerade irgendeine hormonelle Unpässlichkeit, oder woher willst du aus meinem Widerspruch Überheblichkeit rauslesen? Ich habe nicht dich, sondern den Begriff ausgelacht, den ich in halbem Scherz mit deiner Haltung in Bezug gesetzt habe. Das war nur ein Missverständnis, es sollte als humorvoller Kommentar dahingestellt werden.
Du könntest auch mit mehr Humor reagieren.
xander1 hat geschrieben:Die Ehe hat nicht in jeder Religion einen besonderen Stellenwert, zumindest nicht einen höheren. Hast du dir mal fernöstliche Religionen angeschaut? Kennst du überhaupt alle Religionen? Es müssten mehr Religionen existiert haben als es heute Länder gibt.

Gut, dann nicht in jeder, sonden in fast jeder. Der Ring als Zeichen der Bindung ist wesentlich älter und kulturübergreifender als das Christentum. Darauf wollte ich hinaus. Ob die Ehe dann friedlich, freiwillig oder gleichberechtigt aussieht, ist eine andere Frage. Aber allein schon aus der sozialen Dynamik heraus lässt sich verstehen, dass die Ehe wohl eines der ältesten Rituale ist.
xander1 hat geschrieben:Außerdem würde ich sehr vorsichtig sein mit verallgemeinerten Aussagen. Die können sich sehr schnell als falsch erweisen. Nur ein Gegenbeweis und schon ist sie widerlegt.

Ich könnte jetzt einfach ne Religion raussuchen um zu beweisen, dass du unrecht hast, aber jetzt fehlt mir gerade die Lust dazu.

Mach das, ich habe sowieso zugegeben, dass es nicht jede Religion sein muss, sondern wohl fast jede. Ich sehe ehrlich gesagt auch keine notwendige Verbindung zwischen Religion und Ehe. Wenn du mich schon widerlegen willst, solltest du das ganze vielleicht mehr mit den Kulturen in Verbindung setzen.
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Re: Gott ist tot! Ist die Philosophie auch tot? Ist die Ehe

Beitragvon stine » Di 21. Aug 2012, 14:06

xander1 hat geschrieben:Ich bin seit n paar Wochen/Monaten verheiratet. Deshalb kann ich wohl kaum behaupten, dass die Ehe tot ist.
Und schon gar nicht ist die Ehe tot, wenn das Christentum tot ist.

WOW!
Glückwunsch!
Das ist jetzt aber schnell gegangen. Ich erinnere mich noch an deine früheren Kommentare zum Thema Frauen :wink:

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Re: Gott ist tot! Ist die Philosophie auch tot? Ist die Ehe

Beitragvon xander1 » Di 21. Aug 2012, 20:26

Ich finde der Themenersteller begründet seine Behauptungen gar nicht.
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Re: Gott ist tot! Ist die Philosophie auch tot? Ist die Ehe

Beitragvon Darth Nefarius » Mi 22. Aug 2012, 13:01

Ich denke, dass die paar Kommentare eher eine Werbemaßnahme für die eigene Kunst ist. Im einleitenden Kommentar kommt er gerademal am Ende auf den Punkt.
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Re: Gott ist tot! Ist die Philosophie auch tot? Ist die Ehe

Beitragvon xander1 » Mi 22. Aug 2012, 13:05

Der wirbt schon mehrmals damit, allerdings nicht wirklich überzeugend, wie ich finde.
Jedenfalls scheint es ihm nicht um Geld zu gehen.
Ich finde Kunst und Denkertum kann zwar schnell gemacht werden, aber wenn es gut sein soll, ist es wohl sehr sehr schwierig oder geht vielleicht auch gar nicht.
Jedenfalls ... wäre seine Werbung nicht duldenswert wenn er Geld damit machen will oder wenns wenig mit den Inhalten des Forums zu tun hat. Ich behaupte mal, dass das alles bis jetzt noch im Rahmen ist.


