Euro-/Finanz- und Wirtschaftskrisen

Re: Euro-/Finanz- und Wirtschaftskrisen

Beitragvon Gandalf » Mi 21. Nov 2012, 19:21

Vollbreit hat geschrieben:Es ist m.E. die Aufgabe eines gut funktionierenden Staates dem freien und eigenverantwortlichen Individuum zur Geburt zu verhelfen und seine Rechte zu schützen.
Dazu gehört die Rechte anderer Individuen einzuschränken. Wie sollte es sonst gehen?


das passt hier wohl besser rein: viewtopic.php?f=29&t=4278
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Re: Euro-/Finanz- und Wirtschaftskrisen

Beitragvon Gandalf » Mi 28. Nov 2012, 07:43

Neues aus der planwirtschaftlichen Anstalt: http://www.welt.de/wirtschaft/energie/a ... Strom.html

"Neuer Plan zur Stabilisierung des Stromnetzes: Der Bund will großen Betrieben künftig Geld zahlen, wenn sie temporär vom Netz gehen und keinen Strom verbrauchen."


Vlt. mach ich doch was verkehrt. Ich sollte auch in's 'Planungsbüro' gehen und Geld beantragen, um heute nicht auf die Arbeit gehen zu müssen und damit die Ökobilanz der Gutmeinenden zu entlasten. Bestimmt gibt's für sowas auch Boni.
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Re: Euro-/Finanz- und Wirtschaftskrisen

Beitragvon stine » Mi 28. Nov 2012, 08:11

Das widerspricht allerdings der Befreiung der energieintensiven Industrie in Deutschland von
Energieabgaben.
Da müssen die Firmen jetzt rechnen, ob sich Abschalten mehr lohnt, als das Laufenlassen der Maschinen.

:doh: stine
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Re: Euro-/Finanz- und Wirtschaftskrisen

Beitragvon Freidenker1 » Mi 28. Nov 2012, 16:47

Ich glaube schon lange nicht mehr an die Zahlenspiele der Politiker und Wirtschaftsweisen.
Das Schicksal mischt die Karten, und sie spielen. Schopenhauer (und wir spielen)

Amor fati!
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Re: Euro-/Finanz- und Wirtschaftskrisen

Beitragvon Zappa » Di 4. Dez 2012, 19:50

Gute Nachricht, die Euro-/Finankrise ist leicht gelöst:

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Re: Euro-/Finanz- und Wirtschaftskrisen

Beitragvon provinzler » Di 4. Dez 2012, 20:49

Dass Volker Pispers von Ökonomie nur begrenzt Ahnung hat, ist so neu nun auch nicht.

Kleiner Auszug:
Für die bestehenden Schulden ist es in der Tat unerheblich in welcher Währung sie nicht zurückgezahlt werden. Innerhalb des Euros jedoch ist es für die Griechen nahezu unmöglich das Anhäufen neuer Schulden gegenüber dem Ausland zu verhindern. Um das zu ermöglichen müssten in Löhne, Gehälter usw. um ca. 30% gesenkt werden, was utopisch ist. Bleiben die Griechen im Euro, dann werden dort Schuldenschnitte regelmäßig auftreten, weil die Defizite erhalten bleiben. Nur dass es dann nicht mehr um das Geld der deutschen Lebensversicherten geht, sondern um Zentralbankgeld respektive Steuergeld.

Zweitens Vermögen ist nicht gleich Vermögen. Man muss unterscheiden in Realwerte und Zahlungsversprechen. Bei letzteren ist es in der Tat so, dass sie immer davon abhängig sind, ob das Gegenüber noch zahlungsfähig ist. Zahlungsversprechen sind z.B. Bargeld, Anleihen, Giroguthaben, Termingelder, Lebensversicherungen etc. Diesen Posten steht qua definitionem immer ein exakt gleich hoher Schuldenposten gegenüber, den irgendwer bedienen muss.
Im Kapitalismus krachts immer dann, wenn der Posten der Zahlungsversprechen/Schulden im Vergleich zu den Realwerten (Edelmetalle, Firmen, Immobilien etc.) zu hoch werden. Dann gibt es auch keine andre Möglichkeiten als die Gläubiger das Risiko voll tragen zu lassen.
Aus diesem Grund ist die finanzielle Repression der Politik so hochgradig kriminell, mit der man Lebensversicherer und Pensionskassen zwingt, das Geld der Anleger fast ausschließlich in solche Zahlungsversprechungen zu "investieren". Wer in Griechenland in eine Pensionskasse eingezahlt hat, wird jetzt rasiert, weil diese qua Gesetz fast ausschließlich in griechische Staatsanleihen anlegen durften.
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Re: Euro-/Finanz- und Wirtschaftskrisen

