Gandalf hat geschrieben:Da gibt's jetzt endlich mal ein paar kritische Anmerkungen zum Genderschwachsinn:
Die heutigen Soziologen sind keine Wissenschaftler mehr (oder nur noch zu einem winzigen Teil). Sie sind (Möchtegern-)Politiker, denen der auf 4 Jahre begrenzte Abgeordnetensitz zu unzuverlässig und zu anstrengend ist, und die sich lieber in der lebenslangen Verbeamtung als Professor verstecken und durch bloßes Nachäffen wissenschaftlichen Gehabes vortäuschen, Wissenschaftler zu sein. Von allem kriminellen Gesindel – und davon gibt es viel – das sich an deutschen Universitäten herumtreibt, gehören die Soziologen zu den schlimmsten. Denn während sich die üblichen Wissenschaftsbetrüger damit begnügen, sich vom Steuerzahler lebenslang fürs Nichtstun und Nichtskönnen aushalten zu lassen, Forschungsgelder zu veruntreuen, Plagiate zu schreiben, Forschungsdaten zu erfinden, Titelhandel zu betreiben, hie und da zu betrügen und ansonsten die Klappe zu halten, maßen sich Soziologen an, die Politik und die Gesellschaftsform zu bestimmen.
http://www.danisch.de/blog/2014/07/26/d ... kampagnen/
Myron hat geschrieben:Die empirische Soziologie arbeitet durchaus wissenschaftlich ...
stine hat geschrieben: Ich frage mich ehrlich, wie das gehen soll. Wenn ein propagierter Mainstrem erst einmal vorherrscht, wie will man denn dann wissenschaftliche Erkenntnisse gewinnen, die NICHT aus dem gegriffen sind, was vorherrscht?
xander1 hat geschrieben:Ich glaube es geht da eher um Geschlechterkampf.
xander1 hat geschrieben:Bei http://de.wikipedia.org/wiki/Charlotte_Roche kann man unter Feminismus folgendes finden: "Frauen sind aber total masochistisch, das wird auch sie nicht mehr ändern können. " als es um Alice Schwarzer und um Sexualität ging.
Ich glaube daher, dass es nicht wenige Frauen gibt, die Männer besonders dann unattraktiv finden, wenn die Männer besonders wenig dominant sind.
Im Prinzip macht der Feminismus die Männer zu milden Menschen, weil ihnen Bösartigkeit unterstellt wird oder weil sie manche Frauen einfach an der Männerwelt rächen wollen. Und damit wird der Mann unattraktiv gemacht. Man schaue und staune was grausame Menschen wie Mussolini für Frauenhelden waren.
Man muss also schon alleine deshalb einen Geschlechterkampf führen, um attraktiv zu sein. Es bleibt nur die Frage was das für ein Geschlechterkampf dann ist, jedenfalls muss er sich nicht bösartig gegen das andere Geschlecht richten, um nicht falsch verstanden zu werden.
stine hat geschrieben:Warum lässt man die Geschlechter nicht selber entscheiden, wie sie leben wollen?
stine hat geschrieben:
Allerdings glaubt man den Statistiken, dann sinken die Geburtenraten in Ländern, in denen Frauen die Hosen anhaben. Stellt sich natürlich die Frage, wieso ist das so? Liegt das an den unerfüllbaren gesteigerten Ansprüchen an das männliche Geschlecht oder ist es deswegen, weil Frauen sich dem Mann auch verweigern dürfen?
provinzler hat geschrieben:stine hat geschrieben:Warum lässt man die Geschlechter nicht selber entscheiden, wie sie leben wollen?
Weil das den Interessen der jeweiligen Führungskader widerspricht.
Damals brauchte der Führer viele Kinder für seine angedachten Kriege, heute brauchen die Politruks brave Einzahlerinnen zur Insolvenzverschleppung der Sozialsysteme.
Das ist ja noch nicht einmal die Umkehrung meiner Aussage. Frauen lehnen ab, weiblich zu wirken, weil sie im Beruf "ihren Mann" stehen müssen. Und das scheint offensichtlich in den meisten Fällen nur dann zu funktionieren, wenn Frau einen kompetenten Eindruck vermitteln kann. Das taffe Kurzrockmodell mit den hohen Haken in der Vorstandsetage ist ein Werbemodell und in der Wirklichkeit eher selten zu finden. Der Hosenanzug zum Vorstellungstermin ist inzwischen obligatorisch.Nanna hat geschrieben:Wenn ich dich richtig verstehe, wollen Frauen keine Weiblichkeit haben, weil sie keine Hausfrauen sein dürfen? Im Ernst?
Da Genderismus eine Religion ist, die nicht nur die Konsequenz hat, Wissenschaft zu zerstören, sondern auch die Konsequenz, eine Wissenschaft wie die Soziologie in der Öffentlichkeit zu diskreditieren, ein Unterfangen, das wie die Zitate oben zeigen, schon recht erfolgreich gewesen ist, liegt es nahe anzunehmen, dass eben diese Diskreditierung der Soziologie das Ziel ist, das mit der Unterwanderung der Soziologie durch den Genderismus erreicht werden soll.
Die Frage nach dem Warum, ist leicht zu beantworten: Vor dem Einfall des Genderismus war Soziologie ein Fachbereich, in dem eine Mehrheit klare methodische Standards und wissenschaftstheoretische Grundlagen geteilt hat. Soziologie war eine kritische Wissenschaft (das hat nichts mit der Frankfurter Schule zu tun, eher im Gegenteil: Soziologie war trotz Habermas kritisch). eine Wissenschaft, die Ergebnisse auf geprüfter empirischer Basis erzielt hat, Ergebnisse, die im Gegensatz zu den Machtverhältnissen in der deutschen Gesellschaft und den Ideologien von Politikern standen.
xander1 hat geschrieben:Du bist lediglich schreibfaul.
Gandalf hat geschrieben: http://www.freiewelt.net/reportage/sach ... -10037866/
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