Wie einfältig ist (Dr.) zu Guttenberg?

Re: Wie einfältig ist (Dr.) zu Guttenberg?

Beitragvon stine » Mo 28. Feb 2011, 07:49

Tja - wissen wir denn, wie er seinen Schulabschluss hinbekommen hat? Das wissen wir auch nicht. Selbst in meinem Umfeld kann ich erkennen, dass nicht alle Einser-Schüler in ihren Leistungen gerecht beurteilt werden. Da wo die Familie die "richtige" ist und da wo sich die Mütter noch "kümmern" und regelmäßig in der Schule vorsprechen - da stimmt meistens auch die mündliche Note - die zur Berechnung des Notenspiegels mehr beiträgt, als es vielen bewusst ist, aber trotzdem nur der subjektiven Beurteilung des Lehrers geschuldet ist.
Außer in den naturwissenschaftlichen Fächern, wo Ergebnisse entweder richtig oder falsch sind, sind alle anderen Fächer in der Benotung dem subjektivem Empfinden des Lehrkörpers geschuldet. Für manche Kinder ist das fatal, für die "Behüteten" ist das immer noch gut.
Ich glaube ein Vonguttenbergerl oder ein Vonderleyerl hats schon ein bisserl leichter. Wenn ich mich irre, nehme ich das zurück. :^^:

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Re: Wie einfältig ist (Dr.) zu Guttenberg?

Beitragvon ujmp » Mo 28. Feb 2011, 08:00

Du irrst dich wahrscheinlich nicht, das ist der sogenannte "Halo-Effekt".
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Re: Wie einfältig ist (Dr.) zu Guttenberg?

Beitragvon 1von6,5Milliarden » Mo 28. Feb 2011, 14:49

stine hat geschrieben:Außer in den naturwissenschaftlichen Fächern, wo Ergebnisse entweder richtig oder falsch sind,
Die Einschränkung ist leider absoluter Unsinn.
Selbst in Mathematik und sogar dort in schriftlichen Arbeiten hat mal eine Studie (Test) vor Jahren in Ösiland) eine Bandbreite für die selbe Arbeit über das gesamte Notenspektrum ergeben. Arbeiten in Deutsch wiesen da sogar eine geringer Schwankungsbreite bei der Benotung auf.
stine hat geschrieben:Ich glaube ein Vonguttenbergerl oder ein Vonderleyerl hats schon ein bisserl leichter. Wenn ich mich irre, nehme ich das zurück. :^^:
Du irrst dich und du irrst dich nicht. Also insgesamt irrst du dich (da deine Aussage so einfach nicht richtig ist)
Bei vielen haben sie es schwerer, bei anderen haben sie es leichter. Je nach persönlicher Einstellung (der Lehrer) und Auftreten (des/der Schülers/Schülerin).
Anders begründet aber ähnlich geartet haben sogar die Vornamen einen Einfluss auf die Benotung, und dabei beziehe ich mich nicht einmal auf ausländische Vornamen (oder auch Nachnamen). Türkisch klingende Namen erzeugen selten gute Noten, ein "von und zu irgendwas" dürfte bei einem klassenkämpferisch eingestellten Lehrer u.U. auch schlechte Karten haben, bei (nord)deutschnationalen könnte eine "von Bismarck" aber wiederum gute Karten, ebenso ein Kind "von Bayern" (oder "in Bayern") in (Alt-)Bayern. Tendenziell tippe ich mal, dass ein Kind mit dem Namen "zu Guttenberg", dessen Vater in der damaligen Staatlichen Einheitspartei Bayerns war und mitgewirkt hat, und welches in "schwarzen" Regionen Bayerns zu Schule gegangen ist, eher einen "kleinen" Bonus hat.
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Re: Wie einfältig ist (Dr.) zu Guttenberg?

Beitragvon ujmp » Mo 28. Feb 2011, 14:53

1von6,5Milliarden hat geschrieben:Bei vielen haben sie es schwerer, bei anderen haben sie es leichter.
Stimmt, bei mir hätten sie es schwerer :mg:
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Re: Wie einfältig ist (Dr.) zu Guttenberg?

