Hinweis auf die unterschiedlichen IQs bei unterschiedlichen Völkern
Das ist eine Anpassung an die Lebensbedingungen. Dass Naturvölker mit mathematischen Logikrätseln nichts anfangen können, ist klar. Ob sich das nun in den Genen niedergeschlagen hat, ist unklar. Ich habe sogar mal gelesen, dass die Asiaten wie die Neandertaler eine andere Abspaltung des Homo Sapiens sein könnten - das steht in "Der dritte Schimpanse", ein evolutionsbiologisches Standardwerk. Für ethische Fragen finde ich das allerdings irrelevant. Ich befürworte auch eine Art Menschenrechte für Affen. Das hat mit Rassen, sogar mit Arten, meiner Meinung nach nichts zu tun. Entscheidend sind eher Bewusstsein und Leidensfähigkeit.
Schon die Einteilung des Menschen als etwas, das außerhalb des Tierreiches steht oder zumindest, dass der Mensch keine Affenart ist, das ist schon nicht mit dem Naturalismus vereinbar. Die menschlichen Rassen sind intern genetisch unterschiedlicher als zwischen den Rassen. Das ist das zentrale Argument, das eine rassistische Deutung des Naturalismus unmöglich macht. Ob man von Rassen sprechen kann oder nicht, ist umstritten. Es entbehrt aber nicht einer gewissen Logik aus rein wissenschaftlicher Sicht. Aus ethischer und politischer Sicht ist das - eigentlich - völlig egal. Leider gibt es ein paar haarlose Affen da draußen, die das nicht einsehen wollen.
Durch die ausdrückliche Erwähnung der Rasse hebt das Grundgesetz aber ausdrücklich hervor
Das Grundgesetz hat überhaupt keine Kompetenz in wissenschaftlichen Fragen. Auch in ethischen Fragen ist das kein "heiliges Wort", dem man nicht widersprechen dürfte. Auch wenn ich das in diesem Fall nicht tue.
Rechts bedeutet (nach meinem subjektiven dafürhalten) noch weniger Gottgebundenheit
Atheistische Konservative kannst du an einer Hand abzählen.