JustFrank hat geschrieben:Also ich antworte jedem, der mich mit Grüß Gott begrüßt mit der freundlichen Entgegnung So weit wollte ich heute gar nicht mehr.
Belustigend ist, wie viele so gegrüßte erst in diesem Moment bgreifen, welche Worte sie gerade benutzt haben.
Montag hat geschrieben: und vorallem in der früh sagt man nur die ganze zeit "guten morgen guten morgen guten morgen guten morgen". und ne arbeitskollegin hat auch schon gesagt, dass ihr das langsam reicht (natürlich nur im scherz, genauso scherzhaft wie ich jetzt darüber rede)
Montag hat geschrieben:naja aber wie gesagt, in einer solchen einrichtung wird sehr viel wert auf ein positives arbeitsklima gelegt.
und da ich "nur" zivi bin, würde ich mich mit solchen sprüchen ziemlich schnell ins abseits schießen. was in der einrichtung in der 98 % frauen beschäftigt sind, recht schnell passieren kann.
wenn man mal den tratschfaktor und den stillepostfaktor realistisch mit einbezieht. das is ein heikles thema ;)
1von6,5Milliarden hat geschrieben:Bist du der Sklave von den anderen? Ist zwar nicht religiös aber wörtlich genommen ein ziemlicher Unsinn.
Ja, ich sage auch Tschau, aber ich nehme es einfach als Abschiedsformel.
natürlich gibt's dies, ist die "deutsche" Schreibweise von "ciao". Hatte ich gewählt um phonetischen Problemen mit "Norddeutschen" aus dem Weg zu gehen. Aber man kann es nicht allen recht machen.oxnzeam hat geschrieben:1von6,5Milliarden hat geschrieben:Bist du der Sklave von den anderen? Ist zwar nicht religiös aber wörtlich genommen ein ziemlicher Unsinn.
Ja, ich sage auch Tschau, aber ich nehme es einfach als Abschiedsformel.
"Tschau" gibts nicht,
Auch wenn ich tatsächlich ZWEI Sachen gemeint habe (Servus + tschau/ciao), dies aber leider nicht ganz erkenntlich ist, bedeutet auch ciao "Sklave" und ist tatsächlich eine "phonetische Verballhornung" von "schiavo".oxnzeam hat geschrieben:sondern ist eine phonetische Verballhornung des italienischen "Ciao" (nur Floskel ohne konkrete Semantik).
Du meinst wohl das lateinische "Servus".
Das heißt aber auch "ich bin dein Diener", in Österreich wörtlich "stets zu Diensten" und hat eine leicht ironische, aber freundliche Konnotation - ist also flexibel bei Begrüßung und Verabschiedung einsetzbar
Ja, so ähnlich.Montag hat geschrieben:eigentlich, wenn man aufjegliche bedeutung verzichten möchte könnten wir alle gleich die fresse halten...
Zurück zu Gesellschaft & Politik
Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 9 Gäste