Um kurz die Frage vom Titelthema zu beantworten: Nein keines der 3 Dinge ist tot und sie werden auch in Zukunft nicht schnell oder leicht tot zu kriegen sein.
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Re: Gott ist tot! Ist die Philosophie auch tot? Ist die Ehe

Beitragvon Darth Nefarius » Do 23. Aug 2012, 10:43

Ersteres ist schon tot und hat nie gelebt. Der Glaube an diese Illusion wird aber gewiss nie totzukriegen sein. :kettensaege2:
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Re: Gott ist tot! Ist die Philosophie auch tot? Ist die Ehe

Beitragvon xander1 » Do 23. Aug 2012, 10:50

Mhh eigentlich stellt sich erstmal die Frage, ob Gott überhaupt eine Form von Leben ist.
So wie die Biologie nämlich Leben definiert ist es naturwissenschaftlich nicht möglich, dass damit auch ein Gott eine Form von Leben sein kann.

Deshalb habe ich ganz ausgeschlossen, dass mit der Lebendigkeit von Gott Leben gemeint ist, und außerdem muss etwas erst gelebt haben, um tot zu sein - so zumindest meine Definition.

Man kann ja auch sagen, dass etwas lebendig ist, weil man davon redet - so verstehe ich die Lebendigkeit Gottes. So wie z.B. der Kommunismus lebt oder so usw.

Aus diesen Gründen würde ich nicht sagen, dass Gott tot ist.
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Re: Gott ist tot! Ist die Philosophie auch tot? Ist die Ehe

Beitragvon Darth Nefarius » Do 23. Aug 2012, 10:58

xander1 hat geschrieben:Mhh eigentlich stellt sich erstmal die Frage, ob Gott überhaupt eine Form von Leben ist.
So wie die Biologie nämlich Leben definiert ist es naturwissenschaftlich nicht möglich, dass damit auch ein Gott eine Form von Leben sein kann.

Deshalb habe ich ganz ausgeschlossen, dass mit der Lebendigkeit von Gott Leben gemeint ist, und außerdem muss etwas erst gelebt haben, um tot zu sein - so zumindest meine Definition.

Nachvollziehbar, aber allein aus Provokation (wohl der Beweggrund Nietzsches) zu sagen, dass eine Illusion tot ist, ist ein sprachliches Stilmittel und zeigt die enorme Ablehnung dieses Gedanken. Es ist eine Metapher; ich persönlich habe die Angewohnheit bei enormen wissenschaftlichen Durchbrüchen davon zu reden, dass es die Macht ist, einen Gott (Metapher für ein zuvor scheinbar übermächtiges, bestimmendes Phänomen wie eine Krankheit, eine Schwäche, ein gewaltiges Problem) zu töten. Götter waren immer eine leider wörtlich verstandene Matapher für ein übermächtiges Phänomen, dass nicht unter Kontrolle gebracht werden konnte. Mittlerweile kontrollieren wir Menschen mehr, als wir den meisten Göttern angedichtet haben. Wir sind Gott/Götter! (Blasphemie ende)
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Re: Gott ist tot! Ist die Philosophie auch tot? Ist die Ehe

Beitragvon xander1 » Do 23. Aug 2012, 16:46

Stilmittel, das heißt alles was mit Textarbeit zu tun hat und Literatur sind nicht meine Stärken, weil ich kaum Freude dabei empfinde ausgedachte Zusammenhänge über Menschen, also Geschichten zu lesen. Ich finde, dass in solchen Texten oft eine verquere Logik vorhanden ist, weil der Author meistens mit seinem Text etwas bezweckt und das lass ich nicht mit mir machen. Ich habe meinen eigenen Kopf.

So weit hätte ich jetzt nicht gedacht, wie du das beschreibst.
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Re: Gott ist tot! Ist die Philosophie auch tot? Ist die Ehe

Beitragvon Darth Nefarius » Do 23. Aug 2012, 18:52

Ja, ich kann nachvollziehen, was du meinst. Ich habe es auch nicht so mit Literatur, aber Stilmittel sind nicht unbedingt nur der Literatur angehörig. Rhetorik ist ein nützliches Element der Sprache, Stilmittel können den eigenen Worten mehr Gewicht verleihen.
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