Nanna hat geschrieben:Mich würde in dem Fall interessieren, was eine Idee ist. ...
El Schwalmo hat geschrieben:Was ist eigentlich 'das genetische Denkmodell'?
El Schwalmo hat geschrieben:Soll ich Dir ein paar Details der modernen Molekulargenetik posten und Du zeigst mir dann, wo Du das im Mem-Modell sinnvoll einbaust? Beispielsweise das Operon? Oder Introns und Exons? Oder Schalter?
El Schwalmo hat geschrieben:Und? Was repliziert sich an einem Mem, was einem Gen entspricht?
El Schwalmo hat geschrieben:Welcher Selektionsdruck herrscht auf ein Mem, das dem auf ein Allel entspricht?
Zappa hat geschrieben:El Schwalmo hat geschrieben:Was ist eigentlich 'das genetische Denkmodell'?
Was ich meine ist die grundlegende Art, wie genetisch Information weiter gegeben wird: Ein Informationsträger,
Zappa hat geschrieben:der sich robust repliziert
Zappa hat geschrieben:und relativ selten Informationsdetails variiert (Mutation). Wenn dann noch Selektion hinzukommt entsteht eine Evolution der Information.
Zappa hat geschrieben:Und diese Modell versucht die Memetik auf kulturelle Ideenevolution zu übertragen.
Zappa hat geschrieben:El Schwalmo hat geschrieben:Soll ich Dir ein paar Details der modernen Molekulargenetik posten und Du zeigst mir dann, wo Du das im Mem-Modell sinnvoll einbaust? Beispielsweise das Operon? Oder Introns und Exons? Oder Schalter?
Die Idee jetzt eine 1:1 Analogie zu formen und z.B. das Pendant die Methylierung der DNA in der kulturellen Informationsweitergabe zu suchen, ist natürlich recht kindisch. Insofern verstehe ich nicht, was Du mit den Fragen bezweckst.
Zappa hat geschrieben:El Schwalmo hat geschrieben:Und? Was repliziert sich an einem Mem, was einem Gen entspricht?
Jeweils Information.
Zappa hat geschrieben:El Schwalmo hat geschrieben:Welcher Selektionsdruck herrscht auf ein Mem, das dem auf ein Allel entspricht?
Vergessen versus Behalten und weitergeben der "Idee". Einige Ideen haben offenbar die Eigenschaft höhere Aufmerksamkeit zu generieren, besser behalten und besser weitergegeben zu werden.
Zappa hat geschrieben:Ich denke auch nicht, dass man die Analogien zu weit treiben sollte. So ist die Replikation sicher um einiges weniger robust und es muss sich sich erst zeigen wieviel Erkenntnisgewinn uns diese Thesen bringen. Den Ansatz der Memetik finde ich allerdings recht interessant und verfolgenswert. Z.B. überprüfen amerikanische Soziologen und Religionsforscher, welche Rituale und Ideen sich in dem hochkompetetiven Markt der Religion in den USA durchsetzen und warum.
El Schwalmo hat geschrieben: Replizieren tun sich DNA-Sequenzen (oder sonstige stoffliche Gebilde), deren Informationsgehalt ist schlicht und ergreifend NULL.
Zappa hat geschrieben:El Schwalmo hat geschrieben: Replizieren tun sich DNA-Sequenzen (oder sonstige stoffliche Gebilde), deren Informationsgehalt ist schlicht und ergreifend NULL.
Falls Du einem Geist/Materie-Dualismus huldigst, müssten wir noch mal an unserer Diskussionsgrundlagen arbeiten.
Zappa hat geschrieben:Ich seh schon ein, dass der Begriff der Information nicht ganz unproblematisch ist (gilt natürlich für alle nicht bedeutungslosen Begriffe), aber auch nicht so problematisch, als dass nicht Du und die anderen Mitleser wüssten, wovon ich rede.
