Stimmt so nicht.1von6,5Milliarden hat geschrieben: ... dies ist natürlich Auslegungssache, mithin im Zweifel richterlich zu entscheiden - dann kann er in den Knast wandern.
1von6,5Milliarden hat geschrieben:Wenn du natürlich unfähig bist bzw. sein willst Ironie nicht zu erkennen, dann wirst du sie nicht erkennen (wollen).leprechaun hat geschrieben:Sie müssen nichts nachweisen, was nicht jeder Mittelschüler in der Schule längst gelernt hat.
Wikipedia hat geschrieben:Heilpraktiker ist kein Ausbildungsberuf.
Voraussetzung für die Zulassung ist ein Mindestalter von 25 Jahren, die körperliche und geistige Eignung für den Beruf (ärztliches Attest und polizeiliches Führungszeugnis) sowie ein Hauptschulabschluss und die Genehmigung durch das zuständige Gesundheitsamt...
Der umgangssprachliche Begriff einer „Heilpraktiker-Prüfung“ ist unkorrekt...
1von6,5Milliarden hat geschrieben:Die beste ist tatsächlich sich den Placebo-Effekt zu nutze machen.
1von6,5Milliarden hat geschrieben:Habe ich bisher noch nicht erlebt, liegt aber u.U. daran, dass ich mit meinen homoöpathischen Kunden darüber einfach nicht rede, dies bewusst und vorsätzlich ignoriere. Ich diskutiere nicht gerne mit Kunden.
1von6,5Milliarden hat geschrieben:
Nein, aber auch Homöopathen - zumindest die mir deshalb bekannten - leben nicht abgeschottet total in einer eigenen Welt.
Was ist "anerkannte Kräuterkunde"?1von6,5Milliarden hat geschrieben: Aber wo hört Esoterik auf und fängt anerkannte Kräuterkunde an? Ist schon ein sehr schmaler Pfad.
folgsam hat geschrieben:Da hast du natürlich recht. Mit meinem Kräuterkundepraktikterbeispiel wollte ich nur nachforschen ob es auch nicht-esoterische Heilpraktiker gibt, aber sicher: Dort wo auch ein Arzt zur Verfügung steht sollte man diesen im Krankheitsfall natürlich vorziehen.
leprechaun hat geschrieben:Was ist "anerkannte Kräuterkunde"?1von6,5Milliarden hat geschrieben: Aber wo hört Esoterik auf und fängt anerkannte Kräuterkunde an? Ist schon ein sehr schmaler Pfad.
Wenn das definiert ist:
1. Was ist an "anerkannter Kräuterkunde" besser als an genauestens wissenschaftlich definierten und dosierten Medikamenten?
2. Welche Vorteile hat sog."anerkannter Kräuterkunde" in den Händen von ungelernten Heilpraktikern ?
3. Kann "anerkannte Kräuterkunde", sollte sie wissenschaftlich belegt sein -also mal nicht anthroposophisch gesehen- in Ärztehand nicht bessere Effekte haben als in Heilpraktikerhand?
4. Wieso sollte es Vorteile haben, einen schmalen Kräuterpfad zu nehmen, wenn für definierte Krankheiten definierte Behandlungen wissenschaftlich vertretbar und bewährt sind?
5. Was hat "anerkannte Kräuterkunde" mit dem Thread "Homöopathie" zu tun?
Zornig gefällt er mir besser.folgsam hat geschrieben:Na, hättest du das ein paar posts früher gesagt könnte 1von1,6mrd ohne Zorn hier noch mitlesen
Danke, Elis.Elis hat geschrieben:leprechaun hat geschrieben: Die ganzheitliche Behandlung. Das wollen immer mehr Menschen, ob das von ihnen direkt kommt oder suggeriert wurde, ist noch einmal eine ganz andere Sache.
leprechaun hat geschrieben:Ärzte kennen aus jahrelanger, jahrzehntelanger, ständig geprüfter (!) Tätigkeit die Ganzheit von Körper und Seele, Geburt und Tod.
leprechaun hat geschrieben:Was ist an Homöopathie ganzheitlich?
leprechaun hat geschrieben:Pardon, Elis, das musste sein.
Ich kann auch mitlesen, habe auch weiterhin mitgelesen und kann zum Beispiel einfach nicht antworten oder nicht auf Anmerkungen eingehen. Q.e.d.folgsam hat geschrieben:Na, hättest du das ein paar posts früher gesagt könnte 1von1,6mrd ohne Zorn hier noch mitlesen
Jau, sie fühlen.Elis hat geschrieben:[ In Bezug auf die Betrachtung des Menschen unter Einbeziehung/Berücksichtigung seiner "Ganzheit" im oben genannten Sinne fühlen sich die Patienten, die zum Heilpraktiker gehen, dort vielleicht besser aufgehoben. ..Unabhängig davon, ob er seinen Job gut macht oder nicht.
leprechaun hat geschrieben:Sie wissen sehr wenig, sie sind, pardon oft dumm, bzw. unwissend bezüglich Medizin, Ärzten, Homöopathie und Heilpraktiker.
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