Christian Wulff & der Islam in Deutschland

Re: Christian Wulff & der Islam in Deutschland

Beitragvon Seteney » Sa 16. Okt 2010, 20:10

Wenn wir erst mal weg sind, dann wird halt ein neuer Sündenbock gewählt. Normal.
Mich berührt es allerdings peinlich, wenn ich so was lese:

Wir sind an einem Punkt angelandet, wo es reicht.
Wir lassen uns nicht bevormunden.
Wir sind bereit etwas für unser Land zu tuhen, zu hoffen, zu träumen und zu kämpfen.
Wer uns als Deutsche nicht anerkennt und auch unsere Lebensweise nicht, den brauchen wir auch nicht anzuerkennen.

Ich Träume von der Freiheit, ich kämpfe für die Freiheit, Ich wähle DieFreiheit, dieser name ist Programm



Wusste gar nicht das die Muslime die Deutschen so sehr im Würgegriff haben :erschreckt:
Donnerwetter!
*Ironie aus*

Die Muslime die angepasst sind, stören den guten wahrscheinlich auch. Da diese zu dunkel sind oder einen falschen Namen haben.
Werde meinen Namen auch verdeutschen. Dann hieße ich Mädchen Falke :lachtot:
Kommt doch besser an.
Hätte er das in der DDR geschrieben, verständlich. Aber das?
Die Schweiz hat einen Ausländeranteil von 20%, und da höre ich kein Schrei nach einem Führer. Geht´s noch?
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Re: Christian Wulff & der Islam in Deutschland

Beitragvon stine » Sa 16. Okt 2010, 21:10

Zur Zeit ist das Pressenahrung.
Das verebbt wieder, sobald einer Amok läuft oder ein Kellerkind gefunden wird.
Traurig, aber wahr. :(

LG stine
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Re: Christian Wulff & der Islam in Deutschland

Beitragvon Seteney » Sa 16. Okt 2010, 22:02

stine hat geschrieben:Zur Zeit ist das Pressenahrung.
Das verebbt wieder, sobald einer Amok läuft oder ein Kellerkind gefunden wird.
Traurig, aber wahr. :(

LG stine



:hellsehen:

Ich glaube das diese eine gepeinigte Seele (ich meine den Schreiber des herzzereißenden Gedichts) Amok laufen wird :irre:
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Re: Christian Wulff & der Islam in Deutschland

Beitragvon 1von6,5Milliarden » So 17. Okt 2010, 00:42

Seteney hat geschrieben:Mich berührt es allerdings peinlich, wenn ich so was lese:
Auch für dich gilt:
Nenne deine Quellen! (Auch wenn ich eine Fundstelle gefunden habe, bitte nenne deine und schreibe sie zu Zitaten (immer!) dazu. Danke.)
Und mich amüsiert es auch etwas als Realsatire (falls es kein "Fake" ist). Kein Deutsch können aber große "Deutsch"-Klappe riskieren. Solch unfreiwillige Satire ist mir nur sehr bedingt peinlich. Es ist eher eine Mischung aus Verärgerung und Amüsement.
Seteney hat geschrieben:Die Schweiz hat einen Ausländeranteil von 20%, und da höre ich kein Schrei nach einem Führer.
Ach ja? Du liest wohl auch nur sehr bruchstückhaft. So etwas nenne ich peinlich, berührt mich aber nicht.
Mal ganz abgesehen davon, dass die Ursprungsnationalität von Immigranten auch immer eine Rolle spielt.
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Re: Christian Wulff & der Islam in Deutschland

Beitragvon Sappy » So 17. Okt 2010, 12:28

stine hat geschrieben:Zur Zeit ist das Pressenahrung.
Das verebbt wieder, sobald einer Amok läuft oder ein Kellerkind gefunden wird.


Genau das ist das Gefährliche!
Wenn ich die ganzen Leserbriefe in den Zeitungen lese, dann bin ich schon irgendwie etwas geschockt wie hoch die Ausländerfeindlichkeit doch ist. Ich denke, dass diese Situation eskalieren wird, wenn das Thema Integrationspolitik einfach wieder aufs Abstellgleis geschoben wird.
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Re: Christian Wulff & der Islam in Deutschland

Beitragvon Seteney » So 17. Okt 2010, 16:46

http://library.fes.de/pdf-files/do/07504.pdf

Finde das schon alleine aussagekräftig genug, Einer. Stelle Deutsche bestimmt nicht unter Generalverdacht, warum sollte ich?