Mahner, M.; Bunge, M. (2000) 'Philosophische Grundlagen der Biologie' Berlin; mult., Springer
El Schwalmo hat geschrieben:Zappa hat geschrieben: Falls Du einem Geist/Materie-Dualismus huldigst, müssten wir noch mal an unserer Diskussionsgrundlagen arbeiten.
tue ich definitiv nicht, obwohl ich von nicht-stofflichen Entitäten ausgehe.
Zappa hat geschrieben:El Schwalmo hat geschrieben:Zappa hat geschrieben: Falls Du einem Geist/Materie-Dualismus huldigst, müssten wir noch mal an unserer Diskussionsgrundlagen arbeiten.
tue ich definitiv nicht, obwohl ich von nicht-stofflichen Entitäten ausgehe.
Aha. Tut mir Leid, aber mit Metaphysikern hab ich so meine Probleme, worüber reden wir denn deiner Meinung nach und nach welchen Regeln?
Zappa hat geschrieben:Zum Begriff "Information" dreh ich mal die Beweislast um: Wo in aller Welt siehst Du ein für das von uns diskutierte Problem relevantes Missverständnispotential?
Zappa hat geschrieben:Ich verwende den Begriff "Information" ohne große Hintergedanken in der allgemeingültgen Bedeutung.
El Schwalmo hat geschrieben:wir reden darüber, ob man den Begriff 'Mem' sinnvoll verwenden kann.
El Schwalmo hat geschrieben:Es ist Deine Aufgabe, zu zeigen, was Du gewinnst, wenn Du anstelle von 'Idee' einfach 'Mem' sagst.
Zappa hat geschrieben:El Schwalmo hat geschrieben:wir reden darüber, ob man den Begriff 'Mem' sinnvoll verwenden kann.
Ich sagte und sage ja, und versuchte zu zeigen warum.
Zappa hat geschrieben:El Schwalmo hat geschrieben:Es ist Deine Aufgabe, zu zeigen, was Du gewinnst, wenn Du anstelle von 'Idee' einfach 'Mem' sagst.
Du hast die These aufgestellt, das er Begriff des Mem nicht mehr als die der Idee beinhaltet. Ich habe Argumente gebracht, warum das aus meiner Sicht nicht so ist. Wäre nett, wenn Du darauf eingingst.
El Schwalmo hat geschrieben: Ingehen die Autoren so weit, vorzuschlagen, auf den Begriff 'Information' in der Biologie, speziell der Molekulargenetik, vollständig zu verzichten, eben weil der so unklar ist.Mahner, M.; Bunge, M. (2000) 'Philosophische Grundlagen der Biologie' Berlin; mult., Springer
123456789
leogd,v8r
Erdenrund
smalonius hat geschrieben:Ich sehe Meme nicht als eigene Theorie, sondern als eine neue Formulierung bereits bekannter Dinge.
smalonius hat geschrieben:Ein Erkenntnisgewinn ist damit noch nicht verbunden, aber schaden tut's auch nix, wenn man von Memen spricht.
smalonius hat geschrieben:El Schwalmo hat geschrieben: Ingehen die Autoren so weit, vorzuschlagen, auf den Begriff 'Information' in der Biologie, speziell der Molekulargenetik, vollständig zu verzichten, eben weil der so unklar ist.Mahner, M.; Bunge, M. (2000) 'Philosophische Grundlagen der Biologie' Berlin; mult., Springer
...und damit gehen sie viel zu weit.
smalonius hat geschrieben:Erstens ist "Information" überhaupt nicht unklar. Seit Claude Shannon kennt die Informatik einen sauberen Informationsbegriff, der sich allerdings nicht mit dem deckt, was man landläufig unter Information versteht.
smalonius hat geschrieben:Information wird umgangssprachlich oft als "Informationsinhalt" oder als "Bedeutung" ausgelegt. Technisch gesehen ist das genau andersrum: eine völlig zufällige Folge hat den höchsten Informationsgehalt, weil sie im Gegensatz zu "123456789" nicht komprimierbar ist.
