http://www.daserste.de/beckmann/sendung_dyn~uid,53maa8wrc1u6k2rf0j9jzs8o~cm.asp
Spannenderweise fragte Beckmann den (80-Jährigen ?) Fuchsberger, was er meine, was nach dem Tod komme: Daraufhin meinte Fuchsberger, dass danach gar nichts mehr komme
Und er holte auch gleich aus, dass er auch nicht meine, dass er „Gott“ verantwortlich sei, sondern dass es ihm darauf ankomme, dass er sich jeden morgen beim Rasieren noch selbst ins Gesicht sehen könne.
Durch die Blume hat er auch angedeutet, dass er auch an keinen Gott glaubt - das hat er aber nicht so direkt gesagt, wenn ich mich recht entsinne - allerdings habe ich auch nur zufällig „reingeschaltet“.
Ich meine, dass er sich auch früher schon mal entsprechend positioniert hat. Den Spruch mit dem Rasieren sollte man noch mal wörtlich heraussuchen. Fuchsberger ist einfach ein Super-Sympathieträger.