Hat Jesus je existiert

Beitragvon arcalexx » Mi 15. Aug 2007, 19:50

Doch, der Geist ist - nach dem heutigen Wissensstand - nichts anderes als das Zusammenspiel von aktiven Neuronen in Gehirn. Einen vom Körper getrennten "Geist" gibt es zwar als Metapher, aber nicht als nachweisbare Tatsache. Der "Geist" (die Hirntätigkeit) ist demnach ein körperliches Phänomen, das man sichtbar machen, ordnen und untersuchen kann.
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Beitragvon Myron » Mi 15. Aug 2007, 20:18

arcalexx hat geschrieben:Doch, der Geist ist - nach dem heutigen Wissensstand - nichts anderes als das Zusammenspiel von aktiven Neuronen in Gehirn. Einen vom Körper getrennten "Geist" gibt es zwar als Metapher, aber nicht als nachweisbare Tatsache. Der "Geist" (die Hirntätigkeit) ist demnach ein körperliches Phänomen, das man sichtbar machen, ordnen und untersuchen kann.


Der Begriff eines entkörperten Geistes ist in der Tat unverständlich, ja widersinnig.
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Beitragvon taotne » Mi 15. Aug 2007, 20:40

Rae hat geschrieben:Existieren/ leben heute Menschen an deren Wesen man eine Familienähnlichkeit
zu dem Mann Jesus erkennen kann?

Die man als Seine Nachfolger bezeichnen könnte?
Zuviel "Sakrileg" gelesen?
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Beitragvon arcalexx » Mi 15. Aug 2007, 20:59

Schätzungen zufolge ist ca. jeder 200ste Europäer ein Nachfahre von Dschingis-Khan (der war wohl ein lebensfroher Bursche :up: ). Na und? Nachfahre von Jesus - na und?
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Beitragvon 1von6,5Milliarden » Mi 15. Aug 2007, 21:00

hab da was überlesen :^^:
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Beitragvon emporda » Mi 15. Aug 2007, 21:58

Klaus hat geschrieben:wir können das ja auch alles homöopathisch aufstricken, vllt findet jemand ein Atom Urin von Jesus, wenn es ihn denn gegeben hat. Klar doch, vielleicht fragen wir die Bene Gesserith, wer der direkte Nachfolger von dem Kerl ist, die führen Zuchtbücher über soetwas.

Ist doch ganz einfach, die 4 Kirchen in Frankreich haben alle eine absolut echte Vorhaut von Jesus als Reliquie. Da müsste man doch eine DNS bekommen können - wenn sie nicht von seinem Esel waren.
Zuletzt geändert von emporda am Mi 15. Aug 2007, 22:02, insgesamt 2-mal geändert.
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Beitragvon Schoham » Mi 15. Aug 2007, 21:58

arcalexx hat geschrieben:Der "Geist" (die Hirntätigkeit) ist demnach ein körperliches Phänomen, das man sichtbar machen, ordnen und untersuchen kann.


Ich stell mir das in etwa so vor:

Die auf die Software gespielten Daten/Informationen werden auf der Hardware ersichtlich.
Funktioniert wie Hardware nicht mehr so sind auch die Daten nicht mehr zu sehen.
Mit einer neuen Hardware erwachen sie wieder zu neuem da sein.

Hardware + Software = Information/Bild/Aktion
Körper + Geist = Seele (Leben, denken, Sein des Menschen)

Nach Popper und Eccles liegt die Initiative der kognitiven Leistungen des Menschen, also sein Denken und Fühlen, im ICH und nicht im Gehirn. Das ICH ist eben Geist und dieser steuert das aus Materie bestehende Gehirn.
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Beitragvon Myron » Mi 15. Aug 2007, 22:54

Rae hat geschrieben:Nietzsche hat Folgendes geschrieben:
"Der Irrsinn ist bei Einzelnen etwas Seltenes, — aber bei Gruppen, Parteien, Völkern, Zeiten die Regel."