smalonius hat geschrieben:Zweitens macht die Aussage auch in der Biologie keinen Sinn. Man spricht von genetischem Code, ist das Zufall? Ich denke nicht. Eine Basenfolge wie "GTTCAACAG" ist ein Paradebeispiel für Information im technischen Sinn. Wollte man auf den Informationsbegriff verzichten, müßte die Genetik seit Mendel und damit die moderne Evolutionsbiologie auch dranglauben. Man könnte noch nicht einmal genetische Stammbäume aufstellen. Das ist doch der Kern der Sache: zu beschreiben, wie genetische Information sich wandelt.
smalonius hat geschrieben:Ich muß mich schon sehr wundern, warum man unter dem Titel "Philosophische Grundlagen der Biologie" solchen Unsinn verzapft, der weder den Grundlagen der Informatik noch den Grundlagen der modernen Evolutionsbiologie Rechnung trägt.
Kary, M.; Mahner, M. (2004) 'Warum Shannons "Informationstheorie" keine Informationstheorie ist' Naturwissenschaftliche Rundschau 57 (11):609-616
El Schwalmo hat geschrieben:meine Rede.
El Schwalmo hat geschrieben:Ich mache Dir einen Vorschlag: Lies in dem Buch die Seiten 275-283, dann reden wir darüber.
Philosophische Grundlagen der Biologie
Zur Illustration nehmen wir an, es sei sinnvoll, vom Informations(3)gehalt eines Moleküls zu sprechen. Dann könnten zwei ganz verschiedene DNA-Abschnitte denselben Informationsgehalt von z.B. 1000 Bit haben, das heißt die Information(3) dieser beiden Gene wäre identisch. Da es sich aber ex hypothesi um zwei verschiedene Gene handelt, sind sie an der Synthese ganz unterschiedlicher Proteine beteiligt. Aufgrund ihrer unterschiedlichen Funktion enthalten sie ganz verschiedene "Informationen" - was der Annahme widerspricht, ihr Informationsgehalt sei identisch.
http://books.google.com/books?id=pLAgce ... q=&f=false
El Schwalmo hat geschrieben:smalonius hat geschrieben:Information wird umgangssprachlich oft als "Informationsinhalt" oder als "Bedeutung" ausgelegt. Technisch gesehen ist das genau andersrum: eine völlig zufällige Folge hat den höchsten Informationsgehalt, weil sie im Gegensatz zu "123456789" nicht komprimierbar ist.
Und nun leg mal los: Wieviel 'Information' nach Shannon hat ein Mem (oder auch nur ein Gen).
El Schwalmo hat geschrieben:Kary, M.; Mahner, M. (2004) 'Warum Shannons "Informationstheorie" keine Informationstheorie ist' Naturwissenschaftliche Rundschau 57 (11):609-616
beginnen. Ich vermute, dass eher Du ein Informationsdefizit hast.
smalonius hat geschrieben:El Schwalmo hat geschrieben:meine Rede.
Über den Gehalt des Meme-Begriffs als "Theorie" sind uns wohl einig.
smalonius hat geschrieben:Allerdings glaube ich schon, daß neue Begriffe hilfreich sein können, wenn sie schärfer umrissen sind, als die herkömmlichen.
smalonius hat geschrieben:El Schwalmo hat geschrieben:Ich mache Dir einen Vorschlag: Lies in dem Buch die Seiten 275-283, dann reden wir darüber.
Googlebooks geht nur bis 278. Aber das reicht, um zu sehen, daß die Autoren den Informationsbegriff mit schwammigen, umgangssprachlichen Inhalten aufladen.