Beitragvon Nanna » Mo 28. Feb 2011, 14:57

stine hat geschrieben:Alles schön und gut, die Frage bleibt: Wie konnte es die Doktorarbeit überhaupt bis hierher schaffen? Wer hat sie seinerzeit gelesen und abgesegnet?

Dieser Artikel von Heribert Prantl liefert vielleicht ein paar Antworten auf deine Fragen:

http://www.sueddeutsche.de/karriere/pet ... -1.1065414
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Re: Wie einfältig ist (Dr.) zu Guttenberg?

Beitragvon ujmp » Mo 28. Feb 2011, 15:11

SDZ hat geschrieben: er hat sich blenden lassen vom Auftreten, vom Adel und von vermeintlicher Noblesse Guttenbergs;


Halo - sag ich ja. Guttenberg hat sich eventuell auch von dem Reflex blenden lassen.
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Re: Wie einfältig ist (Dr.) zu Guttenberg?

Beitragvon 1von6,5Milliarden » Mo 28. Feb 2011, 15:23

Weiß jemand ob Herr Prantl bei Herrn Häberle promoviert hat?

@ ujmp: "SDZ" soll was abkürzen? Auch wenn du unter SZ möglicherweise eine andere Zeitung assoziierst :mg: , quasi niemand wird SDZ = Süddeutsche Zeitung assoziieren.
Da Herrn Prantls Beitrag auch kein normaler Artikel in der SZ war, sondern ein Teil der "Meinung"s-Seite, der Artikel deutlich mit dem Namen des Autors gekennzeichnet war und auch Nanna im Link dies getan hat, wäre nicht nur in diesem Thread eine vernünftige Quellenangabe ("SZ", "Süddeutsche Zeitung", "Herbert Prantl" oder ähnliches) angesagt. :santagrin: Bei Gutti hat's vielleicht ähnlich schlampig und unverständlich angefangen. :santagrin:
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Re: Wie einfältig ist (Dr.) zu Guttenberg?

Beitragvon ujmp » Mo 28. Feb 2011, 16:11

Das war Satire. :mg:
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Re: Wie einfältig ist (Dr.) zu Guttenberg?

Beitragvon platon » Mo 28. Feb 2011, 17:10

stine hat geschrieben:Alles schön und gut, die Frage bleibt: Wie konnte es die Doktorarbeit überhaupt bis hierher schaffen? Wer hat sie seinerzeit gelesen und abgesegnet?

Üblicherweise der Referent (Doktorvater) und der Korreferent. Das sind die beiden, die mit dem Doktoranten auch in ständiger Diskussion sein sollten. Frag mich nicht, warum das nicht geschehen ist. All das gibt zu Guttenberg aber kein Recht zu betrügen und kann noch weniger ein Entschuldigungsgrund für seinen Betrug sein.
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Re: Wie einfältig ist (Dr.) zu Guttenberg?

Beitragvon platon » Mo 28. Feb 2011, 17:15

1von6,5Milliarden hat geschrieben:Weiß jemand ob Herr Prantl bei Herrn Häberle promoviert hat?

Nein, er hat bei Dieter Schwab in Regensburg promoviert.
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Re: Wie einfältig ist (Dr.) zu Guttenberg?

Beitragvon 1von6,5Milliarden » Mo 28. Feb 2011, 17:49

platon hat geschrieben:All das gibt zu Guttenberg aber kein Recht zu betrügen und kann noch weniger ein Entschuldigungsgrund für seinen Betrug sein.
:up:
Zu Herbert Prantl
platon hat geschrieben:er hat bei Dieter Schwab in Regensburg promoviert.
Danke
Darf ich dich fragen woher du es weißt? Es war und ist zwar nicht von brennendem Interesse, aber heute früh (von Nanna verlinkter Kommentar Prantls) und ein Kommentar/Artikel von vor ein paar Tagen, hat bei mir ganz leicht (also nicht "drängend") die Frage aufgeworfen. :mg:
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Re: Wie einfältig ist (Dr.) zu Guttenberg?