Beitragvon Zappa » Di 4. Dez 2012, 21:03

Ich denke Volker Pispers ist in der Tat eine ziemliche linke - aber vergnüglich, kritische - Socke, mit der Vermögenskritik hat er aber deutlich ins Schwarze getroffen und deine Kritik bleibt verdächtig an der Oberfläche.

Wollen wir in die Tiefe gehen?
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Re: Euro-/Finanz- und Wirtschaftskrisen

Beitragvon stine » Mi 5. Dez 2012, 08:58

Sollen wir uns unsere Gehälter künftig wieder bar in der Tüte auszahlen lassen? Ist es schon so weit, dass es unter dem Kopfkissen sicherer ist?
Ich meine bei 0% Zinsen auf dem Giro oder 0,5% Zinsen auf dem Sparbuch... wäre das auch schon egal.

:/ LG stine
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Re: Euro-/Finanz- und Wirtschaftskrisen

Beitragvon provinzler » Mi 5. Dez 2012, 12:36

@Zappa: Inwiefern bleibe ich an der Oberfläche? Ich habe darauf hingewiesen, dass seine Aussagen für den Teil der Vermögen, die auf Zahlungsversprechen beruhen richtig sind. Das ist aber nur ein Teil der bestehenden Vermögen...
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Re: Euro-/Finanz- und Wirtschaftskrisen

Beitragvon Darth Nefarius » Mi 5. Dez 2012, 13:06

stine hat geschrieben:Sollen wir uns unsere Gehälter künftig wieder bar in der Tüte auszahlen lassen? Ist es schon so weit, dass es unter dem Kopfkissen sicherer ist?
Ich meine bei 0% Zinsen auf dem Giro oder 0,5% Zinsen auf dem Sparbuch... wäre das auch schon egal.

Das wäre es nicht, da es immer noch die Entwertung des Geldes gibt, wenn du es bei dir hortest. Letztlich ist es nur Papier. Im Zweifelsfall hat man auf der Bank dann noch einen kleinen Ausgleich der üblichen Inflation und das Kissen ist auch ohne Geldbündel bequemer. :schlafen:
Ich persönlich werde mir irgendwann einfach ein paar Goldbarren anschaffen, wenn es so weiter geht. Gold ist immer was wert und die Barren sind mittlerweile auch nicht so groß.
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Re: Euro-/Finanz- und Wirtschaftskrisen

Beitragvon Zappa » Mi 5. Dez 2012, 20:08

provinzler hat geschrieben:@Zappa: Inwiefern bleibe ich an der Oberfläche? Ich habe darauf hingewiesen, dass seine Aussagen für den Teil der Vermögen, die auf Zahlungsversprechen beruhen richtig sind.

Das Problem mit den Zahlungsversprechen ist an für sich eigentlich keines, es entsteht nur dann, wenn einem unregulierten Finanzsektor erlaubt wird diese Zahlungsversprechen, natürlich ungefragt, zu potenzieren.

Es ist ja nicht so gewesen, dass die Griechen seit Jahrzehnten Defizite machen und die mir und anderen persönlich immer noch ein Zahlungsversprechen aufgeschwätzt hätten (das wäre dann halt in der Tat Pech).

Das Problem ist, dass sich on top eine Bankermafia mit Steuerhinterziehern und korrupten Politikern in mehr oder weniger dunklen Hinterzimmer getroffen hat um sich gegenseitig Gewinne in die Taschen zu schaufeln und die Risiken hübsch zu sozialisieren.
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Re: Euro-/Finanz- und Wirtschaftskrisen