Zum Verständnis: Die Autoren sprechen von Information(3) als einer der 6 Definitionen, die sie für Information geben. Information(3) = Quantität von Ordnung eines Systems. So würde ich das auch sagen: genau das ist Information im technischen Sinn.
smalonius hat geschrieben:Philosophische Grundlagen der Biologie
Zur Illustration nehmen wir an, es sei sinnvoll, vom Informations(3)gehalt eines Moleküls zu sprechen. Dann könnten zwei ganz verschiedene DNA-Abschnitte denselben Informationsgehalt von z.B. 1000 Bit haben, das heißt die Information(3) dieser beiden Gene wäre identisch. Da es sich aber ex hypothesi um zwei verschiedene Gene handelt, sind sie an der Synthese ganz unterschiedlicher Proteine beteiligt. Aufgrund ihrer unterschiedlichen Funktion enthalten sie ganz verschiedene "Informationen" - was der Annahme widerspricht, ihr Informationsgehalt sei identisch.
http://books.google.com/books?id=pLAgce ... q=&f=false
Das ist haarsträubend. Etwa so, als würde ich behaupten, daß zwei Dateien von 8 kByte gleich sein müßten, nur weil sie groß sind.
smalonius hat geschrieben:Die Domäne der Philosophie wäre eigentlich die saubere Begriffsbildung. Aber wenn man elementare wissenschaftlich/technische Begriffe einfach ingoriert und lieber Umgangssprache verwendet, wird das nix.
smalonius hat geschrieben:El Schwalmo hat geschrieben:smalonius hat geschrieben:Information wird umgangssprachlich oft als "Informationsinhalt" oder als "Bedeutung" ausgelegt. Technisch gesehen ist das genau andersrum: eine völlig zufällige Folge hat den höchsten Informationsgehalt, weil sie im Gegensatz zu "123456789" nicht komprimierbar ist.
Und nun leg mal los: Wieviel 'Information' nach Shannon hat ein Mem (oder auch nur ein Gen).
Zu Memen kann ich nichts sagen. Dazu müßte man Denkgebäude, Kulturkreise oder Memplexe erst quantitativ erfassen. Dahin ist noch ein weiter Weg, falls es überhaupt geht. Siehe auch meinen Post über die World Values Survey im Price-Thread.
smalonius hat geschrieben:Genetisch ist die Frage eher trivial. Man sequenziert ein Genom und und speichert das Ergebnis in einer Datei, die so und so groß ist. Bei vier möglichen Basen ACGT braucht man zwei bit für jede. Wenn man die Zahl der Basen kennt, kann man sich die Information ausrechnen. Oder man schaut im Explorer nach, wie groß die Datei ist.
smalonius hat geschrieben:Übrigens - vielleicht kannst du mir das sagen - was genau ein Gen ausmacht.
smalonius hat geschrieben:Das habe ich mich immer schon gefragt. Wo fängt ein Gen an, wo hört es auf?
smalonius hat geschrieben:Wenn DNA kopiert wird, dann werden die Basen einzeln kopiert, chromosweise, oder? Du hast Introne und Exone erwähnt. Ich hätte vermutet, die gibt's nicht zwischen jedem Gen, sondern sie sind typisch für codierende Abschnitte. In dem, was man früher junk DNA nannte, gibt es sie eher nicht, oder?
smalonius hat geschrieben:El Schwalmo hat geschrieben:Kary, M.; Mahner, M. (2004) 'Warum Shannons "Informationstheorie" keine Informationstheorie ist' Naturwissenschaftliche Rundschau 57 (11):609-616
beginnen. Ich vermute, dass eher Du ein Informationsdefizit hast.
Gibts nicht bei GoogleBooks. Also einfach mal drauflosgelästert:
smalonius hat geschrieben:Das ist sehr weltfremd. Im Telemedien-Zeitalter sind Details wie Bandbreite, Rauschabstand, Fehlerkorrektur, bitrate, sample-frequenz technische Voraussetzung, damit überhaupt etwas verlässlich funktioniert. Ob das dann als "Informationstheorie" durchgeht oder nicht, ist mir zu akademisch.