Beitragvon musicman » Mo 28. Feb 2011, 22:41

Nanna hat geschrieben:
stine hat geschrieben:Alles schön und gut, die Frage bleibt: Wie konnte es die Doktorarbeit überhaupt bis hierher schaffen? Wer hat sie seinerzeit gelesen und abgesegnet?

Dieser Artikel von Heribert Prantl liefert vielleicht ein paar Antworten auf deine Fragen:

http://www.sueddeutsche.de/karriere/pet ... -1.1065414


Das ist ja alles schön und gut und der Herr Häberle ist mir als Klavierspieler sowieseo sympathisch :up: auch wenn mir Bach näher steht als Mozart und ich glaub gern dass er ein honoriger Mann ist, den das jetzt am meisten schmerzt - aber es zeigt auch die Schwachstellen des Systems aufs und wie ich schon schrieb es müssen Strukturen vorhanden sein, die einen Schwindel in dieser Größenordnung überhaupt erst ermöglichen.
Das alles entschuldigt zG nicht, aber die Wissenschaft muss sich jetzt ans Ausmisten machen, will sie ihren Ruf der Rechtschaffenheit (eine der letzten Bastionen) wahren, es geht nicht an dass sie, wie es die RKK zu Beginn versucht hat, die Schuld alleine an die Täter delegiert und sich selbst lediglich als ein bischen zu naiv und gutgläubig darstellt, um mit solcher Liedrigkeit überhaupt zu rechnen.

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Re: Wie einfältig ist (Dr.) zu Guttenberg?

Beitragvon Nanna » Mo 28. Feb 2011, 23:58

Da hast du absolut recht.

Mir ging es auch nicht darum, jetzt Herrn Häberele besonders in Schutz zu nehmen, auch wenn er meine Sympathie und Solidarität definitiv genießt, sondern mehr darum, dass der Artikel einfach sehr schön zeigt, wo das Problem lag: Der alte Professor ist ein Idealist und Guttenberg ein berechnender Betrüger, der die Leichtgläubigkeit erkannt und gezielt ausgenutzt hat. Schuldig haben sich da beide Seiten gemacht, aber es ist ja doch recht klar, dass es da einen fundamentalen Unterschied in der Intention gibt.

Dazu passend auch das neue Buch über Guttenberg, wo auch ohne Plagiatsaffäre ein ähnliches Urteil gefällt wird, wie es scheint: Auf dem Sonnendeck der Titanic (Süddeutsche)

Und ganz prächtig finde ich ja folgendes aus der FAZ: Guttenberg brauchte Sondergenehmigung für Promotion
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Re: Wie einfältig ist (Dr.) zu Guttenberg?

Beitragvon stine » Di 1. Mär 2011, 07:26

Nanna hat geschrieben:...und Guttenberg ein berechnender Betrüger, der die Leichtgläubigkeit erkannt und gezielt ausgenutzt hat.
Die Vorsätzlichkeit muss ihm allerdings erst bewiesen werden. Auch ein Guttenberg könnte naiv genug gewesen sein, um seine adligen Vorzüge ohne Hintergedanken einfach nur genutzt zu haben. Nach dem Motto: "Mei, wenn 's geht!"

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Re: Wie einfältig ist (Dr.) zu Guttenberg?

Beitragvon Arathas » Di 1. Mär 2011, 10:57

So, jetzt werden wir bald sehen, ob an dem Spruch "es kommt nix besseres nach" was dran ist - zG will zurücktreten. Zumindest laut BILD-Zeitung und anderen Online-Blättern, die BILD-Zeitungs-Schlagzeilen copy&pasten.
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Re: Wie einfältig ist (Dr.) zu Guttenberg?

Beitragvon Nanna » Di 1. Mär 2011, 12:01

Der kommt doch 2013 für die Bundestagswahl als geläuterter Messias sowieso wieder und fängt die Stimmen der Leute ein, die jetzt eine "linke Hetzkampagne" wittern und dabei ihre Konformität zwischen IQ und Köpertemperatur betonen.

