Gödel, Escher, Bach

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Gödel, Escher, Bach

Beitragvon Max » Fr 1. Dez 2006, 17:01

Hat das einer von euch gelesen?
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Re: Gödel, Escher, Bach

Beitragvon musikdusche » Fr 1. Dez 2006, 18:37

Max hat geschrieben:Hat das einer von euch gelesen?


jep... zu 90 Prozent ;-)

Ist schon etwas her - also das Buch ist nicht unbedingt sehr einfach zu lesen, stellt aber tolle Querbezüge und Gedankensprünge her. Oft mit Aha-Effekten.... Vielleicht sollte ich es nochmal richtig lesen....
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Re: Gödel, Escher, Bach

Beitragvon Carlesius » Di 7. Aug 2007, 17:39

Max hat geschrieben:Hat das einer von euch gelesen?


Aber jawohl! =)
But, of course! :up:
Pero por supuesto! :2thumbs:

Von vorne bis hinten mehrmals, ins Deutsch und ins Spanisch.
Einige Jahre lag das Buch neben mein Bett und jedes Abend vor den einschlafen lass ich ein paar Zeiten.

Eine art Bibel für mich.
Das ist einer der Bürcher, die mein Leben an meisten beeinflussen haben.

Da durch bin ich Rekursion-Fetischist geworden.
Hofstadter hat sich leider kaum mit Rekursivität in der Literatur und Sprache bescheftig, das ist schade.
Ich versuche immer öffter, wie z.B. bei meine vergangene Signatur:
Es gibt Welche, die glauben, einen Zusammenhang zu erkennen zwischen Intelligenz und der Fähigkeit, Zusammenhänge zu erkennen. Zwischen denen gibt es manche, die glauben sogar, selber intelligent zu sein, weil sie in der Lage gewesen sind, so einen Zusammenhang erkannt zu haben.
Hinweiss: mein Familienname ist Welch und deshalb in unsere Bekantenkreiss werden wir die Welche gennant
Oh, dieses Satz muss ich mir umbedingt gödelizieren!


Ich bin überzeugt Hofstadter ist eine von uns.

Do not me excuse, I am total convinced
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Beitragvon [C]Arrowman » Di 7. Aug 2007, 21:58

Gödel, Escher, Bach


hübsche Namen und mit was genau soll ich ungebildeter die verbinden?

Gödel, der mit dem Unvollständigkeitssatz?
Bachl, der Komponist?
Escher der wasweißich?
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Beitragvon musikdusche » Mi 8. Aug 2007, 10:16

Gödel und Bach: Korrekt identifiziert. Escher ist der mit den tollen Bildern: http://images.google.de/images?svnum=10 ... lder-Suche
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Beitragvon molosovsky » Mi 8. Aug 2007, 10:26

Ich hab GEB 1988 gekauft und fürs erste Mal viele Monate gebraucht (ich war damals 14).
Ich hab auch alle anderen deutschen Ausgaben von Hoefstadter. Es gibt noch mehr von ihm auf Englisch, aber seit "FARGOnatuten" (1996) wurde nix mehr übersetzt.
Ach ja: »Einsicht ins Ich« (The Minds Eye) empfehel ich besonders. Mitherausgeber: Daniel C. Dennett. Eine muntere Antho zu Fragen des Bewußtseins.

Grüße
Alex / molo
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Beitragvon Myron » Mi 8. Aug 2007, 14:45

[C]Arrowman hat geschrieben:Gödel, der mit dem Unvollständigkeitssatz?


Kurt Gödel, wohl einer der drei größten Logiker aller Zeiten (neben Aristoteles und Frege).
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