ein tieferblick ins universum ist immer ein blick in die vergangenheit.
Nissen hat geschrieben:gegenargument: bei der Isochronenmethode muss keine "keine Annahmen über die anfängliche Konzentration des Zerfallsprodukts im Gestein gemacht werden müssen, um ein Gestein sicher zu datieren" (quelle:wikipedia) wenn die jemand gut verstanden hat kann er sie mir mal richtig erklären. teile versteh ich nciht.
Peter Janotta hat geschrieben:Dafür gibt es jadoch keine Hinweise. Im Gegenteil gibt es sogar Hinweise dagegen. Die Zerfallszeit der Kerne hängt mit den Bindungsenergien im Kern ab die wiederrum durch Naturkonstanten festgesetzt werden. Die Experimente des deutschen Nobelpreisträgers Theodor Hensch haben jedoch Messungen möglich gemacht die zeigen, dass sich die Konstanten in langer Zeit nicht signifikant geändert haben können.
Nissen hat geschrieben:aber was sagt ihr zu dem argument mit der zeit?
ich habe das argument schon 2 mal gehört das man nicht beweißen könne das zeit immer konstant ist.
sind meine argumente sichhaltig? was kann man sonst noch sagen? weil wenn die radiometrischen datierungen nicht auf eine konstante zeit bauen können sind die nutzlos?
Nissen hat geschrieben:was kennt ihr sonst noch für argumente gegen die radiomatrischen datierungen von den evolutionskritikern?
Nissen hat geschrieben:was sag ich nun jemanden der mir erzählt das die kerne viellericht unterschiedlich schnell zerfällen sein könnten und das auch dies somit nur eine glaubensfrage sei?
der AUstausch der Atmospähre zwischen beiden Körpern hat das Manna vom Himmel regnen lassen, zu Zeiten Moses, als dieser sein Volk heim nach Judäa geführt haben soll
El Schwalmo hat geschrieben:Das Argument mit den Sternen wird meist so gekontert, dass behauptet wird, dass die mit einem scheinbaren Alter erschaffen wurde. Die sehen so aus, als seien sie weit weg, also alt. Da aber das Licht von den Sternen mit den Sternen erschaffen wurde, ist das eine Täuschung.
El Schwalmo hat geschrieben:das wird ernsthaft diskutiert: während der Sintflut erfolgten extrem viele radioaktive Zerfälle. Das Problem dabei ist, dass dann auch sehr viel Energie und Strahlung in kurzer Zeit frei wird. Menschen, die das durchgerechnet haben, meinten, dass die frei werdenden Energie ausgereicht hätte, um nicht nur die Ozeane zu verdampfen, sondern auch die Erde mindestens zu schmelzen.
könnte man mit diesen experimenten belegen das der kernzefall immer gleich war?
Nein, niemals.Nissen hat geschrieben:allein durch nachdenken wie könnte man die konstanz den kreationisten "beweisen".
1von6,5Milliarden hat geschrieben: Mit Vernunft und Logik ist da sicherlich kein Blumentopf zu gewinnen.
-evolution verstößt gegen thermodynamik
-die radiometrische datierung geht davon aus das die zeit immer gleich blieb.
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