El Schwalmo hat geschrieben:Aber genau diese Bedeutung von 'Information' ist sinnlos im biologischen Kontext.
El Schwalmo hat geschrieben:Für mich sieht das eher so aus, als wäre der technische Informationsgehalt zweier Dateien von 8 kB Größe identisch, obwohl sie verschiedene Texte enthalten, also umgangssprachlich vesrchiedene 'Informationen'.
El Schwalmo hat geschrieben:Und dann kommt die eigentliche Frage: Wie würdest Du die so definierte 'Information' für eine Maus von der für einen Menschen unterscheiden?
El Schwalmo hat geschrieben:Das kann Dir niemand sagen. Man kann zwar so was wie 'offene Leseraster' finden, aber es gibt Gene, die anders abgelesen werden.
[...]
Nicht pauschal zu beantworten. Auf der m-RNA gibt es Start- und Stopp-Codons. Das heißt, dass auf der DNA ein langes Stück abgelesen wird, das mehrere Gene enthält. Es ist ziemlich einfach, auf einer m-RNA ein Gen abzugrenzen, wie diese Information aber auf der DNA gespeichert ist, ist alles andere als trivial.
El Schwalmo hat geschrieben:Spätestens jetzt sollte Dir eigentlich klar sein, dass Du hier mit Shannon keinen Blumentopf gewinnen kannst. Oder hast Du eine Idee, wie Du zwei beliebigen DNA-Sequenzen gleicher Länge ansehen willst, welche 'Information' die enthalten?
El Schwalmo hat geschrieben:Shannon war klug genug, genau anzugeben, welchen Typ 'Information' er mit seiner Beschreibung fassen konnte.
Ich habe auch kein Problem damit.El Schwalmo hat geschrieben:Ich habe kein Problem damit, dass Du Dich in Molekulargenetik nicht auskennst. Ich frage mich nur, warum Du Dich dann in eine Diskussion hängst, zu der Du wenig beitragen kannst.
El Schwalmo hat geschrieben:Ist der Begriff 'Mem' schärfer als 'Idee'?
El Schwalmo hat geschrieben:Ich habe kein Problem damit, dass Du Dich in Molekulargenetik nicht auskennst. Ich frage mich nur, warum Du Dich dann in eine Diskussion hängst, zu der Du wenig beitragen kannst.
Zappa hat geschrieben:El Schwalmo hat geschrieben:Ist der Begriff 'Mem' schärfer als 'Idee'?
Nein, er versucht etwas anderes zu beschreiben und darauf kommt es an; auch wenn Du das nicht wahrhaben möchtest.
Zappa hat geschrieben:El Schwalmo hat geschrieben:Ich habe kein Problem damit, dass Du Dich in Molekulargenetik nicht auskennst. Ich frage mich nur, warum Du Dich dann in eine Diskussion hängst, zu der Du wenig beitragen kannst.
Eigentlich ging diese Diskussion hier mal - wenn ich mich noch recht erinnere - über die Memtheorie, bzw. den Membegriff.
Zappa hat geschrieben:Die Molekularbiologie hast Du mit deiner kindischen 1:1 Analogie als eine von vielen Nebelkerzen hier in die Diskussion geworfen um auf Anregungen und Versuche einer Begriffsannäherung nicht eingehen zu müssen. Bleib diesbezüglich wenigstens korrekt.
Zappa hat geschrieben:Viel Spass noch beim Nebelkerzen zünden.
PS: Und Tschuldigung, dass ich nicht alles von Dir zitiert haben
Boris hat geschrieben:Ich habe vor einiger Zeit das Buch von Susan Blackmore "Die Macht der Meme" gelesen und gebe zu, daß mir die Idee sehr schlüssig vorkommt. Diese Idee eliminiert so ziemlich alle Vorstellungen über uns selber, das Selbst, der Freie Wille, Bewußtsein, und bezeichnet es als Memplexe (vereinfacht gesagt).
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