Wenn in Artikeln steht, dass ein Teil der Bevölkerung sich einen starken Leader wünscht ala Wilders ( :winken: ), soll man das ignorieren?
Wobei ich finde, dass es alles in den Medien statt findet. Es hat was seltsames an sich die Diskussion. Sehr unwirklich oder ich habe das seltene Glück nichts von all dem erlebt zu haben. Ich wohne in keiner Ausländersiedlung, meine Nachbarn sind Deutsche, Polen und Belgier. In meiner Schullaufbahn war ich entweder die einzige Türkin oder von 2-3. Mein Deutsch wird gerne gelobt, da sie es so nicht kennen, dass eine Türkin akzentfrei sprechen kann :lachtot:
Mein Leben kreist sich nicht um Religion, werde nirgends ausgegrenzt, meine Eltern behandeln mich normal.
Das ist auch Realität von Migranten heute.


Ich hoffe Sappy, dass es nicht eskaliert. Nur wie soll gehandelt werden? Das ist eine Entwicklung von Jahren, sollte Integration fruchten, und zwar bei allen.
Glaube kaum das die Geduld dafür reicht. Ich würde bei den Jungs anfangen, da Mädchen generell sich eher anpassen. Deren Eltern in alles involvieren, auch mit Druck. Vor allem die Väter.
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Re: Christian Wulff & der Islam in Deutschland

Beitragvon stine » So 17. Okt 2010, 16:54

Sappy hat geschrieben:Ich denke, dass diese Situation eskalieren wird, wenn das Thema Integrationspolitik einfach wieder aufs Abstellgleis geschoben wird.
Es gibt ja zum Glück immer wieder mal irgendwo eine Landtagswahl :mg: . Um nicht allzuviele Stimmen an Rechtsaußen zu verlieren, kann sich derzeit kein Politiker leisten, über die Integrationsdebatte hinwegzugehen.

Was ich allerdings für gefährlicher halte ist das Vermischen der Fakten. Gut ausgebildete Iraner und anatolische Hirten haben keine gemeinsamen Probleme. Wir tun so, als ob der Glaube an Allah das Problem wäre, das ist er aber nicht, es ist der Kulturschock, den wir erleben, wenn uns ein bäuerlicher Macho zeigt, wo der Hammer hängt und wie das Leben zu laufen hat.

Das angebliche Religionsproblem ist in Wirklichkeit ein Unterschichtenproblem, denn "echte" deutsche Kerle verhalten sich oft nicht viel anders. Ob man DAS allerdings laut sagen darf, weiß ich auch nicht.

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Re: Christian Wulff & der Islam in Deutschland

Beitragvon 1von6,5Milliarden » So 17. Okt 2010, 17:14

Seteney hat geschrieben: Einer.
Meinst du mich? Wenn ja, mach bitte irgendeine Abkürzung wie 1v6,5M oder so. Das kapiere ich schneller und eindeutiger (Einar ist ein nordischer Vorname, der auch in Deutschland benutzt wird, der Unterschied zu Einer ist nur minimal). :santagrin:
Aber die Quelle fehlt immer noch!
Seteney hat geschrieben:http://library.fes.de/pdf-files/do/07504.pdf
Da drinnen habe ich es jedenfalls nicht gefunden.
Also liefere die Quelle.
Hast du alle 180 Seiten gelesen? (der echte Text sind keine 160 Seiten)

Seteney hat geschrieben:Finde das schon alleine aussagekräftig genug,
Ich habe jetzt die 180 Seiten nicht durchgelesen (aber nach dem Zitat durchsucht)
Seteney hat geschrieben:Stelle Deutsche bestimmt nicht unter Generalverdacht, warum sollte ich?
Wäre doch "lustig", der ausländerfeindliche Mob macht es mit Türken bzw. Muslimen doch auch. :erschreckt:

