stine hat geschrieben:Aber ich würde euch gerne davon überzeugen, dass die meisten Menschen ohne eine Religion nicht leben können.
ostfriese hat geschrieben:Von den 24 Kindern meiner gegenwärtigen Schulklasse ...
stine hat geschrieben:ostfriese hat geschrieben:Von den 24 Kindern meiner gegenwärtigen Schulklasse ...
Habt ihr Einzelunterricht?
ostfriese hat geschrieben:stine hat geschrieben:ostfriese hat geschrieben:Von den 24 Kindern meiner gegenwärtigen Schulklasse ...
Habt ihr Einzelunterricht?
Nein, wie kommst Du darauf?
stine hat geschrieben:Ich bin leider kein Ägyptologe und kann somit das Gegenteil der herzitierten Ähnlichkeiten nicht beweisen. Wahrscheinlich stimmt auch alles. Kann schon sein, dass die Bibel in der Tat auf altes, überliefertes Wissen aufgebaut ist. Spricht ja nichts dagegen. Ich habe mich eh schon gewundert, warum die Juden das einzig auserwählte Volk sein sollten. Wenn das Buch der Bücher aber aus deren Ecke kommt, dann ist das nicht verwunderlich. Die Tatsache dass Jesus eine erfundene Figur sein soll, ist ja so neu nicht, was trotzdem den Glauben an einen Gott nicht verdrängen kann.
(lies gerhard: Jesus als Symbol für eine neue, aufgeklärte Christenheit)
Tatsache ist doch, und das zeigt auch dieser Film, dass sich Menschen schon zu allen Zeiten Gedanken über das "Göttliche" machten und dabei immer das Geschehen am Himmel im Auge behielten.
emporda hat geschrieben:[Es ist für mich vollkommen unverständlich, wo in einem Landstrich mit einfachen Wanderhirten die Fähigkeiten herkommen sollte Wissenschaft auf damaligem Niveau zu betreiben. Man betreibt religiöse Mystik, mehr nicht. Wissenschaft gab es nur bei den Griechen wie Phytagoras (580 – 497 v.C.), Aristoteles (384 – 322 v.C.) mit seinem Heliozentrismus und Erathostenes (275 – 194 v.C. Kyrene/Libyen) mit einem zu 95% genauem Erddurchmesser, der Sonne als Zentralstern und gelisteten 650 weiteren Sternen. Das war für hebräische Tempelpriester alles Zeitverschwendung
gerhard hat geschrieben:dann wäre es Aufgabe naturalistischer Aufklärung, den Monotheismus wieder auf die Rationalität aller Natur zurückzuführen
gerhard hat geschrieben:Es ist verständlich, dass es Naturalisten und Rationalisiten nicht leicht gemacht wird. Was sie bisher gelernt haben und gegenwärtig sehen, muss zwangsläufig dazu führen, dass sie sich dem Atheismus zuwenden. Über Jahrhunderte hat sich ein Urteil aufgebaut, das scheinbar ein neues Nachdenken verschließt, zu dem eigentlich das Wissen vorhanden wäre.
PoppersFan hat geschrieben:Das du das einfach nicht verstehen willst: Es ist nicht die Aufgabe der Naturalisten, irgendwelche Religionen zu reformieren. Ihre Aufgabe ist es, die Religion zu kritisieren, eine Alternative zu bieten und ansonsten ihren Geschäften nachzugehen. Zwar stellt die naturalistische Weltbeschreibung alle Religionen vor eine schwere Herausforderung, an der sie ja auch permanent scheitern...
Du möchtest es einfach nicht lassen, uns alle hier ständig als kurzsichtig und verstockt darzustellen. Dabei hast du überhaupt keine Argumente, mit Ausnahme des einen: Du hältst Religion für unverzichtbar.
gerhard hat geschrieben:Auch was gegen ein rationales Schöpfungsveständnis spricht ..., ist immer noch offen.
ostfriese hat geschrieben:gerhard hat geschrieben: Ein "rationales Schöpfungsverständnis" gibt es nicht, und wer ein solches zu verkünden versucht, ist weder Naturalist noch Aufklärer. War das deutlich genug?
gerhard hat geschrieben:Kreativität=Schöpfung [..], die sich durch Zufall, Mutation und Selektion ergibt.
Twilight hat geschrieben:Ich bin, also denke ich? Ich bin mir auf einmal nicht mehr so sicher.
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