Beitragvon provinzler » Mi 5. Dez 2012, 22:59

Der Finanzsektor ist einer der am stärksten regulierten Sektoren überhaupt. Schon mal versucht dich in dem Bereich selbstständig zu machen? Markteintritt qua Regulatorik kaum möglich. Dadurch abgeschirmtes Oligopol. Das Problem entsteht dadurch, dass im Laufe der Jahre zu viele Menschen glauben, die Zahlungsversprechungen seien "sicherer" als Realvermögen, oder wenn dieses von der Regulatorik sogar gesetzlich festgeschrieben ist (Lebensversicherer, Pensionsfonds etc.). Die Versprechungen können sich ja logischerweise nur anhäufen, wenn genug Leute sie als Gegenwert akzeptieren. Und irgendwann ist halt die Grenze erreicht und das Papiervermögen muss mal wieder gestrichen werden.
Im Moment versucht die Politik das zu verhindern, was ihr aber nicht gelingen wird.
Dass die Bailouts ein Unding sind, darüber brauchen wir nicht zu diskutieren. Ich glaube wir liegen letztlich gar nicht weit auseinander...
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Re: Euro-/Finanz- und Wirtschaftskrisen

Beitragvon Zappa » Do 6. Dez 2012, 19:00

provinzler hat geschrieben:Der Finanzsektor ist einer der am stärksten regulierten Sektoren überhaupt.

Das trifft leider nur für den "ordentlichen" Bereich zu. In der Tat ist es schwer eine Geschäftsbank zu gründen und noch schwerer damit Privatkunden zu beschupsen.

Wenn man allerdings hunderte Milliarden als Hedgefondmanager zur Verfügung hat, kann man damit unreguliert praktisch alles machen was man will und die globalen Investmentbanken machen letztlich auch was sie wollen. In diesen Bereichen wurden in den 90er Jahren ja auch bewusst die Reglementierungen zurückgefahren!

Die Geschäfts-, Privatkunden- und Genossenschaftsbanken sind überhaupt nicht das Problem, sondern die zuletzt genannten Bereiche. Die gehören abgetrennt und müssen kaltlächelnd in den Konkurs geschickt werden können, wenn sie sich verzocken. Es trifft da selten Arme (außer wenn zuviel Pensionsfonds mit drauf gehen, die kann man aber gezielt retten).

provinzler hat geschrieben: Ich glaube wir liegen letztlich gar nicht weit auseinander...

Kann gut sein. Im Moment schwanke ich merkwürdig oft und stark zwischen libertären und stark reglementierend-kollektivistischen Ansätzen. Geht aber wohl nicht nur mir so.
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Re: Euro-/Finanz- und Wirtschaftskrisen

Beitragvon provinzler » Do 6. Dez 2012, 21:01

@Zappa:

Auch da hast du teilweise Recht. Ich hatte es ja schon mal geschrieben. Dokumentation und Formalia werden als Markteintrittsbarrieren aufgeblasen, damit es ein geschlossener Club bleibt. Die allgemeinen Vorschriften (EK etc.) hingegen werden gelockert. Der Verbraucherschutz geht in eine ähnliche Richtung. Die letzten Änderungen in punkto Anlegerschutz gingen alle in die Richtung, dass kleine unabhängige Honorarberater mit Bürokratie erstickt werden, und damit werden die Leute wieder in die Arme der Provisionsgeier getrieben...
Die Politik tut alles um Wohlstand zu vernichten, um Abhängigkeiten zu schaffen. Im Ergebnis werden Politiker in wachsenden Teilen Deutschlands mehr oder weniger von Menschen gewählt, die in einem direkten ökonomischen Abhängigkeit von eben diesen Politikern besteht...
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Re: Euro-/Finanz- und Wirtschaftskrisen

Beitragvon Gandalf » So 9. Dez 2012, 11:43

Zappa hat geschrieben:
Das Problem ist, dass sich on top eine Bankermafia mit Steuerhinterziehern und korrupten Politikern in mehr oder weniger dunklen Hinterzimmer getroffen hat um sich gegenseitig Gewinne in die Taschen zu schaufeln und die Risiken hübsch zu sozialisieren.


Ja, auf diesem Klavier spielen Sozialpolitiker besonders gut. Man stimmt sich ja auf den Bilderbergerkonferenzen regelmäßig aufeinander ab. Sei es die FDJ-lerin, der Gazman, der Vortragsreisende und sein Ziehsohn bei der EZB als Verbindungsman zu den Go(l)dmans - oder die Familie des "aufrechten Sozialdemokraten" Papandreou, dem die "Krisenbekämpfung" bislang die stolze Summe von 550 Millionen auf dem Privatkonto eingebracht hat: http://ef-magazin.de/2012/12/04/3887-gr ... dreou-clan

