Dies ist meistens so, eigentlich immer. Nur je nach dem "was schon da ist" wirkt es sich nur unwesentlich aus. Ändert absolut nichts an meiner "Analyse"Münchhausen hat geschrieben:...dass es nur an Drogen oder Medikamenten liegt, ich denke eher dass diese als Katalysatoren für dieses Verhalten wirkten
Halbtödlich gibt es genausowenig wie ein bisschen schwanger. Aber ich weiß jetzt eher was du meinst, ein Gen(defekt) also der sich unter manchen Bedingungen als tödlich herausstellt, was übrigens wohl nicht unüblich ist, meist ist der Zeitpunkt des Ablebens allerdings viel zu früh, als dass irgendjemand davon was mitbekoomt.Münchhausen hat geschrieben:Ein semiletales Gen ist Gen das nur halb tödlich ist,
Auch hier ist semiletal eher als hübsches Schlagwort, als griffige Bezeichnung anzusehen. Kenn jetzt aber nicht "das Original".Münchhausen hat geschrieben:es gibt zwei varrianten, das T Gen das R. Dawkins in "Das egoistische Gen" beschreibt dass bei einer übereinstimmung mit dem gegenüberliegenden Gen Stück tödlich wirkt da das Allel dann letal ist (das semiletale Gen ist rezessiv)
Auch hier würde ich es als für die heutige Zeit typische Verschlagworterung in hübsche "photogene" Begriffe bezeichnen - anschauliche Begriffe müssen deshalb ja nicht schlecht sein, nur stimmen sie oft nicht exakt.Münchhausen hat geschrieben:Die zweite Varieante kenne ich aus MS. Encarta in dem ein Gen beschrieben wird dass die Ausschüttung von GLückshormonen reduziert/blockiert und dadurch Suizidgefährdung hervorruft was wiederum zum Tod führen kann.
Bitte noch einmal durchlesen und es so verstehen wie es gemeint war.Münchhausen hat geschrieben:Ich hoffe dass sie niemals in die Lage kommen werden selbst täglich eine vielzahl an Tabletten nehmen zu müssen, ...
Ich hätte einen Arzt gerufen, krämpfe und ähnliches hätten auch ein neuorlogisches Problem sein, können. ImZweifelsfall schon deshalb um zu verhindern, dass sie sich selbst verletzt und Alkohol im spiel war. Schließlich hätte es auch zu einem Atemstillstand kommen können.
Punkt zwei. Endorphin ist ein Glückshormon das die Dopaminproduktion anhebt, Dopamin ist u.A. für die Kommunikation zu den Muskeln zuständig, daher wahrscheinlich die Krämpfe. Auch Drogen wirken auf Dopamin. In verbindung mit Alkohol, der generell zu einem kontrollverlust der Motorik führt, dürfte sich der Effekt verstärkt haben. Dies könnte auch den Gedächtnisverlust erklären.
Wenn ein Gendefekt vorliegt, dann kann ads auch psychologische Auswirkungen haben insbesondere wenn es die Produktion von Hormonen betrifft, die für die seelischen Zustände von Bedeutung sind
. Wie gesagt, die Symptome sind zu ernst, ich würde sofort einen Notarzt rufen
Patient zur eigenen Sicherheit fixieren, und darauf achten das die Atmung regelmäßig ist.
"ich weiß dass man Schlafwandler nicht aufwecken darf, aber darf man sie dafür festhalten?"
Soweit ich weiß, ist das ein absolutes Gerücht.
Das erste und damit sollte das zweite vollkommen unproblematisch sein.
Iuch muss aber nochmal nachschauen.
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