Zu finden in "Jenseits von Gut und Böse" (1886), §156.
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Beitragvon emporda » Do 16. Aug 2007, 06:05

Rae hat geschrieben:Nach Popper und Eccles liegt die Initiative der kognitiven Leistungen des Menschen, also sein Denken und Fühlen, im ICH und nicht im Gehirn. Das ICH ist eben Geist und dieser steuert das aus Materie bestehende Gehirn. Eduard Ostermann

Sich in der Hirnforschung auf Karl Popper und das Wissen von 1925 zu berufen, das ist genau so sinnvoll wie das Auto von Heron von Alexandria reparieren yu lassen, der hat immerhin im Jahr 200 v.C. mit Kolbengeräten experimentiert.

Popper war Arschpauker und Philisoph und kein Neurologe. Man wußte nichts von der Funktion von Nervenzellen und Botenstoffen, von DNA und Genen, kannte kein Kontrastmittelröntgen und keine diversen Tomographien mit Sichtbarmachung von Gehirnaktivitäten. Dagegen war man fest überzeugt, man könnte durch Vermessen von Schädeln Menschenrassen definieren und unterscheiden.

Die Religion oder Theokratur hat sich als unfähig erwiesen eine menschliche Gesellschaft zu steuern und zu führen und wurde abgelöst durch Regierungsformen, in denen humane Regeln und deren Grenzen klar und deutlich durch mehrheitliche Beschlüssen festgelegt werden.
Die Philosophie hat sich als unfähig erwiesen, die Funktion des menschlichen Geistes durch Spekulation und nicht belegbare Annahmen zu ergründen. Mit dem klasssichen "Ich denke - also bin ich" kann man nicht begründen, warum ein Heimkind ausbricht, Autos klaut und alte Frauen über den Haufen fährt.
Für die Anhänger und Vertreter dieser beiden Diziplinen ist es schwer zu akzeptieren, die beste und produktivste Zeit des Lebens mit einem sterbenden Dinosaurier zu vergeuden. Das ist nur zu verkraften, wenn man man ganze Wissensbereiche und Erkenntnisse ausblenden und einfach ignoriert. Das man mit dieser Einstellung schnell arbeitslos wird oder sein Berufsleben damit verbringt, in einer Bibliothek Neuerscheinungen zu klassifizieren, das ist bitter.
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Beitragvon Schoham » Do 16. Aug 2007, 09:02

emporda hat geschrieben:Popper war [....] und kein Neurologe.


Der Neurologe und Nobelpreisträger Sir John C. Eccles
ist ihm in dem gemeinsamen Werk:

"Das ICH und sein Gehirn"

zur Seite gestanden. :up:
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Beitragvon Pip » Do 16. Aug 2007, 10:19

Meine 5. Auflage ist von 1985. Die Neurologie dürfte in den letzten 20 Jahren enormen Vortschritte gemacht haben. Dazumal das Buch schon bei Veröffentlichung nicht wirklich originell war.
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Beitragvon Kival » Do 16. Aug 2007, 10:32

Rae hat geschrieben:
emporda hat geschrieben:Popper war [....] und kein Neurologe.


Der Neurologe und Nobelpreisträger Sir John C. Eccles
ist ihm in dem gemeinsamen Werk:

"Das ICH und sein Gehirn"

zur Seite gestanden. :up:


Wurde länger wiederlegt... Neuronen haben keine Quanteneigenschaften, die Gehirnprozesse sind nicht quantenphysikalisch zu beschreiben, daher fällt die ganze Argumentation der beiden... -nunja, zumindest ein erheblicher Teil.
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Beitragvon emporda » Do 16. Aug 2007, 11:38

Rae hat geschrieben:Der Neurologe und Nobelpreisträger Sir John C. Eccles
ist ihm in dem gemeinsamen Werk:

Es scheint bei Dir irgendwie nicht anzukommen, worum es geht. Es ist vollkommen egal, was er geschrieben hat und wer ihm dabei zur Seite stand, alles ist Wissensstand von 1920 - 1925.

Ich habe Anfang der 60er Jahre EDV gelernt auf einer Zuse-23, einem Röhren- und Diodenrechner mit 10 kByte Speicher sowie Eingabe und Ausgabe über 5-Kanal Lochstreifen. Die Grenze der Möglichkeiten war die Inversion einer 7-fachen Matrix nach Gauss, das dauerte einschließllich der vielen Pannen mindesten 1/2 Tag. Allein das Einlesen des flüchtigen Betriebssystems von 6 kByte dauerte 90 Minuten. Die Zuse stand in 2 Räumen von je etwa 15m² mit endlosen Regalen. Für die Aufgabe braucht mein heutiger Taschenrechner keine Sekunde und der PC vielleicht eine 1/100 Sekunde.