Wahrscheinlich geht er demnächst erstmal für zwei Wochen ins Kloster oder kümmert sich demonstrativ um seine Familie und Horden 50-jähriger CSU-Damen werden tränenreich verkünden "Mei, er is doch so liab!".

Dass seine Bundeswehrreform jetzt auch noch eklatante Mängel aufweist, wundert eigentlich keinen, hoffe ich. Der Mann hinterlässt mit seinem Verhalten wirklich eine Schneise. :nein:
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Re: Wie einfältig ist (Dr.) zu Guttenberg?

Beitragvon stine » Di 1. Mär 2011, 13:04

http://www.focus.de/politik/videos/karl-theodor-zu-guttenberg-ruecktrittsrede-im-wortlaut_vid_23381.html
Ich finde der Mann hat recht: Wenn nicht mehr wichtig ist, was in der Welt vorgeht, sondern nur noch wichtig ist, was oder wie eine Person zu Fall gebracht werden kann, dann ist es Zeit zu gehen.
Am Ende ist nicht von Guttenberg der Täter, sondern die Presse mit all ihrer Häme und das Volk, das sich geifernd brüskieren konnte. Nach dem Motto: Wer ohne Sünde ist, werfe den ersten Stein! - hätte gar kein Stein fliegen dürfen.

Das Traurige: Von denen, die von sich behaupten die "Besseren" zu sein, geht hinterher keiner in die Politik. Das Amt ist wieder nur frei für jemanden, der sich genauso nach oben katapultiert - bis der nächste Skandal folgt.

Glückwunsch an ein von der Presse regiertes Land!


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Re: Wie einfältig ist (Dr.) zu Guttenberg?

Beitragvon Arathas » Di 1. Mär 2011, 13:12

stine hat geschrieben:Glückwunsch an ein von der Presse regiertes Land!


Nee, dann hätte die BILD-Zeitung (und zG) doch gewonnen. ;-)


Nanna hat geschrieben:Was mich so schockiert, ist, dass die ganzen Stammtischvorurteile über verlogene Politiker in zu Guttenberg bestätigt werden und der Boulevard ihm dafür frenetisch zujubelt.


Nanna, ich hab mir den Satz (weil er so schön ist) ausgeborgt für ein Facebook-Posting, ohne dich als Urheber zu kennzeichnen, weil dich eh niemand von denen kennt, die das dort lesen. Ich hoffe, das ist OK.

Im Zweifelsfall trete ich natürlich von meinem Mod-Posten zurück. :mg:
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Re: Wie einfältig ist (Dr.) zu Guttenberg?

Beitragvon mat-in » Di 1. Mär 2011, 13:19

Ich muß das mit der eidesstattlichen Erklärung zurücknehmen, wie es aussieht ist es an der Uni Beyreuth nur ein Eherenwort.

Zurückgetreten ist er trotzdem, wurde auch Zeit.
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Re: Wie einfältig ist (Dr.) zu Guttenberg?

Beitragvon Mark » Di 1. Mär 2011, 13:40

@Stine
Ich kann nicht verstehen warum Du auf den Kerl reinfällst, das ist der Schönling-Sympathieträger-Schwiegersohn-Blender für die dummen Massen, der kann garnix, ich würde den gern mal in einem Kolloquium über Jura sehen, der hatte eine so schlechte Note, daß man ihn normalerweise nirgends als Doktorand zugelassen hätte, um in Jura nur mit dem kleinen Prädikat abzuschliessen muss man schon eine stinkefaule Socke sein oder kaum was kapiert haben.
Praktisch alle seine Taten bisher haben nur von politischer Inkompetenz gezeugt. Und die sogenannte Bundeswehrreform ist sowas von unausgegoren und halbgar, eine Frechheit sowas durchziehen zu wollen, zumal ohne Ersatz für den Ersatzdienst.
Was an dem Mann zeugt von Kompetenz wenn man mal von der Medienkompetenz absieht.. Also was ist das Geheimnis, hast Du erotische Träume von ktg ?
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