1von6,5Milliarden hat geschrieben:So absolut über alle Zeiten und alle Länder hinweg, ist diese Aussage wohl falsch.stine hat geschrieben:In allen Religionen ist vordergründig die Homosexualität tabu.
EineRealistin hat geschrieben: Ich kann mir vorstellen, dass sich die homosexuelle Orientierung mit dem Heranwachsen ausbildet und somit neben genetischen auch sozialen Einflüssen von der frühen Kindheit bis zur Pubertät unterliegt.
Deswegen vernaschen die Priester kleine Jungen und Mädchen, es geht nur um eine erzieherisch Aufgabe um ihnen den Weg ins spätere Sexualleben zu ebenen.stine hat geschrieben:Wenn dem so wäre, dann wäre eine gesellschaftliche Anerkennung und Publikmachung des Andersseins eine Herausforderung der jugendlichen Neugier. Ob das die Homosexualität im Besonderen fördert? Könnte durchaus sein.
stine hat geschrieben:Eine latente Veranlagung mag schon da sein, aber ob die sich ausprägen würde, wenn man ihr keine so große Bedeutung beimißt, ist die Frage.
stine hat geschrieben:Eine latente Veranlagung mag schon da sein, aber ob die sich ausprägen würde, wenn man ihr keine so große Bedeutung beimißt, ist die Frage.9,99
apostat hat geschrieben:Und dennoch war die Veranlagung immer da und wird immer bleiben...
Anscheinend können sich Nichtbetroffene nur äußerst schwer in die Lage eines Homosexuellen hinein versetzen. Anders kann ich mir solche Aussagen wie die obenstehende nicht erklären.
tore354 hat geschrieben:Homosexuelle neigen eher zu psychischen Störungen. Das liegt SICHER NICHT an der engstirnigen Gesellschaft, die es ihnen so schwer macht. Das liegt GANZ SICHER an ihrer Sexualität selber, oder vielleicht an der Tatsache, dass sie die Bibel nicht oft genug lesen. </ironie off>
webe hat geschrieben:Es gibt einige deutsche Politiker die homosexuell veranlagt sind und hohe Ämter in der Politik begleiten: Diese weisen auf keine pshychischen Störrungen hin, und würden sowas-berechtigt-von sich weisen; jene öffentliche Personen müssten uns als politisch interessierte Bürger vorbehaltlos bekannt sein.
Tolle Wortwahl, ein Aussage ohne jegliche Festlegungwebe hat geschrieben:@stine
Es ist eine fälschliche Annahme, dass Frauen nicht auf PornoFilme stehen. Oft sind sogenannten SoftPornos mit Spielfilmcharakter dem weibliche Geschlecht als Anreger nicht verpönt; was natürlich nicht für alle Damen gilt.
genie84 hat geschrieben:Interessant dass immer wenn Leuten scheinbar die Argumente ausgehen auf andere Themen (Pädophilie, Pornographie) ausgewichen wird. Das alles hat mit Homosexualität nichts zu tun und ich finde es eine Frechheit, dass diese armen Menschen bis heute verfolgt werden. Man sollte meinen unsere Gesellschaft wäre bereit endlich wirkliche Akkzeptanz zu zeigen, aber sichtlich funktioniert das nicht...
Wird sich das je ändern, was meint ihr?
apostat hat geschrieben:Und ich komme nicht umhin, gewisse Parallelen zwischen der Religiosität eines Volkes und dessen Homophobie zu sehen...
Gernot Back hat geschrieben:Es besteht allgemein eine direkte Korrelation zwischen Religiosität und sexueller Verklemmtheit/Repression.
In so fern ist Religion die natürliche Feindin eines jedes Menschen, der/die in sexueller Freiheit leben will.
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