Seteney hat geschrieben:Wenn in Artikeln steht, dass ein Teil der Bevölkerung sich einen starken Leader wünscht ala Wilders ( :winken: ), soll man das ignorieren?
Jein. Man soll es ignorieren in denen man ihnen keinen Führer gibt und man soll es nicht ignorieren, weil weder solche Führer (Duce, Caudillo, Lider, ...) noch deren Anhänger (Faschisten, Nationalsozialisten etc.) was gutes bedeuten.
Seteney hat geschrieben:Wobei ich finde, dass es alles in den Medien statt findet.
Auch, aber eben auch die Macht der Medien sind nicht zu unterschätzen, Hitler hat es bewiesen, Wilders beweist es.
Seteney hat geschrieben:Sehr unwirklich oder ich habe das seltene Glück nichts von all dem erlebt zu haben.
Nun, man sagt, dass der rechte Mob in Südbayern nicht so offen gegen Ausländer hetze, wie es in den Medien aus anderen Regionen berichtet wird. Aber die Haltung ist erstaunlich erschreckend weit verbreitet.
Seteney hat geschrieben:Mein Deutsch wird gerne gelobt, da sie es so nicht kennen, dass eine Türkin akzentfrei sprechen kann
Ich kenne Türken die können zwar nicht sehr gut Deutsch, aber Bairisch (bzw. bairische Mundart) deutlich besser :lachtot:
Wie gut ihr Türkisch ist, kann ich nicht beurteilen. =)
Und sie glauben (teilweise) an Gott und man trotzdem darüber (teilweise) mit ihnen diskutieren. (ich habe es nur mit einem Teil probiert und da hat es geklappt.)
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Re: Christian Wulff & der Islam in Deutschland

Beitragvon 1von6,5Milliarden » So 17. Okt 2010, 17:23

stine hat geschrieben:Das angebliche Religionsproblem ist in Wirklichkeit ein Unterschichtenproblem, denn "echte" deutsche Kerle verhalten sich oft nicht viel anders. Ob man DAS allerdings laut sagen darf, weiß ich auch nicht.
Man darf.
Man darf den Blick auf das Unterschichtenproblem aber gerne nur verschleiert erwähnen und es ist m.E. nicht ganz richtig. Machos, Chauvis & Co. sind nicht nur (auch nicht überwiegend) auf die Unterschichten beschränkt.
stine hat geschrieben:Wir tun so, als ob der Glaube an Allah das Problem wäre
ist er aber :mg: Wobei ich nicht verstehe warum du dieses Wort nicht übersetzt. Gott ist Gott und Gott ist für jeden groben Unfug gut. Alle Führer (egal ob Hitler oder Kim (Eins, Zwei oder bald Drei) (NK) machen sich auch gerne zu einem Gott.
Der Glaube an einen Gott unter der Negierung, dass alle großen monotheistischen Religionen an das selbe Phantasiewesen glauben, führt doch (auch, nicht nur) zu vielen dieser Probleme oder dient zumindest als Vehikel dafür.
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Re: Christian Wulff & der Islam in Deutschland

Beitragvon musicman » So 17. Okt 2010, 21:34

Seteney hat geschrieben: In meiner Schullaufbahn war ich entweder die einzige Türkin oder von 2-3. Mein Deutsch wird gerne gelobt, da sie es so nicht kennen, dass eine Türkin akzentfrei sprechen kann :lachtot:


Und wie man sieht, dann klappt das auch. Wenn man aber hingeht und 20 Kinder in eine Klasse steckt, ohne daß sie die Sprache können muß man sich nicht wundern, wenn es nichts wird.
Ich kam als Kind in die Schweiz nach Basel und konnte nur Romani und Französisch, damals war es dort so, daß alle Kinder die nicht Deutsch konnten erst mal in eine Sprachschule kamen. Das ging je nach Talent und Alter bei dem einen 6 Monate und beim anderen evtl 1-2 Jahre und erst dann kam man in die entsprechende Schule.
Die Schweizer waren da konsequent, mehr als einmal hat mich die Polizei zur Schule gebracht, da gab es dann :( aber ich bin ihnen heute durchaus dankbar dafür.
Jedenfalls kann ich mich nicht erinnern, daß hinterher einer schlechte Noten bekam, weil er nicht verstand was der Lehrer sagte, sondern es war gemischt, ein schlauer Ausländer bekam gute Noten und ein dummer Schweizer schlechte und umgekehrt genauso.
Da müsste man ansetzen in Deutschland, dafür sorgen, daß alle Kinde sprachlich die selbe Ausgangsposition haben, dann würde sich mancher Integrationsgipfel auf dem viel Geld verbraten wird erübrigen.

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Re: Christian Wulff & der Islam in Deutschland

Beitragvon Dissidenkt » Di 19. Okt 2010, 20:40

Das Thema war ja bekanntlich Christian Wulff und der Islam.