Wenn man so wie unsere gutmenschlichen Sozialpolitiker in der Lage ist, Milliarden Steuergelder von den Produktiven abzupressen, ohne dass das von Letzteren in Frage gestellt wird, - steht ihm dieser "Boni" gewiss wohl auch zu. :respekt:
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Re: Euro-/Finanz- und Wirtschaftskrisen

Beitragvon Vollbreit » Do 20. Dez 2012, 00:02

Neue Ansätze in den Wirtschaftswissenschaften?
Ein hörenswertes Feature:
http://www.wdr5.de/sendungen/neugier-ge ... aften.html
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Re: Euro-/Finanz- und Wirtschaftskrisen

Beitragvon provinzler » Do 20. Dez 2012, 07:34

Bin gespannt wie das in Frankreich jetzt weitergeht. Der dortige Präsident scheint ja gar nicht erwarten zu können, sein Land mit Vollgas in den Abgrund fahren zu können. Selbst Haus- und Hofratingagentur Fitch erwägt nun endlich einen Entzug des AAA-Ratings. Die Kapitalflucht ist in vollem Gange. Was angesichts der dortigen Politik absehbar war.
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Re: Euro-/Finanz- und Wirtschaftskrisen

Beitragvon stine » Do 20. Dez 2012, 08:52

Kapitalflucht!
Ich würde es zum Unwort des Jahres 2012 küren.

:igitt: stine
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Re: Euro-/Finanz- und Wirtschaftskrisen

Beitragvon Gandalf » Fr 21. Dez 2012, 11:36

stine hat geschrieben:Kapitalflucht!
Ich würde es zum Unwort des Jahres 2012 küren.



Kommt darauf an,was man darunter versteht:

Sozialisten setzen regelmäßig und aus einem völligen Unverständnis Kapital mit "fiat money" gleich - und sind dann wie der Teufel hinter diesem her. Am liebsten würden sie es daher "drucken" (womit sie ja sehr erfolgreich sind), um vollends auf die Produktiven verzichten zu können, die an ihren Wolkenkuckucksheimen ja nur stets was zu mäkeln und sabottieren haben. Geldschöpfung durch Produktivität versucht man in diesem Systerm folgerichtig mit Steuergesetzen zu würgen und zu kriminalisieren.

Kapitalisten verstehen unter Kapital etwas anderes. Gerard Depardieu hat das vor kurzem sehr schön gegenüber dem französichen Sozialistenchef Hollande auf den Punkt gebracht:

"Ich gehe, weil Sie der Ansicht sind, dass der Erfolg, die Schaffenskraft, das Talent, im Grunde: der Unterschied, bestraft werden müssen"
Gerard Depardieu
(Das Zitat könnte übrigens auch von "John Galt" stammen, vlt. hat er "ihn" gelesen)

'Das' ist Kapitalflucht!
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Re: Euro-/Finanz- und Wirtschaftskrisen

Beitragvon xander1 » Fr 21. Dez 2012, 15:39

Ich habe in der Zahl meines Alters vorne eine 3 stehen, und habe in meinem Leben die meiste Zeit von weniger Geld leben müssen als Arbeitslosengeld 2. Eigentlich müssten mich Gandalfs Aussagen sauer machen, bzw. ich müsste rasend dagegen argumentieren. Ich bin männlich und für Frauen ist es besonders wichtig, wenn der Mann Geld und/oder einen hohen Status hat, beides wird als das Wichtigste Angesehen in manchen Quellen.

Auch, wenn ich mit einer fünfstelligen Summe verschuldet bin (Bafög) und es viele Alg2-Empfänger gibt, die mehr besitzen als ich, und ich nur 5 Monate arbeitslos war in meinem Leben, beschwere ich mich nicht darüber zu wenig Geld zu haben.

Es ist zwar verständlich, wenn es Menschen gibt, die um Geld zanken wie hier, aber ich finde das zeugt von einem niedrigen Charakter. Wenn man Einfluss in der Politik nehmen will, dann kann man das anders besser tun.

Ich finde ganz davon abgesehen, dass man Geld für Frauen braucht, Geld unnütz. Das liegt daran, dass es Dinge in meinem Leben gibt, die ich gerne hätte oder bekommen konnte, die aber mit Geld nichts zu tun haben.

Warum ist Frauen Geld so wichtig? Naja das hat evolutionäre Gründe, weil materieller Reichtum gut für den Nachwuchs ist.

Ich empfinde das Thema darüber, wer mehr oder weniger besitzen soll als total befremdlich.
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