Würde ich auf dem technischen Niveau von 1963 heute ein Buch über die EDV veröffentlichen, die Leute würden sich totlachen. Du behauptest aber, Poppers Wissensstand von 1925 ist aktueller als jede neue Erkenntnis auf diesem Gebiet und schlägt alles. Im Grunde argumentierst Du wie der Papst, der das Wissen der biblische Genetik über die moderne Vererbungslehe und Epigenetik stellt. Die Bibel stellt klar und eindeutig fest, wenn bei der Zeugung farbig gestreifte Stäbe in der Tränke liegen werden gemischt farbige Tiere geboren. Das solltest du berücksichtgen, sonst hast Du eines Tages Kinder in Regenbogenfarben gestreift. :lachtot:
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Beitragvon peter_pansen » Do 16. Aug 2007, 13:56

Moinsen,
ich weiss nicht so recht, ob du Emporda die, von mir empfohlene Doku überhaupt angeguckt hast.

"Das jemand per Video aus dem NT vorliest, das hat mit Geschichte und historischen Dokumenten nichts zu tun, sondern ist fatale zirkläre Logik."

In "the lost gospels" ist das nä,lich nict der verfall. Der Narrator ist zwar Theologe. VErsucht alles kritsich zu hinterfragen, genau aus dem Grunde, dass er nämlich bei seinem Theologie studium nichts über die apokryphen schriften gehört hat.
Er kommt auch zu der konklusion, dass keines der evangelien, ob kanonisch oder apokryph, nichts über jesus erzählen. Ob er die existenz jesus anzweifelt wird nicht dargelegt.

In der Doku wird auch geschildert, das die kanonisierung auf Marsian zurückzuführen ist. Marsian- ein krist der im jahr 139 200.000 cystercien an die römische kirche gespendet hat, und somit zum oberhaupt dieser wurde.
Er hat zum erstenmal einen kanon formuliert, nach fünf jahren bücherschreiberei. Das ganze hatte aber ein paar probleme, weil marsian glaubte, dass es zwei götter gab einmal den gott des alten testaments und einen des neuen. Jesus wurde dann von dem neuen gott auf die erde geschickt um um die menschheit von dem bösen gott zu retten.
Das bedeutet aber auch, dass er nicht jesus als juden anerkennt. Daruasfolgt, das er das alte testament für kristen verbieten lassen wollte. DIe jüdischen kristen hatten was dagegen und er wurde aus der kirsche geschmissen.
Nachdem die kirche mit marsians vereinheitlichung des glaubens konfrontiert wurde, haben sich die anderen kirchenväter auch gedanken darüber gemacht welche schriften kristlich sind und welche nicht.
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Beitragvon Myron » Do 16. Aug 2007, 14:02

Rae hat geschrieben:Der Neurologe und Nobelpreisträger Sir John C. Eccles
ist ihm in dem gemeinsamen Werk:

"Das ICH und sein Gehirn"

zur Seite gestanden. :up:


Eccles war wohl der letzte Dualist unter den hochrangigen Wissenschaftlern.
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Beitragvon emporda » Fr 17. Aug 2007, 20:13

peter_pansen hat geschrieben:Moinsen,
ich weiss nicht so recht, ob du Emporda die, von mir empfohlene Doku überhaupt angeguckt hast.

Zirkuläre Logik bedeutet die Bibel mit der Bibel zu beweisen. Auf dieser Basis ist alles möglich, aber hat mit Fakten und Realität überhaupt nichts mehr zu tun. Man ist und bleibt in der Mythologie, man könnte genau so gut den Struwelpeter als Beweis für Hänsel und Gretel verwenden.