Dazu ein Zitat aus Wulffs Rede heute vor dem türkischen Parlament:

In Deutschland müssten die Werte des Grundgesetzes eingehalten werden, „zu allererst die Menschenwürde, aber auch die freie Meinungsäußerung, die Gleichberechtigung von Mann und Frau und der religiös und weltanschaulich neutrale Staat“, sagte Wulff.

http://www.derwesten.de/nachrichten/Wul ... 47152.html

So redet der Herr Wullf also in der Türkei.
Und SO redet der Herr Wulff in Deutschland:

Wulff betonte in der Illustrierten "Bunte": "Meine Landesregierung wünscht sich Kreuze an Schulen und eine Erziehung auf Grundlage christlicher Werte."

http://www.heute.de/ZDFheute/inhalt/0/0 ... 92,00.html

So sieht der weltanschaulich neutrale Staat des Herrn Wulff aus. :irre:
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Re: Christian Wulff & der Islam in Deutschland

Beitragvon Seteney » Di 19. Okt 2010, 20:56

Kann man sich übrigens auf YouTube anschauen.
Da reden einige von Verrat was der biedere Wulff von sich gegeben hat.

Das ist auch :irre:

Mein Resume für heute: diskutiere nicht mit verblendeten, macht nur Falten und nützt nichts
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Re: Christian Wulff & der Islam in Deutschland

Beitragvon tedesco » Di 19. Okt 2010, 21:30

Man kann nur hoffen, daß Christmeth Wülff seiner Linie treu bleibt und das türkische Volk genauso verar...t, wie mit seinen Wahlversprechen das Deutsche.
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Re: Christian Wulff & der Islam in Deutschland

Beitragvon Seteney » Di 19. Okt 2010, 22:01

Wo verarscht Wulff? Seine Pflicht als Präsident ist es zu schlichten und nicht den Rambo zu spielen. Dafür sind die anderen da.
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Re: Christian Wulff & der Islam in Deutschland

Beitragvon Myron » Di 19. Okt 2010, 22:09

Wulff hat mit seinen Reden sowohl die Moslems als auch die Christen beruhigt. Jetzt muss er nur noch uns gnädig stimmen, indem er erklärt, dass auch der Atheismus zu Deutschland und der Türkei gehört. Darauf werden wir aber wohl noch sehr lange warten müssen. :/
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Re: Christian Wulff: Nicht mein Bundespräsident!

Beitragvon Gernot Back » Mi 20. Okt 2010, 08:49

Was Wulff in Wahrheit mit den drei letzten Worten seiner Rede zum Tag der Deutaschen Einheit meint, ist nicht Gott schütze Deutschland, sondern im Gegenteil Deutschland schütze Gott!

Gruß Gernot
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Re: Christian Wulff & der Islam in Deutschland

Beitragvon musicman » Mi 20. Okt 2010, 08:55

Seteney hat geschrieben:Wo verarscht Wulff? Seine Pflicht als Präsident ist es zu schlichten und nicht den Rambo zu spielen. Dafür sind die anderen da.


Also ich glaub in erster Linie geht es ihm um Stimmen für die CDU egal von wem, die Merkel wußte schon warum sie einen Politprofi an der Stelle haben wollte.
Die klassische Klientel seiner Partei schwindet langsam aber sicher, also auf zu neuen Ufern und wenn die Moslems in der Mehrheit ihr Kreuzchen bei seinem Arbeitgeber machen wird`s ihm recht sein.

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Re: Christian Wulff & der Islam in Deutschland

Beitragvon Seteney » Do 21. Okt 2010, 15:47

http://www.zeit.de/politik/ausland/2010 ... nsfreiheit

Der Wulff ist mir ehrlich suspekt.

Weswegen geht er in die Kirche? Merkel ist auch nicht in die erst beste gerannt.
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Re: Christian Wulff & der Islam in Deutschland

Beitragvon Seteney » Do 21. Okt 2010, 15:49

Wollte nicht damit sagen er darf es nicht, aber ne gefällt mir irgendwie nicht.
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Re: Christian Wulff & der Islam in Deutschland

Beitragvon musicman » Do 21. Okt 2010, 18:35

Seteney hat geschrieben:Wo verarscht Wulff? Seine Pflicht als Präsident ist es zu schlichten .


Er schlichtet halt gern - auch in der Türkei :mg:

Seteney hat geschrieben:Der Wulff ist mir ehrlich suspekt.
Weswegen geht er in die Kirche?


Warum er in die Kirche geht weiß ich nicht, vielleicht beichten, Grund genug hätte er.

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