JustFrank hat geschrieben:Deshalb ist "der naturalistisch Gläubige" paradox.
gerhard hat geschrieben:Klarheit über das Woher und Wohin, die Gott nicht ausschließt, sondern neu auf den Schöpfer der Väter schließen lässt.
gerhard hat geschrieben:-Doch ging es den alten Hebräern, den Propheten, die in den Kosmologien der antiken Hochkulturen einen kreativen Geist, eine Vernunft/Wort als menschliche Wegweisung verstanden, um einen Mann im Himmel? Oder haben diese Denker nicht genau vor solchen Vorstellungen in den Kult-geboten gewarnt?
gerhard hat geschrieben:-Wenn uns doch heute in wissenschaftlichen Weihnachtsmeditationen beigebracht wird, wie die alten Israeliten immer wieder mit der konkreten Wirk-lichkeit des Schöpfers gerungen haben. Wie das gesamte Alte Testament davon handelt, dass immer wieder neu über eine schöpferische Ordnung nachgedacht, diese entsprechend der jeweiligen Weltbilder weiterentwickelt wurde, können wir dann einfach weiterhin vom kindlich übernommenen "Mann im Himmel" als dem Gott des Monotheismus ausgehen?
gerhard hat geschrieben:Den Begriff des "Logos" will ich vermeiden, sonst bekomme ich wieder auf den Deckel, wird befürchtet, ich wolle nur durch die Hintertür wieder ein groooßes Geheimnis gegen die natürliche Welterklärung einführen.
gerhard hat geschrieben:Nein: Es geht nicht darum, Atheisten zum Glauben zu überreden zu wollen. So verrückt bin ich auch nicht. Nur Denkanstöße will ich geben.
trazy hat geschrieben:Ja durch die Denkanstöße werden die Atheisten vielleicht doch sehen, dass etwas wahres am Glauben dran sein könnte.
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