trazy hat geschrieben:Er hat so etwas formuliert wie in etwa, dass die Religionen die Weisheiten und Erfahrungen vergangener Jahrtausende vermitteln, dass sie quasi dazu da sind.[/b]
stine hat geschrieben:Du solltest auf diesen Mann hören![]()
LG stine
Sollte er es exakt so gesagt haben, dann ist dies definitiv falsch.trazy hat geschrieben:Er hat so etwas formuliert wie in etwa, dass die Religionen die Weisheiten und Erfahrungen vergangener Jahrtausende vermitteln, dass sie quasi dazu da sind.
Er kann bestimmt besser lesen als du. Ich bin nicht seiner Meinung, aber er wird seine Gründe haben. Vielleicht ist das Christentum für viele attraktiv wegen den speziellen vermittelten Werten, die konstant bleiben sollen und einfachen schlichten Vorteilen die man haben kann.Andreas Müller hat geschrieben:Der Professor für Logik kann wohl nicht lesen.
Er kann bestimmt besser lesen als du.
Vielleicht ist das Christentum für viele attraktiv wegen den speziellen vermittelten Werten, die konstant bleiben sollen und einfachen schlichten Vorteilen die man haben kann.
Man lebt eine Lebensweise vor, die sich lange bewährt hat
weil die Evolution ja wohl kaum schneller ist.
Andreas Müller hat geschrieben:Die ultrakonservativen "Werte" des Christentums, genau so wie die Anhängerschaft an ein Weltbild nur aufgrund persönlicher Vorteile, nicht etwa aufgrund von Wahrheit!
Andreas Müller hat geschrieben:Bewährt!? Nur weil die Lebensweise ein paar tausend Jahre alt ist und von irgendwelchen ungebildeten Wüstenstämmen kommt und sich durch Lug und Trug bis heute halten konnte, ist sie noch lange nicht "bewährt".
Andreas Müller hat geschrieben:weil die Evolution ja wohl kaum schneller ist.
Ja, den seine offenbar nicht. Die kulturelle Evolution ist natürlich extrem schnell im Vergleich zur natürlichen - für jeden, der keine 2000 Jahre braucht, um herauszufinden, dass etwas Mist ist.
weil die Evolution ja wohl kaum schneller ist.
Ja, den seine offenbar nicht. Die kulturelle Evolution ist natürlich extrem schnell im Vergleich zur natürlichen - für jeden, der keine 2000 Jahre braucht, um herauszufinden, dass etwas Mist ist.
lorenz hat geschrieben:Der Apfel, der weit vom Stamm fällt...
trazy hat geschrieben:Was hat das mit alten Weisheiten zu tun?
Er hat so etwas formuliert wie in etwa, dass die Religionen die Weisheiten und Erfahrungen vergangener Jahrtausende vermitteln, dass sie quasi dazu da sind.
HFRudolph hat geschrieben:@Trazy: Boahh, was für ein Dünnpfiff!
Die Weisheit des vorderorientalischen Hirtenvolkes, wie man mit einer Unterwerfungsmoral mit einem Besatzer fertig wird (NT)
HFRudolph hat geschrieben: oder die Moral, andersdenkende totzuschlagen, wenn man gerade in der Position dazu ist (AT)?
HFRudolph hat geschrieben:Es gibt keine insich schlüssige und stimmige Moral oder Weisheit der Bibel, erst recht keine, die heute jemand vertreten würde oder auch nur strafrechtlich vertreten dürfte! Das gilt natürlich erst recht für den Theismus ansich, der ja so separiert keinerlei moralischen Ausaagegehalt enthält.
HFRudolph hat geschrieben:Vielleicht hat er Angst vor seiner Frau mit dem Nudelholz zu Hause, wenn er sagt, dass er sich nicht ganz von dem Theismus trennt.
HFRudolph hat geschrieben:Was für eine Weisheit soll denn das sein, die die Weisheit der alten Griechen zum Beispiel mit Füßen tritt?
Trazy schrieb:
Deshalb sind ja die Christen so gewalttätig heutzutage. Man sieht, dass du auf der Höhe der Zeit schwebst.
Wenn er sagt, dass er Inhalte des Christentums allenfalls selektiv übernimmt, dann bedeutet das, dass sein Moral oder Erkenntnishorizont mit demjenigen des Christentums gerade nicht überein stimmt.
HFRudolph hat geschrieben:Wenn „die Christen“, wie Du schreibst, heute die Bibel ablehnen, warum nennen sie sich dann Christen?
Trazy schrieb:
Sie nennen sich Christen wegen der gepredigten Werte, die du größtenteils auch nicht schlecht finden würdest, also alles was einem so positives einfällt, wenn man das schlechte einmal ausklammert.
Z.B. wie viel Keuschheit oder wie viel Freizügigkeit maximal oder minimal gut oder schlecht ist, ist doch nun sehr relativ und kulturell unterschiedlich. z.B. wenn sich Christen gegen die Hurerei aussprechen, schrecklich klingender Begriff, dann fände man Hurerei auch nicht gut, aber ein Bright würde sich auf die Art sicher nicht Christ werden.
Also ich will darauf hinaus, dass es sicher auch eine gemeinsame Basis zwischen Brights und Christen gibt.
Gibt es irgendeine Partei oder Person irgendwo auf der Welt, die von sich nicht behauptet, sie wäre auf der richtigen Seite?trazy hat geschrieben:Beide behaupten zumindest von sich das Gute (was immer das auch sein soll) und das richtige zu bezwecken, aber das macht beide Seiten nicht besser.
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