Der Autor schrieb:
Bestimmte Anschauungen in Punkto Moral sind nicht mit dem Naturalismus kompatibel. Zum Beispiel diese minderwertige-Rassen-Sache.
Untersuchen darf man das ja sogar gern -- solange keine öffentlichen Forschungsgelder verschwendet werden.
Some of you may have noticed an article about me that is now running on Alternet.org. The writer, John Gorenfeld, has taken a ninety minute telephone interview, along with selective passages from my books, and made of them a poisonous of mash of misquotation and paraphrasis for the purpose of portraying me as an evil lunatic. While some level of innocent distortion can be expected in print interviews, this case appears genuinely malicious.
Der Autor hat geschrieben:Nur, weil bestimmte Formen des Buddhismus keine Religion sind und gewisse Ähnlichkeiten mit der wissenschaftlichen Methode haben, heißt das noch lange nicht, dass man die Himmels-Götter-Religionen mit dem Buddhismus ersetzen sollte.
Der Autor hat geschrieben:Wozu denn? Wer meditieren will, kann das tun, dazu braucht man keinen Buddhismus. Wer so was wie wissenschaftliche Methoden will, der soll die wissenschaftlichem Methoden nehmen, und nicht den Buddhismus.
Nur durch die Erleuchtung soll es möglich sein, dem Rad der Wiedergeburten, Samsara, zu entkommen
Wer den Buddhismus aufs Meditieren reduziert, hat ihn nicht verstanden.
Die Grundrichtung des Buddhismus zu erkennen, dass es im Himmel keine vermeintlichen Götter gibt, auch kein Jenseits und all den metaphysischen Hokuspokus, das wäre schon ein erheblicher Fortschritt für die gesamte Zivilisation.
IMHO ist der Buddhismus kaum mehr als ein mit wenigem Schnickschnack garnierter Humanismus.
Klaus hat geschrieben:Buddhismus ist eine Religion. Und er passt heute mehr den je in die politische Landschaft, die Neoliberalen lieben den Buddhismus, warum wohl, weil er sich nahezu mit jedem politischen Ziel, Programm verbinden lässt.
Der Autor hat geschrieben:Es gibt da ein interessantes Detail zum Thema Buddhismus, welches fast niemandem geläufig ist: Sobald ein Buddha-Wiedergeborener stirbt - Dalai Lama wäre der aktuelle - kommen mehrere neue Nachfolger in Frage. Es bilden sich Anhänger um diese Personen und diese Gruppen führen blutige Auseinandersetzungen um die Nachfolge. Davon hört man natürlich nichts, weil Buddhismus ja so cool und weise sein soll.
leidet ebenso wie viele Religionen am Gebot der Gewaltlosigkeit und dem Tötungsverbot
scharfe Bekämpfung des Kapitalismus
in der EU täglich Tonnen von Lebensmitteln vernichtet werden
dass man niemandem spirituelle oder materielle Unterstützung großzügig gewähren soll, wo immer diese notwendig ist
Bitte belegen und erklären, wie das mit der geforderten Gewealtlosigkeit vereinbar sein soll.
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