Deswegen ist es reine Zeitvergeudung sich so ein Video anzusehen, zumal jeder Theologe Scheuklappen im Gehirn hat und nur das denkt, was ihm gemäß Dogma erlaubt bzw. als Endresultat vorgeschrieben ist. Hält der Theologe sich nicht daran, dann ist er schnell Theologe gewesen und wird wahrscheinlich Tellerwäscher oder Bratklopsartist bei MacKotz.
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Beitragvon peter_pansen » Fr 17. Aug 2007, 20:50

Moinse,
ja schade emporda das du dir die Doku nicht angucken möchtest, weil das ja totale zeitverschwändung wäre.

"Zirkuläre Logik bedeutet die Bibel mit der Bibel zu beweisen" ja davon bin ich auch überzeugt. Ich habe aber so etwas nie behauptet und in der vorgeschlagenen doku ist das auch nicht der hier wird die Bibel nicht veteidig in sich schlüssig zu sein.

Aber naja, um zum topic zurück zu kommen.

Ich hoffe doch, dass du dir diese Doku angucken möchtest.

http://youtube.com/watch?v=KHBQz6GWJAI

"The lost tomb of jesus"
Naja, hier wird behauptet, dass man das grab von dem historischen jesus(falls überhaupt je existiert!?) schon 1980 gefunden hat.
Es wurde ein grab gefunden, welches schon frühkristliche zeichen aufweiste. Es wurden kisten gefunden beschriftet mit Joseph, jesus von nazareth, maria, marianme frau von jesus, son von jesus von Nazareth und zwei seiner brüder.

Eine andere doku wahrscheinlich schon bekannt.

"The god wasn't there"
http://youtube.com/watch?v=zLqqGy2SqmM

In der doku hat jesus noch nie existiert
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Beitragvon emporda » Sa 18. Aug 2007, 04:51

peter_pansen hat geschrieben:Moinse,
ja schade emporda das du dir die Doku nicht angucken möchtest, weil das ja totale zeitverschwändung wäre.

Ich lese und studiere nur historische Fakten, Ausgrabungsberichte und dergleichen

Für spekulative Märchenstunden fehlt mir die Zeit. Das Internet ist randvoll davon, Institution wie das ICR, das Discovery Institute (ID), die Zeugen Jehovas usw. verbraten jedes Jahr Hunderte Millionen US$ um den Mist in zig Sprachen zu produzieren. Ein großer Teil ihrer Gläubigen sind Analphabeten oder kann keinen komplexen Text lesen und geistig verarbeiten. Macht man dabei noch auf Forscher - so mit Lederjacke, Stiefel und Cowboyhut - dann sind die einfachen Gemüter tief beeindruckt. Deswegen wird die Botschaft täglich auf über 1700 Radioprogrammen und etwa 50 TV-Kanälen verbreitet - brainwash.

Erich von Däniken war im Vergleich dazu sogar noch ehrlich, bei ihm war klar es geht nur um Geld für sein eigenes Konto.

Ernsthafte Forscher, Universitäten usw. haben sich noch nicht auf diese Ebene begeben. Ich wünsche Dir viel Spaß dabei, immer feste dran glauben und viel Geld spenden. Du wirst sicher Leute finden, die Dir dabei willig folgen - zur Ehre des einzigen wahren und ewigen Gottes - Amen und dreifach Halleluja
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Beitragvon Dieterle » So 19. Aug 2007, 20:10

Ja, die Zeugen von wem auch immer haben mir die Woche mal wieder ein Pamphlet aufs Auge gedrückt, in dem der ganze Quatsch mit Zitaten aus der Bibel bewiesen wurde. Die Jungs sahen aber fast wie Banker und das Heft wie Raststättenwerbung aus. Sollte man verbieten! Schade ums Papier. Pilatus, gehören sie zu der Truppe? :schiefguck:
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Beitragvon 1von6,5Milliarden » So 19. Aug 2007, 20:25

emporda hat geschrieben:Erich von Däniken war im Vergleich dazu sogar noch ehrlich, bei ihm war klar es geht nur um Geld für sein eigenes Konto.
da sind/waren Millionen (seine Leser) aber eher andere Meinung :lachtot:

@ Dieterle: der Sommer bzw. insbesondere ein heißer Sommertag ist gute Zeit um die Zeugen schon von weitem zu erkennen. Nicht einmal Versicherungsvertreter laufen so rum und noch dazu nicht immer pärchenweise. :^^:
Banker laufen auch nicht im Paarlauf und sind besser/modischer gekleidet.
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